Bild: Schwerverletztes Pilotwal Baby währen des grausamen Schlacht- und Gefangenenauswahl Prozesses
18. September 2019:
Delfinmütter trösten ihre Kinder zwei Nächte und drei Tage lang, bis sie zu Tode gefoltert werden.
Es ist Morgen um 7:00 Uhr, starker Wind peitscht um die Ohren. In der Bucht von Taiji strecken viele Pilotwale zusammengekauert ihre Köpfe aus dem Meer voller Blut und Verzweiflung. Erschreckt und völlig erschöpft, schwimmen die Pilotwale apathisch, fast regungslos, in engem Kreis, als ob sie resignieren würden. Die geschundenen, gefolterten und verletzten Meeressäuger berühren sich und trösten einander, Babys und Delfinkinder pressen sich eng an ihre Mütter und suchen bei ihnen Trost. Die Gruppe machte den Eindruck, als wollen sie sich im letzten Moment angesichts des bevorstehenden Todes nochmals Mut machen.
Bild: Verzweifelte, erschöpfte Pilotwale währen der Tötungs und Enführungs Tortour
Die weibliche Familienführerin (Matriarchin) dreht Runde um Runde im Kreis um ihre Familie herum, bis zum Ende übernimmt sie die Rolle der Verantwortung, die die Natur ihr übertragen hat. Ein junges Delfinkind entkommt aus dem Netz, es schien fast so, als wolle es sich mit grossem Willen zu überleben nicht dem Schicksal stellen, das an junge Menschen erinnert, die nicht aufgeben wollen, sondern ums Leben und ihre Träume kämpfen.
Drei Tage und zwei Nächte schon in Angst und Schrecken hinter Netzen eingesperrt, zwei Tage lang misshandelt, dehydriert und völlig erschöpft, wird heute dieser säugenden Kindergarten-Delfinfamilie zum dritten Mal Gewalt angetan.
Es herrschten heute Morgen ergibiger Niederschlag und starker Wind, dies sollten eigentlich die Jagdschiffe mehr denn je von einer Delfin-Treibjagd abhalten, doch die Killer der Taiji Fishery Union betraten heute erneut die Bucht, mit Absicht der Gewaltausübung an den gefangenen wehrlosen Wesen. Die Killer fuhren mit der Tortour und Grausamkeit der letzten zwei Tage fort, noch mehr Erwachsene verloren heute ihr Leben und noch mehr Delfinkinder ihre Mütter.
Bild: Dieser Pilotwal verfing sich aus Angst und Panik im Netz, geschwächt von der Drei-Tage-Tortour, war kaum Gegenwehr zu sehen
Schon bald fingen die Killer an, mit ihren Bootsmotoren und tödlichen Propellern die Delfine vom Aussennetz an den Strand zu terrorisieren, wo Killer und Entführer auf geschwächten und verletzten Meeressäuger warteten. Ein wahres Massaker, das sich systematisch wiederholt, das erschreckende Szenen zum Leben erweckt und unschuldiges Leben nimmt.
Es gab keine Massenpanik wie vor drei Tagen, als diese Pilotwal Familie in die Bucht geschoben wurde, sie hatten einfach keine kraft mehr. Diejenigen, die noch einigermassen bei Kräften waren, hielten an Ort und Stelle verweilend ihre Köpfe aus dem Wasser, andere lagen taumelnd an der Wasseroberfläche mit dem Bauch nach oben. Wir konnten während allen drei Tage beobachten, dass viele Delfine rücksichslos überfahren und mit Bootspropellern verletzt wurden.
Bild: Killer zerren die gestrandeten, erschöpfte fast leblosen Delfine vom Strand
Nachdem die Mord und Auswahl-Tortour beendet war, trieben die Killer die verletzten Überlebenden mit Jagdschiffen wieder zurück aufs Meer hinaus. Viele hatten nicht mehr die Kraft bei rauem Wetter und starken Seegang zu schwimmen und trieben ungefähr 500 Meter der Bucht entfern fast leblos auf einen Strand mit Felsen zu. Sechs Pilotwalkinder wurden mit Entführungs-Netzen vom Strand gerissen, an Jagdschiffe gefessellt auf See hinausgeschleppt und entsorgt.
29 erwachsene Pilotwale wurden in den drei Tagen auf grausame Weise abgeschlachtet, 6 Delfinkinder gewaltsam den Müttern entrissen und für die Multi-Milliarden-Schwere Gefangenschaft entführt.
Hauptsächliich grosse Pilotwale wurden getötet. Wir befürchten, dass die meisten Hinausgetriebenen, junge Delfine und Babys sind. Sie können ohne ihre Mütter, die sie mit Muttermilch versorgen, und ohne ihre Familie, die sie betreuen und beschützen, alleine nicht überleben, sie werden grausam und langsam verhungern... Auch wenn diese Delfine nun in Freiheit sind, das Drei-Tage-Trauma haben sie noch lange nicht überstanden und viele von ihnen sind verletzt.
