Wochenend-Blutsport in den dänisch Färöer Inseln - 80-100 Pilotwale getötet

Wochenend-Blutsport in den dänisch Färöer Inseln - 80-100 Pilotwale getötet

20. 07. 2023
Bild 1 - photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 1 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Terror an Pilotwal Familie in Sandavágur in den Färöer Blutsport-Inseln,  von der Crew Captain Paul Watson Fundation dokumentiert, zeigt deutlich, warum wir die färöische Markierungs-Methode als stressig , brutal, schmerzvoll,  unwissenschaftlich und invasiv bezeichnen:

Bild 1 (Titel) Frische Wunde, verursacht durch die brutale Treibjagd mit Motorbooten

Bild 2 - photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 2 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 2 Drei Löcher sind für die Anbringung der Färöer Brutal-Markierungen erforderlich. Da die ersten beiden Löcher an der Rückenflosse dieses Tieres nicht richtig platziert waren, wurden insgesamt fünf grosse Löcher mit Bohrmaschine gebohrt.

Bild 3 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 3 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 3 Dieses Bild ist eines der schockierendsten: Beide hässlichen färöer  Psychopathen, der Alte fast Zahnlose und der andere mit blauer Badehose um seinen inzüchtigen Schrumpfkopf gewickelt, rissen  den Delfine an der Brustflosse um ihn mit Gewalt auf den Rücken zu drehen. Diese brutale Handhabung eines wehrlosen, gestrandeten Delfins auf diese Weise, ist bereits schädlich, und mit dem unter Wasser gezwungenen Blasloch könnte dies für den Delfin tödlich enden, vorallem wenn er so gelassen wird. Vermutlich taten diese Monster dies, um den verängstigten Delfin ruhig zu stellen.

Bild 4 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 4 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 4: Man beachte den großen Pilotwal, der auf dem Rücken liegend in Panik seinen Kopf zum Atmen aus dem Wasser streckt. Wenn das, zumindest Erwachsene Psychopathen, Wissenschafttler sein sollten, sollten sie zurückkehren zu ihrem zumutbaren Beruf als Abfallentsorger oder WC-Reiniger, denn was sie diesen armen Meeressäuger antun, verstösst gegen jede moralische und ethische Regeln der Meereswissenschaft. Abfall und WC-Schüsseln spüren kein Stress und keine Schmerzen, der ideale Job für diese Psychoparthen.

Bild 5 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 5 - Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild 5: Delfine werden von den reichen Färöer während der Ferienzeit im Blutsport mit Speed-Booten ans Ufer zum Stranden terrorisiert. Fische quälen reicht den Färöern nicht, sie müssen ihre Lust und Herrschaft an grösseren wehrlose Opfer ausleben um psychopatisch befriedigt zu werden. Dieser äusserts aggressive und brutale Vorgang wurde zusätzlich noch dadurch erschwert, dass die Delfinherde vor dem Eintreiben geteilt wurde, wie die lokalen Medienberichte meldeten.

Die Entscheidung, ein Tier zu markieren, sollte immer auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen beruhen, nicht nur, weil eine Delfinherde von einem vorbeifahrenden Boot gesichtet wurde. Sie wurden aus einzigem Grund so brutal misshandelt und markiert, wenn sich mehrere Delfin Familien zu einer grossen Gruppen zusammenschliessen, sind diese mit Sender besser ausfindig zu machen, qualvoll ans Ufer zum Stranden zu terrorisieren, ihre Wirbelsäulen lebend zu zerhacken, damit diese Konkurrenz für Kleinfische wie Lotte, Sardine, Makrele u.s.w. wegen der riesigen färöischen Fischereiindustrie im Blut-Sport aus dem Meer entfern werden können. Dies ist der einzige Grund für diese Verbrechen an den Meeressäugern, denn Delfinfleisch ist hoch-toxisch mit vielen Umweltgiften belastet, für den Verzehr nicht geeignet und höchst Gesundheit gefährdend.
Sogar Färöer Ärzte warnen vor dem Verzehr von Delfinfleisch. Aber letztendlich geht es nicht um das Fleisch, sondern die Meeressäuger im Blutsport für ihre Fischereiindustrie zu eliminieren. Die meisten Färöer arbeiten in dieser Umweltschädlichen Industrie, darum sind sie so bemüht, Konkurrenz Delfine zu schlachten.

Die färöische Fischereiindustrie ist eine der grössten in Europa, die Zahl der Delfine und Wale, die in den färöischen Fischernetzen und Langleinen getötet werden, muss hoch sein, denn sie wird absichtlich nicht veröffenticht.

Pilotwale sind gross und sehr stark, sie könnten die Färöer Psychopathen locker mit einem Flossenschlag töten. Doch sie tun das nicht, sie würden sogar diesen Mörder-Abschaum beschützen und retten. In der Welt dieser grossen Delfine kommt Gewalt nicht vor,  Ihr gesamtes Leben besteht  aus Liebe, Ethik, Moral, Spiel, soziales Verhalten,  stärkste Familienverbundenheit und Loyalität. Wir Menschen könnten so viel von diesen wundervollen Meeressäugern lernen, vorallem die grosse Zahl von Färöer, die geistig in einer Welt voller Gewalt und Leid verursachen leben.

Titelfoto ganz oben by Captain Paul Watson Foundation UK

Bilder und Video by Captain Paul Watson Foundation UK
Auf Facebook - Captain Paul Watson Foundation UK
Webseite - Captain Paul Watson Foundation UK

Auf Facebook - Captain Paul Watson
Webseite - Captain Paul Watson Foundation

Bitte unterstützen sie bei ihrer Arbeit und Dokumentationen, damit das Schlachten von Delfinen und Walen aufhört. Sie können wahlweise einen Einmaligen Betrag spenden, wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich - Link zur Webseite (UK): Captain Paul Watson Foundation UK Donation
Link zur Webseite von Captain Paul Watson Fundation Donation

#CetaceanRights #paulwatsonfundation #stopthegrind #seashepherduk #pilotwhales #faroesislands