Bild by Kunito Seko: Ermordete junge Tümmler werden ins Metzgerhaus geschleppt - Sie waren nicht schön genug, als Strafe für den riesigen Aufwand heute der Delfinmafia, wurden sie getötet
Heute Morgen verließ die japanische Delfin-Vernichtungs-Flotte von 12 „Kriegsschiffen“ den Hafen von Taiji um Delfinfamilien wegen und für die Fischereiindustrie durch Tötung aus dem Meer zu entfernen, weil die Meeressäuger als Konkurrenz für Kleinfische angesehen werden.
Die Zahlen sind jetzt bekannt, 7 grosse Tümmler wurden geschlachtet.
Die Treibjagd ging relativ schnell voran, innerhalb einer einzigen Stunde waren die Delfine hinter dem Netz in der Bucht eingesperrt. Die Verfolgungsjagd war andauernd gewaltsam wie jedes Mal, die Delfine wurde bei Fluchtversucht absichtlich überfahren.
Bild by Ren Yabuki: Terror n der Bucht
Kaum in der Buch eingesperrt, begangen die Killer sofort mit den Bootsmotoren, mit größter Brutalität die Delfine in ein anderes Netz zu terrorisieren, das näher am Ufer war. Wir erkannten die Delfine als Bottlenose dolphins, auf Deutsch, grosse Tümmler, nach erster Schätzung etwa 20 Delfine. Dies war aber nur ein kleiner Teil der Gruppe, die offensichtlich von der größeren getrennt wurde. Mindesten 8 Jagdschiffe terrorisierten während die Delfine in der Bucht in Panik gerieten den größeren Pod etwa 800 Meter von der Bucht entfern knapp hinter dem Großen Setz Netz. Kunito Seko und Ren Yabuki berichteten, dass in diesem Moment 3 Gruppen Delfine terrorisiert wurden, mit allen 12 Jagdschiffen. „Rücksichtslose Kriminelle, was für eine Schande“, schrieb eine Beobachterin im Kommentar im Livestream auf Facebook von Kunito.
Bild by Ren Yabuki: Killer hatten einen Delfin mit einem Tracker markiert, weil sie genau wissen, dass die Familie unweit der Bucht entfern nach ihren vermisten Familienmitgliedern suchen wird, und so in die Bucht terrorisiert werden könnte.
Die Delfine kämpften hart um ihr Leben, etwa 600 Meter vor der Bucht, tauchten die Delfine ab, von ihnen war für mehrere Minuten nichts mehr zu sehen. Plötzlich rasten 6 Jagschiffe Richtung offenes Meer den Delfinen hinterher, drei, danach weitere 3 Jagdschiffe kehrten nach ungefähr 2000 Meter um, andere suchten noch verzweifelt nach den Geflüchteten. Gottseidank, den anderen zwei Delfingruppen gelang nach hartem Kampf von über einer Stunde die Flucht.
Livestream Video by Ren Yabuki (Von 2 3/4 Stunden auf 50 Minuten gekürzt): "Livestream sequences from the cove - Bottlenose Dolphins Killed*
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Das Tor im Metzgerhaus wurde geöffnet und die graue Plane gezogen, was darauf Schließen könnte, dass die Killer wieder anfangen Bottlenose dolphins zu töten. Vor drei Jahren fingen sie an “nur” schöne Bottlenose Delfinkinder zu entführen, der Rest wurde wieder hinausgetrieben. Taiji konnte nur insgesamt 3 gefangene Delfine in den letzten 2 Jahren und nur in Japan an Delfinarien verkaufen. Es könnte daher sein, dass Bottlenose getötet, wegen des Fleisches teuer an spezielle reiche Kundschaft verkauft wird, um so zumindest ein wenig Einnahmen zu generieren. Später wussten wir mehr.
Bild by Ren Yabuki: Taucher verschleppt mit Gewalt ein Delfinkind zur Gefangenen Auswahl unter die Planen - Es wurde ermordet weil es nicht den Ansprüchen der Trainer entsprach
Etwa anderthalb Stunden nachdem die Delfine in die Bucht getrieben wurden, trafen zwei Boote mit Tauchern, Killern und Trainern der Bucht ein und begannen sofort mit der brutalen Gefangenenauswahl. Mit größter Brutalität und Gewalt, wurden alle Delfine mit den Motoren von drei Booten unter die Planen terrorisiert, doch die Delfine entkamen unter dem Netz durch. Killer mussten das Netz erneut öffnen und nochmals wurden die Delfine zum „brutalsten zweiten Mal“ in das Netz vor dem Strand terrorisiert. Zwei Delfine flohen in das Netz und blieben darin hängen. Taucher rissen sie heraus und schuppsten sie mit Gewalt von aussen über das Netz, in das Netz. Taucher wreselten die Delfine extrem brutal an ein Boote, rissen sie in ein schwarzen Netz und schleppten sie ans Ufer. Ren sagte entsetzt im Livestream, Hunter smile; „Jäger lachten“. 6 Taucher, 4 Trainer und 8 Killer misshandelten die Delfine in der Bucht im Netz vor dem Strand. Ungeachtet auf das Leben der Delfine, gaben Killer innerhalb des kleinen Netzes vor dem Strand oft Vollgas mit dem Bootsmotor, auf den Rücken und Köpfen der Delfine. Tierschützer nennen Menschen, die Tiere mit extremer Brutalität quälen als „Abschaum“, zurecht, deshalb kommt dieses Wort oft auf meiner Webseite zur Anwendung.
Bild by Ren Yabuki: Ermordete Tümmler werden an der Schwanzflosse gefesselt ins Metzgerhaus geschleppt
Nach einer weiteren Stunde Torture vor dem Strand, zogen Killer das Netz ein, ein paar Delfine schwammen vor dem Ufer, die wurden gleich mit zwei Booten zum äusseren Netz terrorisiert. Drei Boote fuhren darauf mit gefesselten Delfinleichen unter grauen Planen abgedeckt , oder mit solchen, die immer noch am Leben und schwer verwundet und querschnittgelähmt mit zerstochener Wirbelsäule, unter der Plane hervor. Alle Mitglieder der Delfinmafia hatten die Bucht verlassen, wir wussten nicht, werden die Delfine im späteren Tag freigelassen, getötet oder über Nacht gefangen gehalten.
Bild by Ren Yabuki: Nahaufnahme ermordeter Tümmler, die mit grauen Planen abgedeckt vor den Kameras und Augen der Japaner versteckt
Es war ein Rätselraten, da mittlerweile über eine Stunde vergangen war, seit dem das letzte Boot mit Tauchern die Bucht verlassen hatten. Endlich, nach fast zwei Stunden Ungewissheit, kam ein Boot in die Bucht, kurz hinten nach, mehrere Jagdschiff, die Delfine werden in den Ozean hinausgetrieben; immerhin sind sie noch am Leben. Wir wünschen diesen sanften und intelligenten Wesen der Ozeane, dass sie sich von diesem schweren Trauma und den Verletzungen schnell erholen, dass Taiji eine Lehre des Lebens ist, und gelernt haben, das nächste Mal, wenn sie im Kuroshio Meeresstrom während ihrer Migration Taiji passieren, den Killern frühzeitig auszuweichen und zu entwischen.
Kommentar von Alison Querns im Livestream (übersetzt) „Um Gottes Willen, was wird realistisch getan, um das zu stoppen. Absolut nichts. Wir können alle weinen und heulen, aber unterm Strich wird nichts getan.“
Reporter aus Taiji:
Ric O'Barry's Dolphin Project
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Kunito Seko:
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