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Taiji-Japan 07. Januar 2018:
Heute Sonntagmorgen in der Frühe liefen die Delfinkiller aus dem Hafen von Taiji aus um Delfinfamilien auszurotten. Zuerst schien es nach zwei Stunden als die ersten drei Jagdboote zurückkehrten, dass es heute ein blauer Bucht Tag werden sollte. Als aber keine anderen Boote mehr den drei Schiffen folgten war zu befürchten dass sie Delfine entdeckt hatten; und so war es auch. Nach genauerem Hinschauen war zu erkennen wie die restlichen Jagdschiffe weit draussen auf dem Ozean eine Formation bildeten, dicke Rauchschwaden waren zu erkennen.
Die unmenschliche Treibjagd dauerte lange, über drei Stunden um diese Delfinfamile bis zur Mündung der Bucht zu treiben. Die Delfine waren völlig erschöpft als sie in der Bucht hinter Netzen gefangen waren, sie schwammen eng beieinander und taumelten apathisch.
Kurz darauf begann der Terror von neuem, aggressiv attackierten die Delfinmörder die Delfine mit ihren Bootsmotoren um sie unter die Planen in der Bucht in den Tod zu treiben. Verängstigt und in Panik versuchten die Delfine aus dem Innennetz vor der Bucht zu fliehen. Wie immer verhedderten sich einige im Netz, sie bluteten aus dem Mund und Schnauze (Rostrum), bei einigen war das Rostrum vollkommen zerstört, solche schweren Verletzungen sind grausam und qualvoll schmerzhaft.
Als die meisten Delfine unter die Planen geschoben wurden und die Prügel begannen, schwammen noch ein paar wenige orientierungslos vor der Bucht desorientiert umher, sie hörten die Schreie ihrer sterbenden Familienmitglieder.
Eine Person des Ozeans (Delfine und Wale werden so von der Wissenschaft genannt) verhedderte sich komplett im Netz, schüttelte und drehte sich in Panik wehrend gegen das Ertrinken. Nach einer Weile schwamm ein Taucher zu ihm, band ein Seil um seine Schwanzflosse, übergab das Seil einem Killer auf dem Boot, der diesen mittlerweile stark blutenden Delfin mit seinem Motorboot mit aller Gewalt heraus zog. Dieser Delfin wurde fast lebend zerrissen. Während der Delfine mit Gewalt aus dem Netz und unter die Planen gezogen wurde kämpfte er noch zappelnd verzweifelt weiter, auch er wurde unter den Planen versteckt vor der Öffentlichkeit brutal ermordet.
Bald darauf kam das erste Boot unter den Planen heraus mit Delfinleichen oder noch Halb-Lebenden gestapelt die mit Planen bedeckt wurden, kurz darauf das zweite und das dritte Boot mit Delfinleichen.
Eine weitere Familie Streifendelfine wurde heute ausgerottet „Pest cotrolled“, insgesamt 21 Delfine, Mütter, Väter, Kinder und Babys.
„Pest Control“, der Plan der japanischen Regierung, Regulation durch Vernichtung von Wal- und Delfinpopulationen, weil sie „japanischen Fisch“ essen. Diese Lüge wird getarnt als Tradition gerechtfertigt; in Wirklichkeit geht’s um radikale Ausrottung von Delfinen und Walen weil sie den Japanern die Fische wegfressen. Einige werden an Delfinarien verkauft um mit dem Gewinn die „Pest Control“ zu finanzieren. Zu viele Menschen werden getäuscht, dass Delfinarien nur eine grausame Unterhaltung seien. Das sind sie zwar in der Tat, aber der Ursprung der Delfinindustrie beginnt in Taiji Japan, von dort aus werden die meisten Delfine in die weite Welt hinaus geliefert. Somit schliesst sich der Kreislauf des japanischen Pest Controllings und wird damit finanziert.
Stirbt ein Delfin in Gefangenschaft, wird er sofort gegen einen neuen ausgetauscht; und sie sterben wie die Fliegen. Gefangenschafts Delfine sind gut versichert, sie generieren Millionen den Delfinarien Besitzern, tot oder lebendig.
