Photo by Sea Shepherd UK
Die dritte sinnlose Massentötung in 2023 wurde letzte Nacht auf den Färöern begangen. 63 Pilotwale, darunter trächtige Weibchen und ihre Föten, 6 Jungtiere und 2 sehr junge Kälber nahmen die dänisch färöischen Psychopathen auf äusserst grausame und unhaltbare Weise das Leben.
Das Wetter war schrecklich und die Crew von Sea Shepherd UK hatten alle innigst gehofft, dass die Pilotwale entkommen würden. Doch es gelang ihnen nicht, den modernsten Luxus- und Schnellbooten zu entkommen. Stattdessen dauerte die äusserst brutale Treibjagd über 2 Stunden. Die Färöer Psychopathen rasten absichtlich mit ihren Speed- Luxusbooten über die Körper der Pilotwale, eine Art sadistischer Akt um die Herrschaft über die sanftesten und intelligentesten Wesen auf diesem Planeten zu erreichen. Während den Treibjagden und Massenmorde leiden Pilotwale und andere Delfine unvorstellbare und unermessliche psychische und körperliche Qualen. Delfine pflegen, besonders aber Pilotwale, die stärkste und engste Familienbindung im Reich der Wirbelt- und Säugetiere, in deren auch Homo sapiens (moderner Mensch) eingeordnet ist. Das Gehirn der Wale und Delfine ist das komplexeste und grösste im Reich der Säugetiere. Wissenschaftler glauben, dass Delfine die Fähigkeit besitzen könnten, über Gedanken miteinander zu kommunizieren und könnten fühlen was die anderen Familienmitglieder fühlen. Bewiesen ist diese Theorie aber nicht. Bewiesen ist aber, das Gehirn des Menschen, verglichen mit dem Gehirn des grossen Tümmlers, ist einfach nur primitiv.
Photo by Sea Shepherd UK
Seit Mai wurden in den Färöer Blutsport-Inseln mehrere Pilotenwale Familien von 131 Delfinen getötet. Die Berichterstattung darüber muss grafisch sein, sowohl in der visuellen Dokumentation als auch in Worten, denn sonst werden wir die Politik, die globale Gemeinschaft und andere nie dazu bringen, zu verstehen, dass diese Grausamkeiten sofort gestoppt werden müssen - und dass die Pilotwale die Unterstützung aller Menschen brauchen, um dies zu erreichen. Sea shepherd Crew: «Wir brauchen euch alle an Bord, für den Ozean und die Tiere. Wir entlarven die Wahrheit vor Ort und teilen diese in den sozialen Medien, in der Hoffnung, dass Sie handeln oder Ihre Stimme verwenden, um Druck auf die Machthaber auszuüben, um die Wildtiere der Ozeane besser zu schützen."
Photo by Sea Shepherd UK
Blutsport auf den Färöer Inseln hat sich seit Jahren und einigen Jahrzehnten Hobby mässig als Lust-Mord etabliert, entstanden aus früheren gelegentlichen Wal und Delfinjagden. Damals hatten die Färöer keine modernen Speed- und Luxusboote wie heute, es gelang ihnen selten Pilotwale oder andere Delfine an den Strand zu terrorisieren. Delfinfleisch war nie Hauptbestandteil ihrer Nahrung, sondern nur eine Beikost. Heute zählt das Fleisch der Delfine und Wale zu den giftigsten mit über 200 verschiedenen Toxinen und Quecksilber belastet. In vielen Test war die Belastung von Giften im Fleisch von Walen und Delfinen mehrere 100-male höher als die höchst-Grenzwerte in der Nahrungsindustrie zugelassen sind.
