UN-Gericht hat Japan den Walfang in der Antarktis verboten

Helft "Whale Wars" den Webby Award zu gewinnen / 11.04.2014

11.04.2014

Helft "Whale Wars" den Webby Award zu gewinnen.

Captain Paul Watson fordert alle Menschen auf denen Umweltschutz wichtig ist für die Animal Planet interaktive Website "Whale Wars: Blut und Wasser" stimmen, um einen prestigeträchtigen Webby Award zu gewinnen!

Wir sind derzeit auf dem zweiten Platz. Whale Wars ist einer der fünf Finalisten. Die Auszeichnung motivieren Animal Planet " Whale Wars" Episoden Kampagnen weiterhin aufrecht zu erhalten.

Sehen Sie sich Whale Wars an: Blut und Wasser

Stimmen Sie noch heute für Blut und Wasser ab

Sea Shepherd rettet 784 Walen im südlichen Ozean das Leben / 09.04.2014

09.04.2014

Japan hat ihre Mord-Statistik veröffentlicht, ihr Ziel war es in der vergangenen Saison 1.035 Wale zu ermorden, dank Sea Shepherd betrug ihre Mordstatistik lediglich „nur“ 251 Wale...

weiterlesen

Japan sucht Wege um das Urteile des UN Gerichts zu umgehen.

04.04.2014

Masayuki Komatsu, der Zwergwale als "Kakerlaken der Meere" bezeichnet, sagt dass Japan einen Weg findet werde um das Urteil des Internationalen Gerichtshofs zu umgehen. Das japanische Außenministerium sagt dass Japan das Urteil zwar befolge aber das japanische Fischereiministerium wird zurückkehren; gemeint ist dass Japan einen Weg finden wird um geschützte Wale in Walschutzgebieten weiterhin zu ermorden.

Nur internationale Druckmittel gegen Japan mit Wirschaftssanktionen können die Gräueltaten Japans an den Walen und Delfinen stoppen.
Die Schweiz liegt auch in der Verantwortung, schliesslich hat sie mit Japan letztes Jahr bedingungslos Wirschaftabkommen abgeschlossen.

Hier ist die ultimative Frage: Wo und wer sind die grössten Kakerlaken auf diesem Planeten?

Quelle

Das höchste UN-Gericht hat Japan den Walfang in der Antarktis verboten / 31.03.2014

31.03.2014

Seit Jahrzehnten umgeht Japan das internationale Walfangverbot, indem es sich auf wissenschaftliche Zwecke beruft. Der Internationale Gerichtshof schiebt dem nun einen Riegel vor.....

weiterlesen

Demonstration in Gland VD, Schweiz / Video vom 28.03.2014

29.03.2014

Video zur gestrigen Demonstration in Gland VD gegen die japanische Treibjagt und Walen in Gefangenschaft - WAZA muss ein Ende dieser Praktiken setzen! Durch ihre Untätigkeit ist WAZA für den "Völkermord" an den Delfinen und Kleinwalen in Taiji mitverantwortlich.

Waza Schweiz ist die Aufsichtsbehörde für alle Zoos weltweit, bestimmt Ethik und Haltungsbedingungen der Zootiere. Für die Ermordung der Kleinwale und Delfine in Taiji-Japan trägt die Waza Mitschuld weil sie entgegen Ihrer Reglementierung zulässt, dass Japan ungehindert Delfine und Kleinwale für die Zoohaltung aus dem Ozean entführen und weltweit verkauft, die restlichen Familienmitglieder für den Japanischen Fleischkonsum auf brutalste weise ermorden werden.

Die Ermordung der Delfine und Kleinwale in Taiji kann nur verhindert werden, wenn die Waza ein allgemeines Verbot für die Haltung aller Cetaceans in Zoos und Delfinarien ausspricht. Das Hauptgeschäft der Delfinmörder in Japan ist der Handel, bzw. Export weltweit mit Delfinen und Kleinwalen; und das muss unbedingt verhindert werden.

Bei der Demonstration in Gland VD war Ric O'Barry mit dabei. Ric O'Barry war Trainer der Delfine in der Filmserie "Flipper", er musste miterleben wie diese Delfine elendig starben oder Selbstmord begangen. Die hochintelligenten Delfine und Kleinwale sind ungeeignet für in Gefangenschaft, "sie sterben dort wie die fliegen", die Waza muss das einsehen. Die beste kompetenteste Referenz dass Delfine nicht in Delfinarien gehören ist Ric O'barry.

Trägst Du Pelz oder ein Kleidungsstück mit Pelz? Dann schau jetzt genau hin was Du den Tieren damit antust. 19.03.2014

19.03.2014

Diesem Hund wurde in China lebend das Fell abgezogen; für die Pelzindustrie!! Dieses Video zeigt die Tatsachen der Pelzindustrie. Egal ob Hase, Hund, Katze, Maus oder andere Tiere; Alle diese Tiere wurden gefolltert, gequält und barbarischen Tortouren ausgesetzt. Der Umgang mit Tieren in China hat sich bis heute um nichts geändert!

zum Video