Blutsport in den Färöer Inseln - 150 Konkurrenten durch Tötung aus dem Meer entfernt

Blutsport in den Färöer Inseln - 150 Konkurrenten durch Tötung aus dem Meer entfernt

25. 07. 2023
Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Erneut Blutsport in den färöischen Inseln der Verderbtheit.
Kurz nach Mitternacht von gestern auf heute entdeckten färöische Ozeanterroristen in den dänischen Gewässern der Blutsport-Inseln der Verderbtheit eine Gruppe Delfine. 20 Boote befanden sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Wasser und terrorisierten die wehrlosen Opfer nach Trongisvágur.

Die Insel Trongisvágur ist nicht durch Tunnel mit den anderen verbunden und die Crew von Captain Paul Watson Fundation konnte den Tötungsstrand daher aufgrund der Fähren, die zu diesem Zeitpunkt im Haven angedockt blieben, nicht erreichen, doch sie beobachteten trotzdem die Situation so gut wie möglich.

Eine Gruppe von 156 Langflossen-Pilotwalen, bestehend aus etwa 10 +/- Familien, Mütter, Väter, Grossväter, Grossmütter, Onkeln, Tanten, Kinder, Babays, u.s.w, wurden gestern Abend in  Trongisvágsfirði in Suðuroy von  färöische Psychopathen Stunden lang mit Speed-Booten, Luxusbooten und Jet-Skies terrorisiert, absichtlich überfahren und von am Strand wartenden Lust-Mord-Psychopathen die Wirbelsäulen der Opfer zerstochen und die Hälse mit langen Messern aufgeschlitzt. Eine satanistische, barbarische Tötungsmethode, die in den Ländern der EU und der SDchweitz mit hohen Bussen oder gar Haft bis zu 5 Jahren bestraft würde, ein so grosses Säugetier auf diese qualvolle und grausame Weise zu töten, das niemals gleich zum Tode führt. Oft bewegen sich Wirbelsäule zerhackte und aufgeschlitzte Delfine Minuten lang in vollem Bewusstsein. 

Die Färöer Ozeanterroristen feiern die Aktion derzeit als Erfolg, da sich dank des guten Wetters viele Boote auf dem Meer und blutrünstige Psychopathen am Strand eingefunden haben. Die meisten dieser Blutsport-Psychopathen, in den Booten und am Strand, arbeiten für die riesige Färöische Fischereiindustrie, die Wale und Delfine als Konkurrenz für Kleinfische wie Sardine, Lotte, Makrele etc. betrachtet. Profitgier und Neid sind die Gründe für die brutalen Entfernungen der Meeressäuger aus dem Meer durch Tötung.

Die weltweite Fischereiindustrie, inkl. die der dänischen Färöer, stehlen aus Profitgier in grösstem Umfang den Meeressäugern und anderen Meeres-Prädatoren die Lebensgrundlage, Krill und Kleinfische. Die Menschen die sich diese Lebensgrundlage als Lust- und Spass-Essen laben, aber nicht darauf angewiesen sind, sollen sich tief in den Boden schämen, denn diese sind der Auslöser für die Massenmorde der Meeressäuger in den Ozeanen, Wale, Delfine, Walrosse, Robben, u.s.w. Menschliche Meeresfisch-Fresser und Menschen, die Supplements wie Bspw. Omega-Fettsäuren von Meerestieren wie Krill oder Fisch kaufen, sind verantwortlich für die Überfischung und die Massenmorde in den Ozeanen. Diese Menschen glauben der Fischereiindustrie, Meerestiere seien gesund, es wird aber verschwiegen, wie toxisch diese mit Umweltgiften kontaminiert sind. Jedes gute Pflanzenöl beinhaltet mehr Omega Fettsäuren als Krill und Meeresfisch. Zudem sind pflanzliche Fettsäuren in Pflanzenölen für den Körper besser aufnahmefähig und verfügbar als tierische Omega-Fette.  In jeder Form spricht alles gegen tierische Öle von Meereslebewesen, absolut NICHTS gegen Pflanzenöle, wenn sie umweltverträglich angebaut und verarbeitet wurden; und das sind mittlerweile die meisten heute. Jeder Meeresfisch und jedes andere Meerestier auf dem Teller ist mit dem Blut von Walen und Delfinen befleckt, denn durch die Fischereiindustrie sterben hunderttausende Wale und Delfine pro Jahr in Netzen und langleinen, erschossen mit Harpunen, Gewehren oder in den Händen Blutrünstige Psychopathen. In Island wurde nachgewiesen, dass bis zu 3x  harpunierte Finnwale mindesten 2 Stunden blutend um ihr Leben kämpften, einige wurden in den Kopf durch das Auge getroffen. Walfänger und Delfinmörder sind die grössten Verbrecher und Abschaum der Menschheit. Doch diese werden von der internationalen Politik nicht betraft, weil diese Politiker sonst auf ihre Languste oder Fisch verzichten müssten. Das schändliche Verhalten der Fischereiindustrie, inkl. Ihre Walfänger, Delfin- und Robbenmassenmörder,  tragen grossen Einfluss auf den Klimawandel, wenn nicht hauptverantwortlich. In den Ozeanen fehlen über 100 Millionen Wale, Delfine und Robben, Milliarden Fische und Krebstiere, um die Ozeane biologisch stabil zu halten; und sie werden heute noch stärker geplündert. Die Rechts-Verschiebung durch die biologischen Defizite in den Ozeanen vollziehen sich erst langsam über Jahrzehnte, dann ab einem gewissen Punkt folgt die Beschleunigung, erstmals festgestellt als Klimawandel in den 70er Jahren. Politik und Industrie machten diese Wissenschaftler und Demonstranten absichtlich lächerlich. Heute geht es den Klimaklebern genauso. Klar, ihr Verhalten ist vielleicht ein bisschen fragwürdig und für viele unangenehm, aber der schlechte Zustand der Erde erfordert es.  Und wir müssen aber eines bedenken, die Jugend hat das Recht auf eine gesunde Erde. Nur muss sie dafür auch einstehen, Influcancer Portale wie Youtube, Tiktok, etc. sind sehr schlecht für die Umwelt, denn ihre Server verbrauchen täglich Strom von mehreren Kraftwerken. Um diese Portale nutzen zu können um Unsinn bis Schwachsinn zu teilen, braucht es Geräte mit Kamera wie Mobile phone  oder andere, dessen Herstellung  und von Akkus der Umwelt Schaden zufügen, geschweige dessen Stromverbrauch, der Herstellung von Strom  Umwelt belasten oder zerstörend ist. Die heutige Jugend hat leider nichts aus den Fehlern der vorherigen Generationen gelernt; ich hoffe sie tun es bald, hören auf mit dem Tiktok- Youtube- Schwachsinn und öffnen ihre Augen, dann werden sie feststellen, dass die Umwelt-Uhr der Erde möglicherweise schon auf zwölf steht, oder nur noch Sekunden vor…

