Gestern Sonntag, 29. Oktober 2017, im frühen Nachmittag kam die Meldung, dass in den Färöer Inseln 13 private Schnellboote eine Pilotwal Familie verfolgten. Innert kurzer Zeit stiessen weitere kleine Schnellboote und Jetskies dazu. Nach dreistündiger Verfolgungsjagd verloren sie die Pilotwale wieder aus den Augen. Überall in der Region Lambavík, wo die Delfinfamilie erstmals entdeckt wurde, suchten die Neandertaler nach der „verlorenen“ Pilotwal Familie.
Ungefähr zwei Stunden danach begann die Verfolgungsjagd erneut. Die ermüdete Delfinfamilie wurde in Skálafirði an den Strand getrieben und zum Stranden gebracht. Eine blutdürstige Meute von 400 Färöern, Kinder, Männer und Frauen mit langen Messer, Hacken an Seilen und pfeilartigen Mörderinstrumenten bewaffnet stürzten sich auf die gestrandeten Pilotwale.
Das Delfin-Massaker war grausam, Pilotwal-Delfinbabys schrien neben ihren Müttern die vor ihren Augen abgeschlachtet wurden, danach wurde ihr Leben auf die gleiche grausame Weise genommen. Nur schon durch die Strandung waren viele Pilotwale zum Teil schwer verletzt, ihnen steckten die Färöer an Seilen befestigte Hacken in das Ausblasloch und zogen jeden einzelnen Delfin auf den Strand, danach durchtrennten die Killer mit spitzen pfeilartigen Eisenstäben die Wirbelsäule der Pilotwale, bereits querschnittgelähmt und noch am Leben, zerstückelten die Mörder mit grossen, scharfen Messer ihren Nacken.
Mit Delfinblut überströmt stolzierten die Färöer vor den ermordeten Pilotwalen und schossen mit ihren Handys Selfie-Fotos.
Anmerkung: In der Schweiz würde diese barbarische Tötungsmethode an einem so grossen Sägetier mit Haft bis zu drei Jahren bestraft.
Um Mitternacht feierten einige färöische Verbrecher ihre Killing Party, tanzten und betranken sich dazu – „Tanz Der Teufel“.
Diese Barbarei ist nicht zu dulden, in der heutigen Zeit kann das Abschlachten von Delfinen nicht mehr als Tradition betrachtet werden, sondern als psychotische Volkskrankheit der Färöer. Sie töten als Spass am Töten, Delfinfleisch ist so stark toxisch, dass vom Verzehr abgeraten wird. Färöer Ärzte raten an, dass höchsten 150 gr Delfinfleisch pro Monat verzehrt werden darf, wenn überhaupt. Aus 1700 getöteten Delfinen, in Betracht dessen, dass ein Pilotwal bis zu drei Tonnen wiegen kann, würde ungefähr 500 Tonnen Fleisch daraus gewonnen, bei 50‘000 Einwohnern und da nur etwa 50-60% der Bevölkerung Delfinfleisch verzehrt, kann man leicht errechnen, dass bei monatlichen Verzehr von 150 gr, ungefähr 45-50 Tonnen Delfinfleisch für den menschlichen Konsum pro Jahr verwertet wird. Also, wo sind die übrigen 450+ Tonnen Fleisch; entweder wird es in der Lachszucht verwendet, nach Japan exportiert oder im Meer versenkt wie einige Videoaufnahmen von Tauchern dies belegen.
Video-Beweismaterial von 2017: Brutale Schlachtung von Pilotwale in den Färöer Inseln

Anmerkung: Pilotwale sind keine echten Wale, sondern gehören zur Familie der Delfine.
In Anbetracht dessen, dass Cetazeen (Wale und Delfine) nach neusten Forschungen in jensten Formen näher dem Mensch sind als Primaten, Wissenschaftlich als Personen oder Menschen der Ozeane beschrieben werden, ist die Schwere der Verbrechen an ihnen mit Missachtung und Verstoss gegen das Menschenrecht und Völkerrechte zu verurteilen. Der Hacken daran ist der, die Menschheit ist eine so dermassen arrogant überhebliche Spezie, dass es den meisten schwerfällt, überhaupt schon nur Bruchteils mässig über die Rechte anderer Intelligenzen nachzudenken, schon nur der Gedanke daran würde ihre Ehre und Stolz verletzen.
Das Töten von Walen und Delfinen ist ein Vernichtungsplan der Norweger, Färöer und Japaner, begründet damit, dass Delfine und Wale ihren Fisch wegfressen. Vergleichbar mit dem Genozid an Juden im zweiten Weltkrieg, im Jugoslavienkrieg oder bei anderen Genoziden an etnischen Völker, ist es vom Prinzip her derselbe Massenmord, dieselben Verbrechen an einem Folk, mit dem kleinen Unterschied, dass Cetazeen zu den Völker des Ozeans gehören. Dieses verabscheuungswürdige Handeln muss auf internationaler Ebene bestraft werden. Wale und Delfine sind unschuldigen Opfer unserer industrialisierten Welt und müssen für die Schandtaten der Menschheit ihren Kopf hinhalten; sie essen den Menschen nicht die Fische weg, sondern wir Menschen stehlen ihren Fisch durch exzessive Überfischung. Und genau das tun die Färöer auch, sie sind die grössten Fischausbeuter zusammen mit Norwegen im europäischen Nordatlantik.
Seit Mai 2017 wurden in den Färöer Inseln über 1700 Pilotwale und andere Delfinarten abgeschlachtet.