Bild: Ende der brutalen Treibjagd vor dem Strand in Hvalvík
Nach Angaben mehrerer färöischer Nachrichtenagenturen wurden heute Nachmittag kurz nach 13 Uhr in einem barbarischen Grindadráp 23 Grindwale (Pilotwale, grosse Delfinart) in Hvalvík ermordet.
25 kleine Boote, Jetskies und Luxuxsjachten trieben während des barbarischen, färöischen traditionellen Blutsport, die Wale zum Strand von Hvalvík. Die Treibjagd dauerte über 3,5 Stunden. Besorgte Delfinmütter, um das Leben ihrer Babys kämpfend und um ihr eigenes, waren nach der anstrengenden Treibjagd völlig erschöpft. Wir gehen davon aus, dass einige Babys während der Hetzjagd ertrunken sind.
Die Pilotwal Familie war völlig erschöpft am Strand von Hvalvík zum Stranden gezwungen worden. Eine Meute blutrünstiger Barbaren stürzte sich auf die wiederstandslosen Säugetiere. Mit langen Lanzen zertrümmerten die Mörder die Wirbelsäule der Meeressäuger, schnitten ihnen anschliessend mit langen Messern die Kehle durch.
Die Crew von Sea Shepherd, Operation Bloody Fjords, hat den Delfin-Massenmord live auf Facebook gestreamt. Bisher haben über 15.000 Menschen diese Grausamkeit live gesehen, von einer Person gefilmt, die 4 bis 5 Meter entfernt am Ort stand, wo der grausame Massenmord stattfand. Dies ist nicht das erste Mal, dass ein Grindadráp auf den Färöern live gestreamt wurde. Im vergangenen Jahr löste der Live-Stream des umstrittenen Delfinschlachtens vom 11. September sowohl lokale als auch internationale Empörung aus, als ein Färöer mehrere Minuten lang auf einen Delfin mit einem Messer einstach. Die Tötungsmethode von Delfinen in den Färöeren darf aber nicht geschönt werden, sie ist brutal, grausam und unmenschlich. In der Schweiz, wenn ein so grosses Säugetier auf diese Art getötet wird, drohen hohe Bussen oder sogar bis zu 5 Jahre Gefängnis.
Bild, 02. 08. 2019: Ein Färöer Killer durchtrennt mit einer Lanze die Wirbelsäule eines Delfins
Delfine können bis zu 50x mehr Emotionen fühlen als wir Menschen, daher ist es für uns Menschen kaum vorstellbar wie extrem grausam für Delfine Treibjagden sind, und wenn sie zusehen müssen, wie ihre Babys, Kinder und Verwandten leiden, sterben und niedergemetzelt werden. Lesen Sie mehr zu Intelligenz der Meeressäuger
Boykottieren Sie alles von den Färöer Inseln, auch den Fussball und andere Sportarten - Boykott ist einfach nur menschlich und pflichtbewusst. Pilotwale, eine grosse Art in der Delfinfamilie, sind genauso wie ihre anderen Verwandten Arten, Delfine und Wale, durch den Klimawandel, menschliche Aktivitäten und durch Schlachtungen von Aussterben bedroht.
Bild Sea Shepherd #OpBloodyFjords: Eine Betonrutsche über einer Klippe in Hvalba in Delfin-Blut getaucht, am 27. Mai 2019 von einem Tourist fotografiert. Stücke von und ganze Pilotwale wurden unter und über Wasser gesehen. Viele dieser Klippenrutschen werden rund um die Färöer-Inseln verwendet, aus den Augen der Turisten, um Wal- und Delfin-Körperteile im Meer zu entsorgen.
Wenige Färöer gehen das Risiko ein, giftiges Delfinfleisch zu essen, das meiste Fleisch und ganze Delfine werden im Meer versenkt, bzw. entsorgt.
Sie sind immer noch der Meinung, dass Delfine für Nahrung in den Färöer Inseln getötet werden? - Sie irren sich gewaltig!!!!
Nordatlantische Pilotwale sind nahe vom Aussterben bedroht - Neue wissenschaftliche Studie
Färöer kommen immer wieder mit der selben Leier, es gäbe 100'000 Pilotwale im Nordatlantik. Diese Aussage ist Nicht-Wissenschaftlich, unhaltbar und dient als Lüge um den färöischen Blutsport zu verteidigen.
