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Taiji-Japan 16. Januar 2018:
Die brutale Treibjagd dauerte über drei Stunden. Auf der rechten Seite, ungefähr einen Kilometer von der Bucht entfernt, gelang den Delfinen fast die Flucht. Plötzlich tauchten die Delfine unter und waren danach wie vom Erdboden verschwunden. 12 Schiffe und 4 Boote rasten hin und umher, panisch gaben sie manchmal kurz Vollgas oder fuhren mehrere enge Kreise. Dann plötzlich tauchten die Delfine nach mehreren Minuten, etwa 200 Meter hinter den Psychopaten, zum Luft holen wieder auf. Als die Killern die Delfine sahen, rasten sie mit Vollgas wie die Verrückten auf sie zu.
Die Killer terrorisierten die Delfine mit unglaublicher Gewalt, warfen ihnen an Schnüren befestigte Eisengewichte zu, an dessen Ende ein etwa 30-40 langer Pfeil befestigt ist um sie zu verletzen oder überfuhren sie mit ihren Booten und Jagdschiffen.
Video 16. 01. 2018: Streifendelfin im Netzt gefangen kämpft um sein Leben
Kaum waren die Delfine hinter dem Netzt eingeschlossen, begann kurz darauf der Terror von neuem, mit ihren Bootsmoren attackierten die Killer die Delfine aggressiv. Ein Delfin geriet während des Terrors in Panik und verhedderte sich im Netz. In panischer Angst versuchte er seinen Kopf samt Netzt über Wasser zu halten um zu atmen. Er wurde rücksichtslos von einem Boot überfahren, trotzdem der Killer ihn gesehen hatte. Ein anderes Boot mit zwei Killer an Board fuhr nach einigen Minuten zu dem Delfin, banden dem schwer verletzen Meeressäuger ein Seil um seine Schwanzflosse und zogen ihn gewaltsam mit dem Boot aus dem Netz, direkt unter die Planen in der Bucht wo seine Angehörigen bereits verprügelt wurden.
Die Prügel wurden immer lauter und lauter, es war unerträglich dem sterben Delfinfamilie zuzuhören wie sie halbwegs Querschnittgelähmt nach Luft ringend in ihrem eigenen Blut ertranken. Der Sound schlagender Flossen in der Bucht war so laut als würde man neben einem donnernden Wasserfall stehen. Tiefrot verfärbtes, schaumiges Ozeanwasser mit dem Blut der Delfine begann unter der Plane heraus zu fliessen.
Video 16. 01. 2018: Toter misshandelter Streifendelfin
Die Schreie der leidenden Delfine verstummten nach vielen langen Minuten, dumpfe Geräusche ertönten als die Delfinleichen auf die die Boote geworfen wurden. Durch eine Lücke in den Planen war das Gesicht eines leblosen Delfins zu sehen. Sein Gesicht war grausam zugerichtet, überall sah man Striemen, tiefe Kratzer und blutige Verletzungen. Diese Wunden waren ihm währen des Terrors zugefügt worden als er noch lebte.
Einmal wild und frei schwammen diese Streifendelfine im Pazifik von Norden in Richtung Süden, ihre natürliche Wanderroute führte sie an der Küste von Taiji Japan vorbei wo sie durch Ozeanterroristen verprügelt, misshandelt und ermordet wurden, sie werden nun zerstückelt jetzt für den menschlichen Verzehr oder für den Abfalleimer.
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Fotokredit:
Ric O'Barry's Dolphin Project
