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Taiji - Japan, 20. 12. 2016
Heute konnte man eine ganz neue Ebene der Gewalt und Verzweiflung sadistischer "Monster wie Menschen gekleidet " in Taiji-Japan sehen.
Nach fünf Stunden Fluchtversuchen und Überlebenskampf gaben die zwölf erschöpften Riss'os Delfine auf. Die verärgerten frustrierten Delfin-Mörder terrorisierten und misshandelte diese wundervollen sanften Wesen mit unvorstellbarer Grausamkeit. "Die Frustration und die Verzweiflung der betrogenen" Jäger "war fühlbar.
Immer wieder tauchten die Delfine vor der Bucht während der Treibjagd ab, die Mörder waren ratlos wartend bis sie wieder auftauchten, manchmal sogar hinter ihnen. Nervös und völlig histerisch rasten die Killer mit ihren schwarz rauchenden, Umwelt verpestenden Schiffe hin und her oder nervös kreisend.
Mehrmals gelang den Delfinen vor der Bucht kurzerhand die Flucht, doch gegen die vielen stählernen "Monsterschiffe" die sie verfolgten, hatten sie keine Chance. Mehrmals überfuhren die frustrierten Feiglinge mit ihren Jagdschiffen mit Vollgas diese Delfinfamilie um sie bewusst zu verletzten.
Diese Delfine waren während der Jagd für die Jäger mehr schlecht als recht steuerbar, sie verärgerten den Abschaum von Taiji damit zu tiefst. Misshandlungen waren daher erst recht zu erwarten, und so war es auch; Grausamkeit in einer unvorstellbarer Dimension.
Ausserhalb der Bucht spannten die verzweifelten Monster ein Netz aus und zogen die erschöpften Delfine wie Abfall in die Bucht. Den Risso's in der Bucht, die sich in den Netzen verhedderten, den ertrunkenen und noch lebenden verängstigten Delfinen banden die Mörder einen Strick um ihre Schwanzflosse und rissen sie wütend aggressiv mit ihren Booten mit Vollgas aus den Netzen und schleppten sie unter die Planen.
Neue Dimension der Grausamkeit!
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Ein einziger, ein letzter noch lebende Delfin im Innennetz in der Bucht kämpfte gegen verabscheuungswürdige Monster die versuchten ihn zu töten (Titelfoto). Er wich den Booten und den Tauchern immer wieder aus bis die verzweifelten und wütenden Killer ihm einen Strick um die Schwanzflosse binden konnten; diesen Strick banden die Mörder an ihr Boot bis der Delfin ertrank . Die Monster in Menschengestalt ertränkten diesen Delfin aus Rache und Hass weil er ihnen nicht bis zum Tode gehorchte! Der Delfin starb tapfer kämpfend gegen mit Booten und Netzen bewaffnete Feiglinge. Er wurde auf respektloseste Weise getötet; und obwohl er jetzt zerstückelt im Schlachthaus liegt, werden wir diesen tapferen Kämpfer niemals vergessen. Er ist eine Inspiration für uns alle, niemals aufzugeben und nie aufzuhören gegen Ungerechtigkeiten zu kämpfen.
Obwohl dieser kämpfende Delfin-Held jetzt tot ist, lebt in uns sein Kampf weiter.
Die Schweiz sollte mal Geldgier ausser Acht lassen und die Handelsabkommen mit Japan neu überdenken. Nicht nur wegen des illegalen Walfang Japans, nicht nur wegen des grausamen, barbarischen misshandeln und Abschlachten von Delfinen in Taiji, nicht nur wegen des grenzenlosen Genozids an Cetaceen in ganz Japan, sondern auch darum, weil durch das immer mehr Fehlen dieser wichtigen Säugetiere, durch das Fehlen ihrer Eisen- und Phosphor-haltigen Wal-Kott-Biomasse , und weil darum das ökologisch-biologische System des Ozeans völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist.
International anerkannte Forscher gaben schon seit ein paar Jahren Warnungen heraus: " Der Ozean liegt im Sterben, seine Fruchtbarkeit ist besiegelt; Stirbt der Ozean, stirbt mit ihm alles andere Leben auf diesem Planeten, einschliesslich die Menschheit."
"Mit dem Verlust der Wale wächst das Sauerstoffdefizit auf der Erde ins Unermessliche".
Und noch ein Breaking Update:
Taiji – Japan
20. 12. 2016 - Gefangenschaft Delfin gestorben
Die Trainer haben soeben einen toten Delfin aus einem der Gefängnisse im Hafen entfernt. Das Abschlachten der Delfine ist schrecklich, das endlose Leiden für Delfine in Gefangenschaft ist genauso Grausam!
Fotocredit:
Sea Shepherd Cove Guardians FB
Ric O'Barry's Dolphin Project