Photo by Sea Shepherd UK
Es gibt keine und es gab nie eine Tradition der Waljagd auf den Färöer Inseln, Tradition dient heutzutage nur als Propaganda um den Blutsport mit vielen Lügengeschichten zu verteidigen. Wale und Delfine werden von den Japanern, die international die Fäden in Beseitigung von Walen und Delfinen aus den Ozeanen ziehen, von den Färöer, den Isländer, Norweger und allen anderen weltweiten Fischereiindustrien als Konkurrenz für Kleinfisch Arten wie Bspw. Sardine oder Makrele betrachtet. Konkurrenzdenken und Habgier sind die Hauptgründe für Waljagd und Delfin-Massaker. In Studien untersucht bis Ende der 1990 er Jahren, starben jedes Jahr über 300'000 Delfine und Wale Fischernetzen, illegale Fischerei und nichterfasste Fischereischiffe nicht miteingerechnet, somit muss die Todesrate stark erhöht werden. Heute, 30 Jahre später, ist die Fischereiindustrie auf mehr als das doppelte gewachsen, so muss mit über 600’000 Todesopfer in den Fischernetzen gerechnet werden, und das jedes Jahr. Mitschuldig an Wal- und Delfinmasskern sind die Menschen, auf deren Teller Meeresfisch liegt. Eine weiter schändliche Jagd der Fischereiindustrie ist die auf Krill-Krebschen, der Hauptnahrung von grossen Walen. Für Omega Fettsäuren aus dem Ozean oder Meer wird überall geworben, diese stammen von Krill, Beifang und Kleinfischen. Nach Aussage einiger Fischereigehilfen, kann der Beifang bis 80% ausmachen, darunter Meeressäuger und Fisch Arten, Schildkröten und viele weitere Meerestiere, die vom Aussterben bedroht sind. In grossen Fischereischiffen sind oft doppelte Böden zu finden, wo der Fang gelagert wird. Bei Kontrollen finden die Aufsichtsbehörden nur die legal gefangenen Fische auf dem oberen Boden, die Fische darunter werden meistens übersehen, was insgesamt über die Doppelte Anzahl gefangener Fische ausmachen kann als bewilligt und erlaubt. In neusten Studien wurde berichtet, dass viele grosse Wale in den letzten Jahren ohne Nahrung, und wenn, voll mit Plastik in Magen und Gedärmen, tot und verhungert an Stränden aufgefunden wurden. Die meisten Wale sterben im offenen Ozean, sie sind die Vergessenen Opfer, die niemand sieht. Nach neusten Studien schwimmt in den Ozeanen mehr Mikroplastik als Tetraplankton (tierisches Plankton). Waltiere (Cetaceans), Wale und Delfine, spielen die Hauptrolle in der Gestaltung und Aufrechterhaltung der Erd-Biodiversität, dessen erhalt das Überleben der Menschheit sichert, sofern die Menschheit sich bemüht, die Kinderproduktion pro Familie auf maximal 2 zu begrenzen; dies gilt für alle Menschen die auf der Erde leben, wie für Reich und für Arm. Die Superreichen Milliardäre, von denen es heute so viele gibt, wie nie zuvor, sollten sich bemühen mit einem Teil ihres Geldes die Habitate der Erde zu restaurieren, dazu gehören vor allem die Ozeane und ihre Lebewesen – Aber nein, sie verschwenden lieber zig Milliarden im Wahnsinn, den Mars besiedeln zu können, der Vorbild für die Erde ist, wie sie in ein paar Millionen oder Milliarden Jahre sein wird. Elon Mask verschwenden Zweistellige Milliarden für Twitter, das sich sowieso alles andere als sozial verhält. Twitter Shadow-bannt die meisten Aktivisten, die eine Stimme für Wale und Delfine sind um die Wahrheit über die Verbrechen an ihnen ans Licht bringen. Dieses schändliche Verhalten begann Twitter etwa 5-6 Jahren als eine Umstrukturierung stattfand. Dieses Verhalten von Twitter war und ist immer noch nicht Umwelt und Tier freundlich.
Walfang und Delfinschlachtungen gehören zu den schlimmsten Verbrechen höchsten Grades; Wissenschaftlich betrachtet, die Lebensweisen der MeeresSäuger, ihre Moral anderen Spezies das Leben zu retten, auch das von Menschen wenn sie im Ozean in Not geraten, ihre Loayalität und Verbundenheit zu ihren Familienmitgliedern, ihre tiefsten und langzeitlichen Familien-Trauer, wenn Familienmitglieder oder Babys von Mütter sterben, ihr soziales Verhalten ähnlich der Menschen, Teenager Delfine versammeln sich zu Gruppen, ähnlich der Menschen, wegen ihrer Wichtigkeit für die Umwelt, und im Kampf gegen den Klimawandel… Und vielen anderen Gründen.
Die Ozeane brauchen unbedingt Militärisch geschützte Schutzgebiete von mindestens 70-80% um sich zu regenerieren, ohne Wenn und Aber, und um ihre Funktion der Biodiversität-Gestaltung der Ozeane und positiven Klimabeeinflussung aufrecht zu halten. Der Grossteil der Menschen ist nicht auf Meeresfisch angewiesen, somit garantieren Schutzgebiete Nahrung den Wenigen, die auf Fisch und andere Meerestiere für Nahrung angewiesen sind. Omega-Fettsäuren kommen in Hülle und Fülle in pflanzlichen Speiseölen vor, deren Verfügbarkeit und Verwertbarkeit für unseren Körper um ein Vielfaches besser ist, als die Fettsäuren von Meerestieren. Es gibt kein Grund Meerestiere oder deren Produkte wegen Gesundheit zu essen, im Gegenteil, bei zu viel gelangen zu viele Giftstoffe aus den Ozeanen in unseren Körper. Doch, es gibt einen aber einzigen Grund: Profitgier….
Bilder und Video by Sea Shepherd UK , Stop The Grind
Bitte unterstützen sie Sea Shepherd UK bei ihrer Arbeit und Dokumentationen, damit das Schlachten von Delfinen und Walen aufhört.
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