Gestern wurde in Lodon gegen das Abschlachten der Delfine und Kleinwale vor der japanischen Botschaft Demonstriert, Ric' O'Barry war auch anwesend.
Tausende friedliche Demonstranten gaben den misshandelten Delfinen und Kleinwalen in Taji Japan ihre Stimme und Gehör für die Welt da draussen.
Die gejagten und in die Totesbucht von Taiji Japan getriebenen Delfine werden dort verprügelt, misshandelt und letztendlich auf unglaublich brutale Art und Weise ermordet. Den Delfinen und Kleinwalen hämmern die Mörder auf Genickhöhe eine Eisenstange in die Wirbesäule, an dessen Folge sie mit unermesslichen Schmerzen und Qualen verbluten. Die Mörder stecken dann in das Loch einen Zapfen um das ausströmende Blut vor der Öffentlichkeit zu verdecken. Der Todeskampf der Delfine kann bis zu einer halben Stunde Daueren.
Auf meine Anfrage beim Schweizerische Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV zu dieser Tötungsmethode, schrieben sie mir folgenden Antwort zurück:
"Somit können wir sagen, dass die von Ihnen beschriebene Tötungsmethode so nicht mit der Schweizerischen Tierschutzgesetzgebung vereinbar ist. Wer ein Wirbeltier in der Schweiz auf solche Art und Weise tötet, macht sich wegen Tierquälerei, respektive Tötens eines Tieres auf qualvolle Art strafbar."
Nachträglich möchte ich mich beim BLV für die kompetente und aussagekräftige Antwort bedanken.
Es ist zu wünschen dass diese Information weltweit Gehör findet und die Menschen bereit sind unendlich viele Demonstrationen gegen das brutale Abschlachten der Delfine zu führen; bis die Delfine und Kleinwale frei geschützt im Meer mit ihrem freundlichen Lächeln uns Menschen weiterhin verzaubern werden.