Während eines Treffens mit den Taiji-Fischern im Januar 2004 erzählten die Fischer dass sie nicht nur Delfine und Kleinwale wegen ihres Fleisches und zum Verkauf für die Delfinarium-Industrie jagen und töten. Aus ihrem Munde kamen diese unglaubliche Worte und betonten dass sie ausschliesslich Kleinwale und Delfine töten "als eine Form der Schädlingsbekämpfung." Delphine würden aus Sicht der Fischer zu viel Fisch essen und die Fischer sehen sie daher als Konkurrenz.
Dies ist das erste mal überhaupt, dass die japanischen Delfinmörder offen zugegeben haben, dass sie Schädlingsbekämpfung gegen Delfine und Kleinwale ausführen. „Überfischung der Meere sei ein enormes Problem auf globaler Ebene und der japanischen Fischer “; sagten sie. Japans Regierung unterstützt und fördert aus diesem fiktiven Grund den Wahnsinn. Japans Regierung beschuldigt zu Unrecht Delfine und Wale als Ursache für den dramatischen Rückgang der Fischbestände in den Weltmeeren.
Betrachtet man diese Vorgehensweise aus der Perspektive der Wissenschaft die schon längst Wale und Delfine als „nicht-menschliche Personen“ deklariert, ist das ganze Ausmass vergleichbar mit der Massenvernichtung der Juden durch Nazi-Deutschland und allen anderen Massenvernichtungsmorde die einst geschahen.
Die japanische Regierung bringt die gleichen verlogenen Argument bei der Internationalen Walfangkommission hervor, dass Wale ihren Fisch wegfressen würden und müssen daher durch Töten reguliert werden. Der Wunsch und Wahnsinn die Wal- und Delphin-Bevölkerung auf ein Minimum zu halten ist der Hauptgrund warum die Japaner so scharf auf die Erteilung von Genehmigungen für die brutale „Jagd“ sind. Die Bereitstellung von Wal- und Delfinfleisch für die Bevölkerung sei nicht ihre Priorität sagten sie; obwohl noch sehr viel in Japan konsumiert wird. Das vom Staat Japan initiierte Lügenkonstrukt "Tradition" oder "Kultur" verteidigen Walfänger und die Delfin-Mafia von Taiji vehement.
Es geht bei den Japanern ausschliesslich um die Beseitigung oder gar Ausrottung möglichst vieler Wale und Delfine um sich den Ozean-Fische möglichst selbst zur Verfügung zu stellen. Wir wissen aus mehreren Quellen aus Japan, dass die meisten Japaner die Ausrottungsstrategie der Regierung unterstützen. Eine unvorstellbar grausame Denkweise dass Walfang in den meisten Köpfen der Japaner als ihre Mentalität eingeprägt ist.
Die Wissenschaft hat belegt dass mit zu geringem Bestand an Walen und Delfinen die Fischpopulationen in allen Ozeanen höchst gefährdet sind. Nicht nur dass Wale mit ihrem Kot die Ozeane düngen, in Folge dessen Wirkung und Nebeneffekte gar tausende Tonnen Kohlendioxid gebunden werden und Nährstoffe für Zoo- und Tetraplankton zur Verfügung stellen, sondern auch weil viele Arten von ihnen grosse Mengen an Quallen fressen. Ein Übermass an Quallen kann grosse Fischpopulationen innert kurzer Zeit eliminieren. Viele Delfin- und Walarten halten die gesamte Ozeanische Quallenpopulation durch fressen in Schacht und Gleichgewicht.
Bestes Beispiel für Quallen Invasion sind die japanischen Gewässer selbst, ein deutlich sichtbares Ergebnis extremer Überfischung und vorallem durch Ausrottung "einheimischer" Walarten die in Massen abgeschlachtet wurden.
Die in Taiji getöteten Delfine und Wale sind und waren imigrierte Durchwanderer aus anderen Regionen die in japanischen Gewässer den durchziehenden Fischschwärmen im Golfstrom folgten oder sie schwammen die nord- Südachse zu ihren Paarungs- oder Gebährgründen; jedenfalls verlassen sie diese Gewässer rasch wieder.
Wal- und Delfin-Populationen sind insgesamt weltweit bedrohlich gefährdet, bedenkt man dass Färöer, Norweger, Isländer, Japaner, Salomonen und andere tausende von ihnen jedes Jahr töten, etliche Strandungen kommen hinzu, viele Fischer auf offener See töten Delfine für Haiköder, hunderte Wale und Delfine verenden jedes Jahr in Fischernetzen oder sterben durch verschlucken von schwimmenden Müll, tausende sterben durch Sonarschallwellen der US-Navy und Oel-Industrie.
