Kindergarten von 12 Streifendelfinen abgeschlachtet

TAIJI - Japan: Kindergarten von 12 Streifendelfinen abgeschlachtet

27. 01. 2023
Bild by Ren Yabuki: Brutale Gewaltanwendung mit den Motoren der Boote an den hilflosen, sanften Streifendelfine innerhalb des Netzes vor dem Strand

Bild by Ren Yabuki: Brutale Gewaltanwendung mit den Motoren der Boote an den hilflosen, sanften Streifendelfine innerhalb des Netzes vor dem Strand

Heute war wieder ein trauriger Tag in TAIJI - Japan. «12 Streifendelfine wurden geschlachtet, darunter ein kleiner Junge», schrieb Dolphin Project. Wie diese Bilder der Schlachtung zeigen, handelt es sich nicht um einen „ethischen“ Tötungsprozess, es ist Anwendung von schlimmsten, exzessiven Gewalt und Brutalitä. In der Delfinjagd steckt großes Leid, sowohl für die Getöteten als auch für die Gefangenen in Taiji.

Gestern kämpfte eine grosse Delfingruppe hart um ihr Leben, ihnen gelang die Flucht, nachdem sie sich in verschiedene Gruppen aufgeteilt hatten und eine um die andere fliehen konnte. Heute ereignete sich ein Wiederholung von gestern, die Killerflotte terrorisierte weit draussen auf dem Ozean eine grosse Delfinschule, die sich in mehrere aufteilte. Einer letzten kleinen Gruppe mit Mütter und Babys gelang die Flucht nicht.

Video vom 27. Januar 2023, als der Kindergarten von 12 Streifendelfinen in die Bucht terrorisiert wurden

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Vor dem Fischernetz sah es aus, als hätten sie den Kämpf gegen die Delfinvernichtungsflotte gewonnen und seien geflüchtet. Die Killer liessen noch nie so viel dreckig schwarzer Rauch aus ihren stinkenden Kaminen der Jagdschiffen, mit Vollgas rasten sie dem Flüchtenden Kindergarten hinterher, hin und her, im kreis und überfuhren sie noch. Die Lust und Sucht dieser Monster ohne Mitgefühl zu foltern und töten, war heute auf höchstem Niveau und musste gestillt werden.

Bild by Ren Yabuki: Von der Stunden langen aggressiven Treibjagd gezeichnet, werden die erschöpften Delfine noch weiter in der Bucht brutal terrorisiert.

Bild by Ren Yabuki: Von der Stunden langen aggressiven Treibjagd gezeichnet, werden die erschöpften Delfine noch weiter in der Bucht brutal terrorisiert.

Einige Killer tauschen ihre Jagdschiffe gegen kleiner und kamen der Ozean-Terroristen-Flotte dazu. Die paar Delfine, definitiv ein kleiner Kindergarten mit Babys, waren sehr müde und schwach wegen der harten Gewalt-Tortur, sie schwammen nur noch apathisch vor dem Bug der Massenmörder, die sie mit Eisengewichten bewarfen, überfuhren und in die Bucht zum Abschlachten terrorisierten.

Bild by Ren Yabuki: Taucher reisst einen am Rostrum (Schnautze) verletzten Sreifendelfin aus dem Netz heraus, das sanfte, streng familienverbundene Säugetier floh in Furcht und Panik während der Gewalt in das Netz und blieb darin hängen

Bild by Ren Yabuki: Taucher reisst einen am Rostrum (Schnautze) verletzten Sreifendelfin aus dem Netz heraus, das sanfte, streng familienverbundene Säugetier floh in Furcht und Panik während der Gewalt in das Netz und blieb darin hängen

Es regnete in Strömen in Taiji und es war eisig kalt, trotzdem gaben sich die Killer die grösste Mühe, über sehr lange Zeit von mehreren Stunden diese Mütter mit Babys in die Bucht zum Töten zu terrorisieren. Der Regen verstärkte sich, es sah so aus als wurde Schnee dazwischen niederfallen. Viele Zuschauer aus der ganzen Welt des Livestreams von Kunito, wünschten sich, dass es so nass und kalt wird, schwerer, nasser Schnee runterfällt und sich alle beteiligten Killer sich sehr schwer erkälten und krank werden.
Die Delfine kämpften 200 Meter vor der Bucht so hart um ihr Leben, der Killer-Abschaum hatte grösste Mühe die Delfine zu terrorisieren.

Livestream Video by Ren Yabuki - Taiji Japan 27. Januar 2023

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Die Meeressäuger tauchten immer wieder ab, trieben den Killerabschaum arg zur Verzweiflung, wütend rasten sie im Kreis und hin und her, über den Köpfen der Delfine. In der Bucht schwammen die Delfine wieder hinaus, Killer mit Jagdschiffen und Booten verzweifelten vor der Bucht, diese Delfine nicht aufhalten zu können. Als die Streifendelfine in der Bucht hinter Netzen eingesperrt waren, begann der Killerabschaum mit dem Terror und Folter, mit den Motoren die sanften Meeressäuger an den Strand zu terrorisieren.

bild by Kunito Seko

Ein paar Delfine gelang es, dem inneren Netz zu entkommen, die Killer mussten das Netz wieder öffnen und die Meeressäuger erneut hineinterrorisieren. Diese Delfine kämpften so hart um ihr Leben, sogar in der Mörderzone gelang ihnen fast die Flucht. Einfach nur krank, wie diese Psychopathen diese Delfine Stunden lang quälten – Kranke Ozean-Terroristen, wütend und extrem mit grösster Gewalt, rasten diese Kerle über die Delfine, mit Vollgas innerhalb des kleinen Netz !!

Bild by Kunito Seko: Während die anderen 11 Delfin-Vernichtungs-Kriegschiffe Streifendelfine terrorisierten, fischte der Killer auf den 12. Schiff auf Thunfische. Ozean-Terrorist mit Delfin-Vernichtungs-Kriegschiff Nr. 12 läd ein paar Tunfische im Metzgerhaus aus die er gefangen hatte, in dem Metzgerhaus, die 12 Streifendelfine auseinandergeschnitten wurden.

Bild by Kunito Seko: Während die anderen 11 Delfin-Vernichtungs-Kriegschiffe Streifendelfine terrorisierten, fischte der Killer auf den 12. Schiff auf Thunfische. Ozean-Terrorist mit Delfin-Vernichtungs-Kriegschiff Nr. 12 läd ein paar Tunfische im Metzgerhaus aus die er gefangen hatte, in dem Metzgerhaus, die 12 Streifendelfine auseinandergeschnitten wurden.

Diese Monster sind nicht nur die Schande Japans, sondern die Schande der Menschheit, unvorstellbar grausam wie dieser Abschaum die Delfine vor dem Strand mit grösster aggressiver Gewalt misshandelten. In Panik flüchteten Delfine in die Netze und blieben darin mit  dem Rostrum der (Schnauze) hängen.  Mit gebrochenem oder abgerissen Rostrum, Blut überströmt wurden die Delfine von Tauchern aus den Netzen gerissen und unter die Planen gewrestlet.

Titelbild oben by Kunito Seko

Reporter aus Taiji:

Ric O'Barry's Dolphin Project
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Kunito Seko:
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