Bild: Mit den Jagdschiffen wurden die erschöpften Pilotwale aufs Meer hinausgezogen und entsorgt.
Das Dolphin Project Cove Monitors-Teams erzählen der Welt mit gesammelten Bilder und Videos die Geschichte des schrecklichen Misshandelns und Tötens dieser Pilotwale, wie sich ihr Blut und ihre Angst mit Salzwasser vermischt, ein Szenario einer Delfin Show der anderen Art, die wegen Menschen stattfindet, die mit dem Kauf von Tickets für Delfin Shows diese Grausamkeiten finanzieren.
Dolpin Project wurde vom ehemaligen Delphintrainer Richard (Ric) O'Barry gegründet. Ein kurzer Besuch seines Facebook-Profils genügt, um vor dem Chaos, das sich täglich auf der Welt ereignet und über das der Großteil der allgemeinen Meinung normalerweise nicht nachdenkt, entsetzlich zu werden.
Video - Dolphin Project: Zusammenfassung "Misshandlung, Entführung von Delfinkinder und Ermordung" der säugenden Pilotwal Familie
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
"Sei eine Stimme für diejenigen, die keine Stimme haben", lautet das Motto des Dolphin Projects, das Ric gründete, als er gegen das Leiden, der von ihm trainierten Delfine, den Protagonisten in der Fernsehserie Flipper am eigenen Leib erlebt hat. Einer der vier Delfine beging in seinen Armen Selbstmord – "Er bekam Depression durch Stress der Gefangenschaft und durch Vermissen seiner Familie. Er verlor seinen Lebenswillen, wollte nicht mehr am Leben bleiben und stellte seine Atmung ein"; sagte Ric. Delfine sind keine Automatisch-Atmer, sie steuern ihren Atem.
Dolphin Project: "Wir werden in den nächsten Tagen weitere Videos über diese schrecklichen Ereignisse veröffentlichen. Die wichtigste treibende Kraft, die diese Jagden am Laufen hält, ist das Geld, das durch den Verkauf lebender Delfine an die milliardenschwere Gefangenschaftsbranche verdient wird".
Was in den zwei letzten Tagen geschah:
Tag 1 - 16. September 2019:
Säugende Pilotwal Kindergarten in die Bucht getrieben
Tag 2 - 17. September 2019:
Säugender Pilotwal Kindergarten in der Bucht - Grausamkeit und Brutalität übersteigt jenste Vorstellungskraft
19. September 2019:
Nach drei aufeinanderfolgenden Tagen Pilotwal-Mord, Terror und Gewalt, nehmen sich die Jäger heute einen Tag frei. Die Sonne scheint, kein Wind und flaches Meer heute Morgen. Obwohl die Bucht immer noch mit Blut der Pilotwale befleckt ist, ist es ein blauer Tag (Blue Cove) und wilde Delfine sind zumindest für heute in Sicherheit.
Walfang bedroht das Klima und die Menschheit:
Warum ist Walfang ein Verbrechen an Natur, Umwelt und Menschheit?
Eine neue Studie hat Wale ökonomisch und Umwelttechnisch bewertet, die besagt, dass ein einziger lebender Wal über 2 Millionen USD ökonomischen Wert hat und tausende Urwald-Bäume ersetzt.
Die Schweiz und viele andere Länder sind Mitglied der IWC (International Whaling Commission), mit der Unterzeichnung verpflichtet sich die Staaten, gegebenenfalls Sanktionen gegen Länder wie Japan, Norwegen Färöer Inseln und Island zu erlassen, die fortlaufend illegal kommerziellen Walfang praktizieren.
Kommerzieller Walfang ist seit 1982 verboten (IWC), und trotzdem schlachten diese vier Länder unbehelligt tausende Wale pro Jahr.
Walfang ist illegal und grausam. Aus Umwelt-Wissenschaftlicher Sicht und auf internationale Rechte bezogen, ein Verbrechen gegen Umwelt und die Menschheit. Wale verändern das Klima und sichern unsere Sauerstoffversorgung für die Zukunft auf der Erde.
Fragen an die Politik:
Warum nehmen die Schweiz und alle anderen IWC-Mitgliedstaaten ihre Verpflichtung mit der Unterzeichnung des IWC-Vertrags nicht wahr und ignoriert das Verbot des kommerziellen Walfangs. Daraus resultierend, warum werden Norwegen, Japan, Färöer Inseln und Island nicht sanktioniert?
Wie viel ist ein Wal wert? Millionen zur Bekämpfung des Klimawandels...
How Much Is A Whale Worth? Millions To Fighting Climate Change Quelle
Wie sich Touristen im Ausland rücksichtslos benehmen:
BRUTALE Grausamkeit - Wie Tausende Wale grausam mit "Harpunenbomben" von Jägern getötet werden, die ihr Fleisch als Delikatesse an britische Touristen verkaufen.BRUTAL Cruelty How thousands of whales are cruelly killed with ‘harpoon bombs’ by hunters who sell their meat as a delicacy to Brit tourists. Quelle
Bilder: dolphinproject.com
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