Norwegen und Färöer haben diese Ansicht der japanischen Regierung des Pest Controlligs übernommen. Im Jahr 2017 tötete Norwegen 496 Wale um die Walpopulationen klein zu halten?! Das Fleisch wurde nachweislich in der Lachszucht, Pelzzucht und Haustierfutter verwendet, ein geringer Teil als menschliche Nahrung, wobei praktisch niemand in Norwegen Walfleisch wegen seiner Giftigkeit isst. Mehrere Tonnen Walfleisch wurde vermutlich wie jedes Jahr nach Japan verkauft; ist aber nicht bewiesen. Aus dem Tran (Blubber) der Wale werden Omega fette gewonnen, in Cremes integriert oder als Omegafett Öle verkauft. Einige norwegische Produkte sind bekannt. Nicht bekannt ist ob sich auf unserem Markt norwegisches Walfleisch oder norwegische Wal-Omegafett-Öle in Cremes, Tierfutter oder in Omegafett-Gesundheitsölen befinden, es ist aber gut möglich dies anzunehmen. Ob europäische Import-Produkte auf Waloel und Walfleisch getestet werden ist anzuzweifeln, weil der Aufwand und Kosten dafür sehr gross sind. Wie bekannt ist, können jegliche Produkte über Umwege über andere Länder in unseren Markt gelangen.
Im Jahr 2017 töteten die Färöer 1700 Delfine (Hauptsächlich Pilotwale und Weissseiten Delfine), pest controlled, basierend auf der gleichen japanischen Lüge als Tradition genannt, gerechtfertigt, dass Delfine ihren Fisch fressen. Nicht ohne Grund ist die färöische Stadt Klasvik seit November 2017 die Schwesternstadt von Taiji. Der grösste Teil des Delfinfleisches von 500+ Tonnen wurde im Meer versenkt das dort verrottet. Nur ein kleiner Teil der Färöer isst Delfinfleisch, ungefähr 12-15% und in geringen Mengen wegen seiner Giftigkeit, maximal 250 gr pro Person pro Monat, von Ärzten angeraten. Ungefähr 4-5 Tonnen Delfinfleisch wurde auf den Färöer Inseln gegessen, der grosse Rest wie gesagt im Meer versenkt, ein Teil in der Lachszucht verwendet.
Bis zu 15 Millionen Delfine und Wale fehlen heute in unseren Ozeanen die durch Walfang, Schiffkollisionen, in Fischernetzen starben und durch Schlachtungen ausgerottet wurden, sie sind nun ein wichtiger fehlender Teil für die globale Sauerstoffproduktion auf unserer Erde. 76-78% der Erdsauerstoffproduktion stammen aus dem Ozean, Sauerstoff produzierende Mikroalgen im offenen "Quellwasser-Reinen" Ozean sind auf Wal- und Delfinkot angewiesen, mit dessen Stickstoffen und Spurenelemente sind sie überhaupt lebensfähig. Durch die Erderwärmung und die Erwärmung der Ozeane kommt dazu, dass sich Sauerstoff nicht mehr gut im Meerwasser bindet. In vielen Küstenregionen bilden sich immer mehr Todeszonen durch Jauche Eintrag (Stickstoffe) der weltweiten Farm- und Tierzuchtindustrie. Die ozeanische Sauerstoffproduktion ist nach neusten Studien, und wie ich 2016 voraussagte, deutlich zurückgegangen; Tendenz sickend. "Oxygen Is Disappearing From the World's Oceans at an Alarmingly Rapid Pace". Es ist Zeit dass die Menschheit den "Hammer" der Natur zu spüren bekommt; irgendeinmal wird die leichtsinnige Erd- und Ozeanzerstörung spürbar bestraft; die Zeit ist nun gekommen. Hart zu wissen ist, dass die Reaktonszeit der Natur anfangs über jahrzehnte langsam dauern kann, doch plötzlich explosionsartig sich ändern kann.
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Fotokredit:
Ric O'Barry's Dolphin Project