Bild by Sea Shepherd UK Op Bloody Fjords
9 Flaschennasen Delfine, oder auch grosse Tümmler genannt (engl. Bottlenose Dolphins), wurden heute auf den Färöern in stundenlanger, brutalen Treibjagd mit modernen Speedbooten, Luxusjachten und Jetskies im Färöer Blutsport terrorisiert, überfahren, mit Lanzen erstochen, die Hälse aufgeschlitzt und geschlachtet. Die Färöer Delfinmörder sind keine professionelle Killer, sie sind Lust-Mörder, denen es nur darum geht, mit ihrer technischen Überlegenheit und Herrschaft die Wehrlosen zu quälen und Schmerz zuzufügen.
Die Tinte kaum trocken, auf dem Papier des Quotenschwindel für die Tötung von Weissseitendelfinen von 500 pro Jahr, machten sich die Färöer Psychopathen heute auf die Jagd, eine andere schöne und unschuldige Delfinart zu quälen.
Bild: Das Ergebnis des Blutsport, Leiden und Sterben für die riesigen Färöer Fischereiindustrie der Färöer Inseln
Wir können uns an kein so großes Massaker in den Färöer Inseln an grossen Tümmlern erinnern, das jemals zuvor stattgefunden hat. Es ist selten, dass grosse Tümmler so weit in den Norden reisen. Sie hätten bewundert und geschützt werden sollen, stattdessen wurden sie misshandelt und getötet.
Die färöischen Nachrichten berichten immer wieder über die Tötung von Weißseitendelfinen - es ist offensichtlich, dass diese Hobby "Professionsjäger" nicht einmal sagen können, welche Spezies sie töten.
Titelbild ganz oben: Sea Shepherd UK entdeckten in den Färöer Inseln vermutlich die grösste Lebnsmittelverschwendung (Food waste) in in Europa, von importierten Produkten aus fast allen Ländern der Erde. Bericht ist hier auf Op Bloody Fjords nachzulesen und auf einem Video auf Facebook zu schauen
Video: Faroe Islands - 99 Bottlenose Dolphins Killed in Bloodsport
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Samuel Rostøl, Sea Shepherd Beobachter stationiert auf den Färöer Inseln: "Und ein Fötus steckt immer noch im Bauch der nun toten Mutter fest. Obwohl alle wissen, dass diese Jagd nicht mehr notwendig ist, geht das Töten weiter. Und während ich die Toten dokumentiere, wie sie am Hafen ausgelegt sind, fällt mir ein ermordeter junger Delfin auf, Sein Nacken aufgeschlitzt und höchstens zwei Wochen alt, die fötalen Falten noch sichtbar sind. Es ist ein trauriger Tag für die Delfine".
99 Delfine weniger, die angeblich der riesigen Fischereiindustrie der Färöer Inseln kleine Fische wie Makrelen und Sardinen wegfressen". Die Entfernung von 99 unschuldigen Meeressäuger ist nun wieder einmal vollzogen, in brutalen Blutsportin den Färöer Inseln, stundenlang mit Schnellbooten, Luxusjachten und Jet Skies terrorisiert und überfahren, wegen des Profit ihrer reichen Fischereiindustrie, weil diese Delfine Konkurrenz für kleine Fische betrachtet werden. Wenn Delfine in das Territorium der reichen Färöer eindringen, werden sie deswegen verfolgt, mit Wasserfahrzeugen überfahren und geschlachtet, damit sie keine Kleinfische wie Makrelen oder Sardinen essen, die von der riesigen Färöer Fischereiindustrie wegen Profit überfischt werden.
Lachs und andere Produkte von den Färöer Blutsportinseln werden hierzulande immer noch verkauft, in der Migros, Coop, Lidl, ALDI, Richemon und vielen anderen grossen und kleinen Detailhändler in der Schweiz und im Ausland, obwohl sie zum Schutz von Delfine schon längst darauf hätte verzichten müssen.
Bild: Ein toter Fötus, erstickt, steck noch im Leib der misshandelten ermordeten Mutter
Jeder sollte sich schämen, der Produkte der Färöer Inseln verkauft oder kauft, ebenso wie Produkte aus den anderen Walfangländern wie Norwegen und Island, die Wale aus dem gleichen Grund abschlachten und Norwegen sogar ganze tote Wale und ihr Fleisch direkt nach dem Töten im Meer entsorgen.
Der aktuellste Bericht ist auf Sea Shepherd's Webseite zu lesen:
Sea Shepherd UK - 99 bottlenose dolphins killed today in the largest faroese hunt of this species for over 120 years!
Jeder Meeresfisch auf Ihrem Teller ist mit dem Blut von Delfinen und Walen beschmutzt #BloodFish . Die meisten Wale und Delfine weltweit sterben hauptsächlich durch Lanzen, Kanonen, Harpunen, Messer, Fischernetze und Langleinen der Fischereiindustrie.
In den 99 ermordeten Grossen Tümmlern befand sich mindestens eine Mutter mit einem kleinen ungeborenen Baby. Es erstickt in seiner Mutter während sie verblutete. Das ist keine Übertreibung oder buntes Drama. Dies sind die Fakten der Sache der Verbrechen in den Färöer Inseln die Delfinen angetan werden.
