Färöer Inseln / Dänemark 15. Juni 2018:
Über 5 Stunden lang zwischen  18:30 und 00:30 Uhr nach Mitternacht versuchten färöische Boote mindestens  zweimal die Delfinfamilie auf den Tötungsstrand von Sandur zum Stranden zu  zwingen um sie grausam abzuschlachten; doch die Delfinfamilie kämpfte mit dem  letztem Atemzug um ihr Leben.
          
Pilotwale wurden zu Tode gefoltert, regungslos lagen sie am Strand, sie blieben liegen während die Boote der färöischen Neandertaler weiter versuchten die ganze Delfinfamilie auf den Stranden zu zwingen wo mit Messer, Seilen und Hacken bewaffnete Barbaren warteten um ihre Blutlust zu befriedigen. Die Delfinfamilie wurde mit den Booten auf brutalste Art und Weise attackiert und immer wieder überfahren.
Beweisvideo 15. 06. 2018: Färöer Booten überfuhren und verletzten die Delfinfamilie mit ihren Schiffspropellern

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Die Wellen wurden immer grösser, der Wind stärker, Mutter  Natur hat die färöischen Neandertaler zum Aufgeben gezwungen und die Leben von 100  Delfinen gerettet.
            Die rund 100 verbleibenden   Pilotwale (Pilotwale gehören zu den grossen Arten in der Delfinfamilie)  waren zweifellos müde, gestresst und verletzt von den Bootspropeller. Sie blieben  vermutlich in der Nähe ihrer toten Familienmitglieder, und wenn sie nicht über  Nacht ins Meer hinausschwimmen, werden sie heute weiteren Versuchen ausgesetzt  sein, verfolgt, gejagt, misshandelt, verletzt und getötet zu werden.
Wahrscheinlich kommt die Pilotwal Familie wieder zurück zum  Strand um nach ihren verlorenen Familienmitgliedern zu suchen oder um die  Getöteten zu trauern.
            Färöer brauchen keine Delfine für Nahrung, Färöer sind eine reiche  Nation, sie haben mehr als genug zu essen, die Delfinjagd ist nur Spass am Quälen  und zu Töten als Freizeitsport - Bloodsport! Delfine Quälen ist anscheinend  Färörer Tradition, staatlich von der Regierung gefördert. Auf der  Regierungswebseite schreibt die Färöer Regierung, dass die gejagten Delfine mit  Sorgfalt, stresslos und so wenig wie möglich dem Leiden ausgesetzt werden.  Entweder ist die Färöische Regierung nicht ganz dicht im Kopf oder ein ganz schlechter  Lügner. Delfine reagieren sehr sensibel auf Lärm und Stress, sie können sogar an  Stress sterben wenn zu viele Schiffe  bei  Walbeobachtungen anwesend sind, darum ist in manchen Länder Abstand und Anzahl  der Schiffe  pro Walbeobachtungen gesetzlich  vorgeschrieben.
Die letzte Nacht hat wieder gezeigt wie rücksichtslos grausam Delfine auf den Färöern Inseln brutal gefoltert werden. Ein Aufschrei gegen die färöischen Delfine Mörder reicht nicht aus, es braucht politisches Handeln, zum Beispiel durch die EU mit Sanktionsandrohung und eventuellem Rauswurf Dänemarks aus der EU wenn die barbarischen Misshandlungen und Massenmord nicht aufhört, und alle anderen Länder in der EU sowie vor allem auch die Schweiz muss Sanktionieren. Migros, Coop, Aldi und andere Grossisten beziehen trotz Aufforderung um Protest in Form von Verzicht Fischprodukte von den Färöern. „Wie tief ist die Ethik nur gesunken um die Gier zu befriedigen“.
Sei eine Stimme für die Stimmlosen, setz ein Zeichen, Folter und Massenmorde von Delfinen sind inakzeptabel. Kaufen Sie keine Färöer oder andere färöische Produkte, reisen Sie nicht auf die Färöer Inseln - Seien Sie ein Mensch!
#OpKillingBay #EU
            #OpWhales
            #CetaceanRights 




