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Heute früh am Morgen verliessen zwölf Jagdboote den Hafen von Taiji. Nach ungefähr drei Stunden Suche fanden die Killer eine kleine Rissos Delfin Familie.
Die Treibjagd dauerte sehr lange, über fünf Stunden wurden die Delfine von den aggressiven „Eisenmonstern“ hin und her gejagt bis sie schliesslich hinter Netzen in der Bucht eingesperrt waren.
Nachdem die Killer von ihrer Mittagspause zurück kamen fingen sie an mit ihren lauten Bootsmotoren und tödlichen Bootspropellern die Delfine aggressiv unter die Planen zu zwingen. In Panik versetzt verhedderten sich zwei Delfine völlig im Netz und blieben fast regungslos stecken, so dass sie von den Killern herausgezogen werden mussten. Mit Seilen an der Schwanzflosse montiert zogen die Barbaren die Delfine unter die Planen wo Trainer und Metzger gemeinsam Seite an Seite auf die neue „Lieferung“ warteten.
Vier Delfine wurden geschlachtet, ihr Leiden ist nun vorbei und zwei wurden für die Gefangenschaft gestohlen, sie mussten zusehen wie ihre Eltern, Brüder oder Schwestern getötet wurden, sie werden ein Leben lang traumatisiert bleiben. Für diese beiden Delfine ist das Leiden noch nicht beendet, sie werden ab heute gezwungen, die ganze Tortur der Gefangenschaft (Dressur und Delfinarien) über sich ergehen zu lassen, und dies für Menschen mit Bewusstseinsmangel oder wo Dummheit überwiegt. Niemand von den Delfinarien Besuchern kann sagen „Wir haben nichts davon gewusst“, letztlich wird auf vielen Medien und vor allem auf Sozialen Medien täglich über die leidenden gefangenen Delfine und über die Verbindung mit dem Delfinschlachten in Taiji berichtet.
Diese Delfinjagt in Taiji-Japan ist in allen Punkten zu verurteilen, die Jagd, die Misshandlungen die stattfinden und die Tötungsmethode selbst ist sträflich und von oberster Grausamkeit, keinem anderen Tier wird als Tötungsmethode mit einem spitzen Eisenstab lebendig die Wirbelsäule zerstochen. Selbst die Schweiz hat diese Tötungsmethode als Strafbare Handlung verurteilt und trotzdem wird uneingeschränkt mit Japan gehandelt, dazu sei noch zu erwähnen, dass die japanische Regierung trotz Verurteilung durch den Internationalen Gerichtshof in Den Haag illegal unterwegs ist in internationalen Walschutzgebieten Wale zu töten. Auch in diesem Jahr tötete Japan wieder Wale die auf der Roten-Liste stehen, bzw. vom Aussterben bedroht sind. Und die Millionen-Busse die durch den Denhaager UN Gerichtshof verhängt wurde zahlte Japan bis heute nicht.
Es ist Zeit Japan ein Ultimatum zu stellen und gegebenenfalls zu sanktionieren; auch durch die Schweiz, denn dies is moralische und gesetzliche Pflicht eines ehrenvollen Rechtstaats.
#OpKillingBay
#RacingExtinction