Mindestens 80% der Ozeane müssen unter beaufsichtigtem Schutz gestellt, kein industrielles Fischen und keine Meeressäuger-Morde mehr, ein weltweites Verbot für Export und Import von Meerestieren aller Art, ein zwingender Erlass für eine maximal-Zwei-Kind Regel pro Familie für alle Menschen, geltend für Arm wie Reich. Vielleicht dann, die Chance ist zwar gering, haben in Zukunft viele Arten eine Überlebenschance auf der Erde, inkl. Homo sapiens. Der Klimawandel ist sicher, alles andere unbestimmt.

Die blutrünstigen Färöer Ozeanterroristen und Psychopathen feiern das Eliminieren dieser Delfin-Gruppe als ihren erfolg - Unsere Perspektive ist eine ganz andere...

Nachdem zunächst eine kleine Gruppe von Delfinen gesichtet wurde, führte diese Sichtung später zu der grösseren zweiten Gruppe, so wurde ein Grind ausgerufen.  Während die Delfine zum Tötungsstrand terrorisiert wurden, strandete ein Teil der Gruppe im Fjord auf einer Sandbank, was bedeutete, dass erst ein Teil der Gruppe an den Strand getrieben und getötet wurde, bevor  die Ozeanterroristen ihre Boote neu formierten und den zweiten Teil der Gruppe zum Töten an den Strand folterten um sie durch Tötung zu eliminieren.
Es dauerte am Strand etwa 2 Stunden, um alle 150 Delfine äusserst brutal zu töten - vom ersten bis zum letzten. Zu diesen zwei Stunden kommt zusätzlich noch die Zeit hinzu, die für das Überfahren und terrorisieren der Delfin-Familien-Gruppe an den Strand benötigt wurde; über 7 Stunden.

Das Treiben von so sanften,  selbstbewussten und so stark Familien verbundenen  Wildtieren auf diese extrem brutale Weise ist für sie extrem stressig und äusserst grausam, selbst wenn es nach den Aussagen der Färöischen Psychopathen und Ozeanterroristen dies reibungslos ablaufen. Jede internationale Regel der Schlachtung von Säugetieren, sogar die eigenen Gesetze werden bei weitem nicht eingehalten und überschritten. Delfine schwimmen im Blut ihrer Familie, sehen und hören ihre Familienmitglieder leiden und sterben,  der zusätzliche Stress durch den Terror mit Booten und das Stranden, alles  in Hörweite von Familienmitgliedern, die geschlachtet werden, scheint den Anforderungen der färöischen Tierschutzgesetze, die eine Tötung der Tiere mit geringem Leiden vorschreiben, bei weitem nicht zu genügen. Aber hier herrscht das brutale  Gesetzt der färöischen Fischereiindustrie.

Delfine müssen nicht getötet werden, um die färöische Bevölkerung mit dem höchst toxischen Fleisch zu ernähren - die Schadstoffbelastung ist so hoch, dass der Verzehr des Fleisches der Färöer Population schadet. Dennoch werden die Grindadrap’s  immer wieder als erfolgreich gefeiert - selbst wenn wie meistens etwas schief geht.
Die färöische Gemeinschaft hat zwar viele wunderbare Traditionen, aber es ist an der Zeit, sich von dieser schädlichen und verdorbenen Grausamkeit zu verabschieden.

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