Unabhängige Wissenschaft: Introgressive Hybridisierung, Temperaturanstieg und geringere genetische Variation bei Globicephala melas (Pilotwal) lassen vermuten, dass diese Art in ihrem nördlichen Bereich gefährdet sein könnte. Angesichts zunehmender umweltbedingter und durch Menschen verursachter Stressfaktoren im Nordatlantik, erscheint es empfehlenswert, ein Schutzprogramm für G. melas zu entwickeln. Als letzte Bemerkung scheinen sich historische und gegenwärtige Bevölkerungsverringerungen, die globale Erwärmung, der Klimawandel und andere mögliche Faktoren, wie menschlich vermittelte Stressfaktoren wie der Seeverkehr oder kulturelle Jagden, negativ auf G. melas auszuwirken. Eine ungewisse Zukunft wartet auf diese Art unter den Bedingungen des Klimawandels und der globalen Erwärmung. G. melas könnte aus dem Nordostatlantik verschwinden, da er bereits vor 800–1200 Jahren in Japan [84] und vor 3500–2500 Jahren in Alaska [85] aus dem Nordpazifik verschwunden ist. Um G. melas in nördlichen Breiten zu erhalten, erscheint es ratsam, ein Überwachungsprogramm zu entwickeln und einen Erhaltungsplan für diese Art umzusetzen. Quelle
Delfin-Massenmord ist die barbarischte Art und Weise Delfinbestände zu Regulieren, wie es die Japaner in der Delfintreibjagd jedes Jahr vom 1. September bis März, und die Färöer in ihrem ganzjährigen Blutsport praktizieren. Sie behaupten, diese grausame Praktik tun zu müssen, weil Delfine und Wale "IHRE" Fische fressen.
Bild Sea Shepherd: Ermordete Delfinmütter und Babys während des Färöer Blutsport
Die Massenmorde der Walen und Delfine, praktiziert von Norwegen, Japan und Färöer Inseln, gehören zu den schlimmsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit!
Wir sind der Erkenntnis, dass die gesamte Sportwelt, Olympiade, Fusball, Handball, UEFA, IOC etc. die grausamen Delfinschlachtungen in den Färöer Inseln ignorieren und wegschauen. Genauso Norwegens Genozid an Walen und Japans Massenschlachtungen von Delfinen, Entführungen von Delfinkindern und ihren kommerziellen illegalen Walfang. Im Sport gewinnen kann eigendlich jeder der sportlich ist und gesponsert wird. Aber einem Tier oder vielen Tieren das Leben zu retten, mit Boykott ihnen eine Stimme geben, für sie zu kämpfen; dazu braucht es Mut, Kampfgeist, Menschlichkeit und wahre Grösse. Die jenigen die Tieren eine Stimme geben, das sind die echten Helden.
Video: Delfin-Massaker auf den Färöer Inseln - 02. August 2019
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Sportler gewinnen vielleicht einen "Goldtopf voller Geld", eine Medaile die sie sich um den Hals oder an die Wand hängen können; ernten als Gewinner Rum und Reichtum. Mit Reichtum kannst Du nicht atmen, Rum nich essen - Willkommen in der Welt der Schweiger und Wegseher; oder auch nicht willkommen...Wale und Delfine sind die wichtigsten Akteure in den Ozeanen, sie sind die Ingeneure des Ozeans, des gesamten Ökosystems, des Klimas und der gesamten Nahrungskette. Mikroalgen und Phytoplankton die den Erdsauerstoff produziert den wir atmen, Tetraplankton das Futter von Kleinstlebewesen und Larven aller Art, sie sind auf den Kot der Wale angewiesen - Alles auf der Erde, ob Wasser oder Land, ist auf Wale und Delfine angewiesen.
Video: Ermordete Delfine, Mütter und Babys, werden verladen, vermutlich danach im Meer entsorgt (Foto: ermordetes Delfinbaby)
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Sinkt die Zahl der Wale und Delfine weiterhin, vermindert sich die ozeanische Biodiversität noch drastischer, und alles andere was von Meeressäuger anhängig ist verringert oder verändert sich zu ungunsten des Erdklimas.
Seien Sie gewarnt vor dem Kollaps der Ozeane, wenn dies eintrifft, wird die Erde zur Hölle. Ein guter Rat aus der Wissenschaft: "Sie sollten nicht mehr leichtsinnig wegschauen, geben Sie den Ozeanen und den Meerstieren eine Stimme." Und als erstes sollten Sie damit anfangen, kein Meerfisch oder andere Meereslebewesen zu essen.
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