Die Regierung von Japan und ihre Botschaften im Ausland puplizieren öffentlich gezielt die Lügengeschichte in ihrem Statement, dass das Abschlachten von Delfinen und Kleinwalen in Taiji eine Tradition von Japan sei. Die belügen die Öffentlichkeit brandschwarz an.
Delfinarien, Delfinshows, schwimmen mit Delfinen:
Wenn Sie Feriendestinationen mit Angebot von Delfinarium, schwimmen mit Delfinen u.s.w buchen oder irgendwo Delfinarienshows besuchen, dann unterstützen und fördern Sie das grausame Abschlachten der Delfine in Taiji-Japan!!
Verzichten Sie auf solche Angebote die auf Kosten des Lebens von traumatisierten Meeressäugern geht.
Die Taiji-Mafia ist weltweit der grösste Händler für lebende Delfine, 95% aller Delfine und Kleinwale in Delfinarien stammen aus Taiji. Delfinfamilen werden von den Mördern in die Bucht von Taiji gedrängt, die schönsten von ihnen auserlesen für den Verkauf an Delfinarien, die restlichen Familienmitglieder brutal abgeschlachtet, indem die Mörder ihnen Eisenstangen in die Wirbelsäulen hämmern an dessen Folgen von Verblutung sie einen grausamen, unvorstellbar schmerzhaften Tod erleiden müssen.
Das Töten von Delfinen und Kleinwalen in Taiji durch die Delfin-Mafia ist keine Tradition von Japan, sondern eine bis nach oben zur Regierung hin eiskalt organisierte Massenvernichtungs Maschinerie, weil die Regierung von Japan der Meinung ist, dass Wale und Delfine Japans Fische wegfressen würden! Japans Fischereiflotte, schwimmende Fischfabricken eliminierten den grössten Teil der weltweiten Fischbestände. Mittlerweile wird der gesamte Fischbestand in den Ozeanen auf weniger als 18% geschätzt. Die Menschen haben den Meeressäugern , Raubfischen und allen anderen Tiere deren Lebensgrundlage Fisch ist die Fische weggefressen, bzw. gestohlen!
Der Sklavenhandel mit Delfinen ist ein lukratives Multi-Millionen-Dollar Geschäft der Delfin-Mafia in Taiji, das erstmals anfing als SeaWorld 1976 bei denen lebende Delfine bestellte!
Dies alles ist keine Äusserung der Redefreiheit, sonder entspricht den Tatsachen und der Wahrheit!
Verbrechen gegen Natur und Menschlichkeit: die Tötungsmethode von Delfinen und Kleinwalen in Taiji-Japan
Eine Eisenstange wir den Delfinen und Kleinwalen beim Genick in die Wirbelsäule gehämmert, an dessen Folge sie über mehrere Minuten verbluten und qualvoll mit ungeahnten Schmerzen versterben.
Veterinär- und verhaltensbasierte Analyse dieser Methode zeigt dass es nicht sofort zum Tod führt.
Diese Tötungsmethode verursacht vertebrale Schäden an Blutgefäßen die zu erheblichen Blutungen führen wird, dies würde alleine nicht zum schnellen Tode führen, schon gar nicht bei einem großen Säugetier dieser Art. Die Methode induziert Paraplegie (Lähmung des Körpers) und führt zum Tod durch Trauma des allmählichen Blutverlustes.
Dieses Tötungsverfahren entsprechen nicht den anerkannten Anforderung für "sofortige Empfindungslosigkeit" und wird weltweit weder von Veterinären noch von geregelten Schlachthof-Prozessen in modernen Entwicklungsländern Gutgeheissen oder toleriert.
Unvorstellbar muss das Leiden der viele paraplegisch gelähmten Delfine und Kleinwale bis zu ihrem qualvollen Tod gewesen sein, möglicherweise sind viele von ihnen gelähmt ertrunken; und wie vielen von ihnen wurde noch halb lebend der Bauch aufgeschlitzt?
Kommentar zu dieser Tötungsmethode vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Schweiz:
"Wer ein Wirbeltier in der Schweiz auf solche Art und Weise tötet, macht sich wegen Tierquälerei, respektive Tötens eines Tieres auf qualvolle Art strafbar."