Bild: Das noch sehr Junge Delfinkind, kaum zwei Wochen alt, misshandelt und erstochen
In jeder misshandelten Delfingruppe fanden/finden wir ungeborene und kaum Wochen alte Babys, die nie die Chance hatten, ein freies wildes Leben zu führen. Aber stattdessen sterben sie einen grausamen Tod durch Misshandeln, noch lebend mit zerhackter Wirbelsäule und mit offener Wunde verblutend, das wir anderen Tieren wie Schwein, Rind, Hase, Reh etc. niemals antun würden.
Bild: Ein weiteres schreckliches Bild des erstickten Delfin Fötus
Delfinfamilien, oder solche, die sich oft zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben, Erwachsene, Jugendliche und Babys, werden in den Färöer Blutsport-Inseln stundenlang terrorisiert, gejagt, überfahren, verängstigt, ans Ufer zum Stranden gezwungen und dann oft mehrmals eine Lanze in die Wirbelsäule gerammt, dann den Hals mit scharfen Messern aufgeschlitzt und verbluten gelassen, ungeborene Babys ersticken im Bauch ihrer sterbenden Mütter.
Bild: 99 Personen der Ozeane, misshandelt und ermordet
Wenn Ihne darüber zu sprechen schwerfällt, oder Sie sind ein Ignorant sind, solltest Sie die Delfin-Massenmorde im echten Leben auf den Färöer-Inseln erleben – Sie werden dann die Färöer in Grund und Boden hassen, ausser Sie sind selbst ein Sadist oder Psychopath.
Wenn Ihnen die Geschichten nicht gefallen, die hier erzählt werden, ignorieren Sie die Geschichten nicht, sondern helfen Sie die Massenmorde auf den Färöer Inseln zu stoppen.
Update 02. August 2022:
Die Sea Shepherd Crew findet am übernächsten Tag im Hafen, wo die ermordeten 100 Delfine zur Zählung und Entsorgung ausgestellt wurden, auf dem Bodengrund des Hafens einen ganzen toten Delfin mit zerhackter Wirbelsäule und aufgeschlitzten Nacken.
Bild: Dieser ermordete Delfin wurde von Sea Shepherd Crew am übernächsten Tag des Massakers am Bodengrund im Hafen entdeckt, nachdem die anderen 99 delfine bereits entsorgt wurden. Die Presse spricht nicht darüber...
"Das Einzige, was für den Triumpf des Bösen notwendig ist, ist, dass gute Menschen nichts tun."
Die internationalen Medien berichten über die Tragödie und das Öko-Verbrechen der 100 (inkl. Fötus) Flaschennasen-Delfine, oder auch grosse Tümmler genannt, die in den Färöer Inseln nach stundenlanger Treibjagd an den Strand getrieben, erstochen und aufgeschlitzt wurden.
Wie verteidigt die färöische Gesellschaft, einen weiteren Massenschlachtrekord zu brechen wie dieser der 100 grossen Tümmler, und im selben Fjord, in dem letztes Jahr im September 1428 Weissseitendelfine getötet wurden?
Sie tun es nicht, sie versuchen keine Aufmerksamkeit zu erlangen, also möglichst totschweigen.
Sea Shepherd Crew: "Wären wir nicht dort gewesen, um dies zu berichten, hätte es NIEMAND bemerkt". Und es wird jetzt erfolgreich in der färöischen Statistik fälschlicherweise oder absichtlich als "Weisseitendelfin" Tötung bezeichnet und nirgendwo auf der Welt wären Schlagzeilen geschrieben worden.
Bild: Opfer der Massenmord-Schande in den Färöer Blutsport Inseln
Die Tötung von 100 grossen Tümmlern ist die grösste Massenschlachtung von Tümmlern in den Färöer Inseln. Grosse Tümmler Populationen gelten welweit als verletzlich und nahe vom Aussterben bedroht. Der Genetische Schaden durch das Auslöschen mehrerer Tümmler Familien auf einmal könnte erheblich sein. Die 100 ermordeten grossen Tümmler Gruppe bestand aus mehreren zusammengeschlossenen Familien die nach Norden reisten.
Bild: Eines der 100 Opfer, Personen der Ozeane, ermordet im Blutsport der Färöer Inseln
Inoffiziell hören wir die lokale private Kritik in den Färöer Inseln, aber die ist nicht genug.
Es ist an der Zeit, dass die färöische Gemeinschaft harte Gespräche beginnt, und einige Menschen müssen mutig genug sein, Belästigung und Mobbing ausgesetzt zu werden, um für das Richtige zu sprechen.
- Schweigen ist mehr als nur falsch, es ist feige.
- Diese Massenmorde dürfen nicht akzeptabel sein.
- Delfine brauchen gute Menschen die mehr für sie tun.
1. Wenden Sie sich an Ihre lokalen Politiker und sagen Sie ihnen, dass sie Teil des politischen Drucks sein müssen, um diese Abscheulichkeiten zu beenden.
2. Teilen Sie den Beitrag und die Geschichten der Delfine in den Färöer Inseln weiter zu erzählen.
3. Kaufen und essen Sie keine Produkte von den Färöer Inseln.
Alle Bilder und Videos by Sea Shepherd UK #OpBloodyFjords.
Für mehr informationen und Videos besuchen Sie bitte die Seiten von Sea Shepherd UK.
:
Webseite Sea Shepherd UK "Stop the Grind" #OpBloodyFjords
Facebook: Sea Shepherd UK #OpBloodyFjords
Voluntär Samuel Rostøl
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