Kurz nach Sonnenaufgang kamen die Killer mit Booten in die Bucht. Planen wurden gezogen um dieses grausame Verbrechen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Pilotwale wurden aggressiv mit Booten mit ihren lauten, gefährlichen Bootschrauben in den Innenbereich der Bucht getrieben, dabei wurden viele Pilotwale von den Propellern verletzt. Das Abschlachten war ein Blutbad sondergleichen, die Misshandlungen übersteigen jegliche menschliche Vorstellungskraft.
Die Pilotwal-Familienmitglieder schwammen im Blut ihrer Angehörigen und mussten zusehen wie sie auf brutalste Weise abgeschlachtet wurden. Das laute Plätschern Schwanzflossen schlagenden, durch in unermesslichen Schmerzen sterbenden Pilotwale übertönte das Lachen und Geschrei der Mörder rund um die Bucht.
Nach einer Weile, noch während des Todes Sounds fuhr ein Boot mit Pilotwal drei Leichen aus der Bucht, unmittelbar neben einem erwachsenen Pilotwal, sein Kopf aus dem Wasser ragend, musste er mitanschauen wie seine ermordeten Familienmitglieder neben ihm mit Seilen gezogen wurden.
Nachdem mehrere Leichen abtransportiert wurden, fingen die Mörder an mit ihren Booten die überlebenden Pilotwale wieder aus der Bucht zu treiben. Es war eine schreckliche Szene, die Pilotwale wollten nicht von ihrer Familie weichen, die in der Bucht getötet wurden. Immer mehr aggressiv werdend, verletzten die Mörder viele Pilotwale mit ihren Bootsmotor Propellern. Viele verstörte, in Panik versetzte Pilotwale verletzten sich an den scharfen Felsen; erneut floss Blut.
Als die Pilotwale in die Mitte des Aussennetzes getrieben waren, verliessen alle Boote die Bucht für Mittagspause. Die Pilotwal Famile fing an langsam wieder in die Bucht zuzurück zu schwimmen, alle eng aneinander geschmiegt, streckten ihre Köpfe (Spyhopping) aus dem Wasser und suchten in der Nähe der Planen nach ihren vermissten Familienmitgliedern. Die soziale Familienverbundenheit von Pilotwalen ist so gross, dass sie nichts aufhalten lies in das Blut ihrer Angehörigen zurück zu kehren. Die Szene vor der Bucht war so herzzerreissend, dass dies mit Text kaum beschreibbar ist. Bitte schauen Sie sich das Livestream Video an. Die Videoqualität ist nicht sonderlich gut weil es per internet gesreamt wurde, doch ist es erneut Beweis für die Gräueltaten an Delfinen in Taiji-Japan.
Video: Taiji-Japan, 28th Sept. 2017 - THE DRAMA IN BLOODY WATER:

Nach einer Nacht und zwei Tagen des Schreckens endet heute die Tortur für diese Pilotwal Familie. Bei der Überprüfung der Videoaufnahmen glauben wir, dass 10-12 Pilotwale geschlachtet wurden, ein junger Pilotwal ist definitive durch den Stress gestorben, möglicherweise sind auch einige Babys während der Treibjagd und der Misshandlung gestorben.
Ungefähr 22 überlebende Pilotwale wurden dann wieder mit Jagdschiffen zurück in den Ozean hinaus getrieben. Diese Pilotwale ertrugen unvorstellbare, unaussprechliche Leiden. Wir können nur hoffen, dass diese freigelassene Pilotwal Familie überlebt und nie wieder an die Küste von Taiji schwimmen wird.
Diese Gräueltaten passieren in Taiji nur weil die weltweite Milliarden schwere Delfin-Gefangenschafts Industrie dahinter steckt. Mit Delfinfleisch können die Mörder von Taiji ihre mafiose Struktur nicht aufrechterhalten, sie verdienen damit zu wenig. Gewinnbringend für sie sind die teuer verkauften Delfinarium Delfine die sie in der Bucht entführen. Und Schuld an diesen grausamen Verbrechen in Taiji sind diese Menschen, die Delfinarien und Schwimmen mit Gefangenschaft Delfinen besuchen; sie bezahlen direkt mit ihrem Eintrittsgeld diese gräueltaten.
Fällt die Nachfrage nach lebenden Delfinen auf einen Tiefpunkt, weil die Menschen keine Delfinarien mehr besuchen, kann Taiji diese grausame Industrie finanziell nicht mehr aufrecht erhalten.
Bilder: Ric O'Barrys Dolphin Project