Bild und Bericht: Captain Paul Watson Fundation UK (Facebook)
Färöer-Blutsport Inseln, Havannasund , 1. Juni 2024
Mindestens 138 Grindwale wurden beim jüngsten Grindadrap auf den Färöern getötet - eine grausame Wikingertradition, bei der die Tiere zusammengetrieben und zu Tode gehackt werden.
Die Menschen von Hvannasund müssen sich nach dem heutigen Tag für einiges schämen - weit davon entfernt, dass Delfine eine lokale nachhaltige Nahrungsmittelquelle zu sein, die mit möglichst wenig Leid getötet wird, wie die Färöer behaupten, hat der heutige Grindadráp große Mengen Treibstoff für eine barbarische Treibjagd von 5 1/2 Stunden verbraucht, nicht ausreichend Menschen am Strand, um sie rechtzeitig zu töten (trotz stundenlang Wartezeit auf die Ruderrennen in Klaksvik, um mehr Menschen dorthin zu bringen) die Leidenszeit erheblich verlängert, eine Wahl des Tötungsbereichs, der zusätzliches Leid und Schmerzen verursacht hat, Boote, die über Tiere fahren und eine Todeszeit, die einer der längsten sein muss, seit 1.428 Atlantik-Weißseitdelfine im September 2021 eingefahren und getötet wurden
Report bei Medienhaus Mail Online
Jahr für Jahr erleben wir dieselben Grausamkeiten. Der gestrige Livestream enthüllte 31 Minuten dauernder Tötung, doch war er bis zum Ende des 51 Minuten Livestreams nicht abgeschlossen. Neben den Live-Stream-Aufnahmen haben wir weitere 50 Minuten beunruhigende Szenen aufgenommen, bei denen Tiere inmitten des Chaos noch leben. Es ist offensichtlich, dass die Dinge außer Kontrolle geraten sind. Der Ort, an dem sich diese Ereignisse entpuppten, war robust und steinig, was die bereits schlimme Situation verschlimmerte Das bei den Tieren beobachtete Spy-Hopping-Verhalten ist ein klares Zeichen für Stress, da sie verzweifelt nach einem Fluchtweg suchen. Die zurückziehende Flut erschwert die Sache noch, indem sie das Wasser schwacher macht und sie anfällig für Stranding macht. Einige beteiligten Fischerboote benötigten über 1,2 Meter Wasser unter sich, was erklären könnte, warum sie nicht effektiv manövrieren konnten. Der Tötungsprozess verlief qualvoll langsam, da Zuschauer anwesend waren, darunter auch Kinder, die wieder einmal undenkbarem Maß an Gewalt und Leid ausgesetzt sind, was zu einer Desensibilisierung führte. Die an den Tötungen beteiligten Personen wurden durch das anspruchsvolle Gelände behindert, was zu einem langsamen und ineffizienten Prozess führte. Trotz der Sicherstellung eines großen Bereichs für die Tötungen war ein Großteil davon ungeeignet, was die körperlichen und geistigen Qualen, die die Tiere vor ihrem endgültigen Tod ertragen hatten, verstärkt. Wir weigern uns, tatenlos zusehen. Ihre Unterstützung ist entscheidend, um diese anhaltende Tragödie zu beenden
Captain Paul Watson Fundation UK (übersetzt):
Die Bedingungen waren eindeutig nicht richtig, aber dein Stolz und dein Wunsch haben es dir nicht erlaubt, sie gehen zu lassen.
Du hast langsam und brutal einige getötet und den Rest vertrieben.
Als offensichtlich wurde, dass Sie nicht alle töten konnten, konnten Sie nicht mit der Situation umgehen - die Überlebenden blieben stundenlang, traumatisiert und schockiert an derselben Stelle, wo ihre Familienmitglieder auf brutalste Weise in grössten Qualen nund Schmerzen ausgesetzt, vor ihren Augen abgeschlachtet wurden.
Dies sind sensible Wesen mit komplexen sozialen Strukturen, die Schmerz und Emotionen auf eine Weise spüren, die wir Menschen nicht vollständig verstehen können. Das ist zu viel; genug ist genug. Traditionen können sich ändern.
Link: https://www.facebook.com/reel/1140629930512869
Jahr für Jahr erleben wir dieselben Grausamkeiten. Der gestrige Livestream enthüllte 31 Minuten dauernder Tötung, aber am Ende war er noch nicht abgeschlossen. Neben den Live-Stream-Aufnahmen haben wir weitere 50 Minuten beunruhigende Szenen aufgenommen, in denen Tiere inmitten des Chaos noch leben. Es ist offensichtlich, dass die Dinge außer Kontrolle geraten sind. Der Ort, an dem sich diese Ereignisse entpuppten, war robust und steinig, was die bereits schlimme Situation verschlimmerte Das bei den Tieren beobachtete Spy-Hopping-Verhalten ist ein klares Zeichen für Stress, da sie verzweifelt nach einem Fluchtweg suchen. Die zurückziehende Flut erschwert die Sache noch, indem sie das Wasser schwacher macht und sie anfällig für Stranding macht. Einige Fischerboote benötigen unter sich über 1,2 Meter Wasser, was erklären könnte, warum sie nicht effektiv manövrieren konnten. Der Tötungsprozess verlief qualvoll langsam, da Zuschauer anwesend waren, darunter auch Kinder, die wieder einmal undenkbarem Maß an Gewalt und Leid ausgesetzt sind, was zu einer Desensibilisierung führte. Die an den Tötungen beteiligten Personen werden durch das anspruchsvolle Gelände behindert, was zu einem langsamen und ineffizienten Prozess führt. Trotz der Sicherstellung eines großen Bereichs für die Tötungen ist ein Großteil davon ungeeignet, was die körperlichen und geistigen Qualen, die die Tiere vor ihrem letzten Ende ertragen mussten, verstärkt. Wir weigern uns, tatenlos zusehen. Ihre Unterstützung ist entscheidend, um diese anhaltende Tragödie zu beenden
Alle Bilder inklusive Titelbild by Captain Paul Watson Fundation UK
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#CetaceanRights (Rechte der Delfine und Wale)