Föröer Blutsport-Inseln: Eine kleine Gruppe Weissseiten Delfine abgeschlachtet

Föröer Blutsport-Inseln: Eine kleine Gruppe Weissseiten Delfine abgeschlachtet

26. 08. 2023
Bild 1 - photo by Captain Paul Watson Foundation UK

Bild by Captain Paul Watson Foundation UK

Knapp über eine Woche seit dem letzten Grindadrap in Hvannasund, terrorisierten sie heute in eine kleinen Familie atlantischer Weißseitendelfine an den Strand um die Wirbelsäule zerstechen und Hälse aufzuschlitzen.

Die Fischereiindustrie weltweit, die die Meere gnadenlos überfischt, wirft Walen und Delfinen vor, zu viel Fisch zu fressen. Ein tödliches Absurdum für Meeressäuger, das von Fischer zu Fischer erhält wird. Die Färöer werfen Aktivisten vor, ihretwegen weitere Delfine zu töten. Die Schuldigen beschuldigen die Unschuldigen im Meer und an Land. Dies ist gesuchte und gefundene Propaganda, denn Delfinmörder und Walfänger sind in der Tat keine Männer wie sie sich präsentieren. Wären sie diese Männer, die sie sein möchten,  würden sie ihre Schuld eingestehen, dass sie diejenigen sind, die Meere überfischen, das Leben in den Ozeanen zum Aussterben treiben, Delfinen und Walen unschuldig sind und ihr schlimmster Fehler ist, Meeressäuger abzuschlachten.  Wenn sich  Färöer die gegen das Abschlachten sind, sich gegen den Färöer ‘Blutsport-Klan’ erheben würden, sind sie die echten Männer. In der färöischen Regierung sitzen Sesselfurzer die das sinnlose brutale Abschlachten mit Propaganda leugnen. Diese Sesselfurzer sind keine Männer ohne Moral und ohne Verantwortung, denn echte Männer können für ihren Fehler einstehen.

Video by Captain Paul Watson Foundation UK

Unsere Regierung versucht die Menschen in der Schweiz gesund zu halten, die färöische Regierung unterstützt die ‘Fütterung’ von giftigem Delfinfleisch. Zusammen mit Meerestieren, die ebenfalls stark mit Umweltgiften belastet sind, ernähren sich die Färöer bis zum Äußersten. Nicht wenige Färöer sind fettleibiger und stark adipöser als Amerikaner oder Europäer. Die Färöische Regierung fördert das Mästen der Bewohner mit toxisch, tödlichen fetten Fleisch aus dem Meer und von Tieren an Land. Die toxische Wirkung von Fisch und Delfinfleisch wird möglicherweise erst in der zweiten, vielleicht nächsten Generation bei Missbildungen und anderen Schäden spürbar. Die Färöer behaupten, dass sie schon lange und ohne Probleme Delfinfleisch essen. Aber sie haben vergessen, dass tödliche chemische Gifte erst seit etwa 80-90 Jahren in die Ozeane gelangen, und zwar über die chemische Industrie, Gold- und andere Erzmienen, Landwirtschaft und Chemieindustrie, Textilindustrie, industrielle und private Abwässer. Sie haben auch nicht berücksichtigt, dass illegal die tödlichsten Chemikalien in die Ozeane gekippt wurden, deren Fässer rosten und allmählich zerfallen, wodurch ihre Toxine in die Ozeane gelangen. Der Fall Seveso war nicht der einzige, die Ozeane wurden früher Missbraucht um giftigste Abfälle zu entsorgen, illegal, und heute vielleicht immer noch heimlich, aber nicht mehr in diesem grossen Ausmass.  Wenn die färöische Regierung das Abschlachten von Delfinen und den übermäßigen Verzehr ungesunder und toxischer Lebensmittel nicht stoppt und  das Verhalten seines Volkes ändert, wird sie in den kommenden Jahrzehnten ihre Bevölkerung auf dem Gewissen haben. Diese Regierungs-Monster ohne Mitgefühl können trotz dieser Schuld gut schlafen, wir könnten das nicht. Einige Färöer haben mit Außengärten und mit Gewächshäusern, Gemüse und anderen Pflanzen den Anbau von essbaren Pflanzen bewiesen. Es ist einfach sinnvoll und zu verstehen, dass der pflanzliche Nahrungsgehalt auch für Fleischesser mindestens 80 % betragen sollte. Die Färöer importieren alle Arten von Lebensmitteln, darunter auch vegetarische und pflanzliche Lebensmittel. Aber es liegt in der Verantwortung der Regierungsbeamten die Menschen aufzuklären und Gesetze zu erlassen, das den Verzehr von Delfinfleisch einstellt werden muss, das Töten von Delfinen verboten und den Verzehr von vegetarischem Essen fördert.

Titelfoto:ganz oben by Captain Paul Watson Foundation UK: Einer der brutal ermordeten Pilotwale mit schweren Verletzungen am Kopf.

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