Stopt den Öko-Terrorist Japan
Stop die Massacker an Delfinen und Walen in Japan

Besuch von Bundespräsident Didier Burkhalter in Japan anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der bilateralen Beziehungen untergräbt den Schweizer Tierschutz

01.02.2014

Das Schweizer Tierschutzgesetz ist eines der strengsten weltweit. Im Schweizer Tierschutzgesetz sind Walartige Meeressäuger (cetaceans) geschützte Tiere, besagt dass Importe, Haltung und dessen Fleischverzehr in der Schweiz verboten sind. Die Schweiz hält sich aber die Ausnahmeregelung vor für Forschungszwecke die Haltung und Tötung von cetaceans in Ausnahmefällen zu genehmigen.

Japan ermordet jedes Jahr unter Vorwand der Forschungs-Lüge (für Forschungszwecke) tausende Wale, Kleinwale und Delfine. Japan entführt jedes Jahr hunderte Kleinwale und Delfine für den Weltweiten Verkauf an Meeresparks als moralisch gepeinigte Unterhaltungskünstler.

Nochmals, Schweizer Tierschutzgesetz besagt dass cetaceans geschützte Tiere sind. Die Schweiz ist international bekannt für Ethik und Moral, so zumindest war das einmal so bis Data 2013 als die Schweiz Handelsabkommen mit Japan unterzeichnete. Es zeigt sich damit deutlich dass Wirtschaftliche Begünstigungen der Schweiz über Ethik und Moral ihres Landes stehen, denn schon vor Ewigkeiten wusste die Schweiz von Japans Gräueltaten an cetaceans.

Anstatt Bedingungen zu stellen dem Handelsabkommen erst eine Chance zu geben, wenn Japans Regierung den Walfang und das Abschlachten von Walen und Delfinen offiziell verbietet, wurde es bedingungslos geldgierig und verantwortungslos unterzeichnet. Es ist unmoralisch und unethisch sehr strenges Tierschutzgesetz für das eigene Land kreieren aber die Forschungslüge der Japaner zu akzeptieren und tolerieren. Durch das Handelsabkommen mit Japan wird unser Tierschutzgesetz untergraben und ist bedeutungsloser Gesetzestext.

Nach dem Besuch in Japan fliegt Didier Burkhalter direkt nach Sochi an die Olympiade wo aus Taiji entführte, traumatisierte Delfine an der Eröffnungsfeier mit ihre Showeinlage das Publikum begeistern müssen.

"Delfine und Wale sind keine "Meeresressourcen" sondern nicht-menschliche Personen, dies bedeutet dass das Leiden jedes einzelnen Wales und Delfins ein Anliegen für die Menschheit sein muss."

Herr Bundesrat Didier Burkhalten, haben Sie genug Eier in der Hose in Japan das Ansehen der Schweizer Moral und Ethik betreffend Tierschutz und Tierrecht vorrangig über den Ökonomiegedanken zu stellen; Genozide an Walen und Delfinen offiziell zu verurteilen, Handelsabkommen mit der Bedingung zu verknüpfen, dass Japan per sofort und für alle Zeiten Stopung der Verbrechen an cetacenans erlässt; dass Cetaceans in Japans Gesetzestext als geschützte Tierart deklariert werden.


" Am Montag, 3. Februar 2014, wird Bundespräsident Burkhalter zu einem mehrtägigen Besuch in Tokio eintreffen. Auf seinem Programm stehen unter anderem eine Audienz bei Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko sowie ein Treffen mit Kronprinz Naruhito. Des Weiteren wird der Bundespräsident offizielle Gespräche mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe und Aussenminister Fumio Kishida führen. In der ehemaligen Hauptstadt Kamakura sind Kontakte mit Lokalbehörden und Wirtschaftsvertretern geplant. Am 6. Februar wird Bundespräsident Burkhalter an einem Festakt zum 150-jährigen Jubiläum der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Japan teilnehmen. Am 6. Februar 1864 unterzeichneten die beiden Länder ihren ersten Freundschafts- und Handelsvertrag. Am viertägigen Jubiläumsanlass „Swiss Days“ in Roppongi Hills im Herzen Tokios treten auch Schweizer Künstler wie der Pianist Thierry Lang, der Sänger Bastian Baker oder die Alphornbläserin Eliana Burki auf. Anschliessend wird Bundespräsident Burkhalter an die Olympischen Winterspiele in Sotschi weiterreisen."