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Taiji-Japan, 25. 01. 2018:
Heute wurden wieder Personen des Ozeans auf unvorstellbar brutale Art und Weise in Japan Taiji ermordet. Eine kleine Gruppe von 6 Risso‘s Delfinen wurde heute Morgen in die Bucht getrieben und mit unglaublicher Brutalität terrorisiert und abgeschlachtet.
Trotz der geringen Anzahl an Delfinen wurden diese Meeressäuger von allen 12Jagdbooten und vier kleineren Booten gleichzeitig auf einmal terrorisiert. Die Killer wollten um jeden Preis diese sanfte Delfinfamilie in die Bucht treiben um ihre Arbeit an der Lust Delfine zu ermorden zu erledigen. Einer der Cove Monitore versteht sehr gut Japanisch, er hörte wie ein Mörder unter den Planen in der Bucht zu einem anderen sagte: "Lass es uns schnell machen".
Risso-Delfine sind ängstliche sanfte Wesen, und in dieser flachen, fremdartigen Umgebung in der Bucht gehören sie zu den einfachen Opfer, mit ihren Bootsmotoren gelang es den Killern sie schnell unter die Planen in der Mörderbucht drängten woh ihnen die Wirbelsäule mit einem Eisenstab zertrümmert wurde. Eine unverstellbar grausame Tötungsmethode an so einem grossen Säugetier. Laut Bundesamt für Veterinärwesen in Bern, das auf meine Anfrage reagierte, würde diese Tötungsmethode in der Schweiz mit hoher Busse und bis zu drei Jahren Haft bestraft.
Zweifelhaft und verwunderlich ist, dass diese Verbrechen im 150 Jahre Handelsabkommen mit Japan noch nie in Frage gestellt wurden, trotzdem, dass ich viele Leute im Bundeshaus darauf aufmerksam machte !? " Gier ist über alles erhaben" !
Ausser ein paar Platscher von Schwanzflossen und das laute Lachen der Killer in der Bucht. In einer Lücke zwischen den Planen war zu sehen , dass ein Risso’s Delfin an der Seite eines Bootes festgebunden kopfüber zappelte und gegen das Ertrinken kämpfte.
Wenige Minuten später fuhr ein Boot unter den Planen heraus das alle sechs Leichen, vielleicht noch halbwegs lebende Delfine mit sich schleppte. Ein Killer warf dann eine Plane über sie und setzte sich darauf um die Leichen vor der Öffentlichkeit zu verbergen, doch als sie dem grösseren Jagdschiff übergeben wurden konnten sie die japanische Schande nicht mehr verbergen. Die an der Schwanflosse gefesselten Leichen wurden draussen, etwa 500 Meter von der Bucht entfernt, ohne Planen ins Metzgerhaus mit dem Schiff geschleppt. Den Cove Monitors gelang es die gefesselten, brutal getöteten Delfine zu fotografieren.
Alle 6 Risso-Delfine, unter ihnen ein jüngerer noch im kindesalter, iwurden heute auf grausame Weise stundenlang terrorisiert dann getötet.
Die Zugänge zur Buch, damit Ausländer keine Beweismittel mehr der Grausamkeiten an Delfinen filmen und fotografieren können, wurden alle im Jahr 2014 von der japanischen Regierung gesperrt oder geschlossen. Lediglich einige Lücken zwischen stark verwachsenem Gestrüpp und Bäumen die die Sicht halbwegs versperren sind noch erlaubt. Nur dies schon ist Beweis mehr, dass sich die japanische Regierung den Gräueltaten an Delfinen in Taiji bewusst ist, um nicht ihr Gesicht vor dem Ausland zu verlieren, und auch das ihre Geschäftsinteressen und Handelsabkommen mit dem Ausland wegen den Verbrechen -„Pest Control“ gefährden könnte.
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#CetaceanRights
#OpKillingBay
#DolphinProject
Fotokredit:
Ric O'Barry's Dolphin Project
