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Taiji - Japan, 20. 11. 2017
Heute Morgen früh fuhren 12 Jagdschiffe aus dem Hafen von Taiji aus um unschuldige Delfine zu terrorisieren. Eine Weile waren die Jagdboote ausser Sichtweite, doch bald als sie wieder zu erkennen waren konnte man sehen dass sie eine grosse Delfinfamilie trieben.
Die Delfinfamilie teilte sich während der Treibjagd in mehrere Gruppen auf, einzelne Jagdschiffe verfolgten aggressiv die flüchtenden Delfingruppen. Traurigerweise gelang es den Killern die schwächsten mit Kindergarten in die Mörderbucht zu treiben, die anderen konnten fliehen. Bald stellte es sich heraus dass die Opfer Breitschnabeldelfine waren, viele Delfinbabys schwammen in dieser Familie. 38-40 sanfte Seelen wurden terrorisiert, misshandelt und 20 von ihnen barbarisch getötet.
Als die Delfine ins Innennetz der Tötungsbucht gedrängt wurden gerieten sie in Panik, viele verhedderten sich in den Netzen wo sie dann gegen das Ertrinken um ihr Leben kämpften, es dauerte manchmal lange bis Taucher sie wieder entwirrten. 18 in Panik geratene Delfine schossen gleichzeitig so heftig ins Netz, dass sich das Netzt anhob und sie untendurch in den Aussenbereich des Innenetzes flüchten konnten. Durch diese Panik-Aktion verletzten sich einige schwer. Die Tragödie ging noch weiter, sie entfernten sich nicht vom Netz, ihre Köpfe waren in Richtung Mörderbucht gerichtet wo ihre Familienmitglieder währenddessen abgeschlachtet wurden; sie wollten ihre Familie nicht verlassen. Einige Killer auf den Booten schauten erstaunt und doch gewissenlos diese Delfinen an.
20 Breitschnabeldelfine wurden brutal abgeschlachtet, ihre leblosen Körper schleppten die Killer mit Booten direkt unmittelbar neben denüberlebenden Familienmitglieder vorbei.
18 traumatisiert, verängstigt und erschöpfte Delfine, darunter mehrere junge Kälber wurden wieder mit den Jagdschiffen aufs Meer hinausgetrieben, dorhin, wo sie Stunden zuvor nur das japanische Meer durchqueren wollten.
Zu hoffen ist, dass die während der Treibjagt geflüchteten Familienmitglieder irgendwo da draussen auf die Überlenden warten werden, damit sie wieder vereint mit ihrer Familie stark genug sind die körperlichen und seelischen Wunden die ihnen durch diese Tortur angetan wurde überstehen können. Ob die Delfinbabys ohne ihre getöteten Mütter und ohne Muttermilch überleben werden ist nicht gesichert, aber dennoch, einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es, es ist bekannt dass es schon mehrmals vorkam, dass Delfine verwahrloste Kälber adoptierten, ob sie ihnen die benötigte Muttermilch reichen können ist eine andere Frage.
Der heutige Tag wiederspiegelt die Realität der Delfinindustrie, der Handel mit lebenden Delfinen, der Verkauf an Delfinarien finanziert die „Pest Control“ der japanischen Regierung, das Ausrotten von Delfinen – „Delfine essen den Japanern die Fische weg“, so das unglaubliche Argument der japanischen Regierung; obwohl bekannt ist, dass die Menschen am Untergang der Fischbestände Schuld sind. Durch exzessive Überfischung und Gier sind die Fischbestände im Ozean auf weniger als 10 % dezimiert worden; und wurde noch nicht gestoppt! Da Grossfische praktisch vollkommen ausgefischt sind, müssen nun Kleinfischarten dranglauben, die Menschen stehlen das Futter der Meeressäuger, Haie und anderen Raubfischen. Nicht nur Fische sind überfischt, genauso auch Garnelen, Krill, Tintenfische und Kalmare, die ebenfalls zum Hauptfutter von Walen und einiger Delfinarten sind.
Unglaubliche 15 Millionen Tonnen Meeresfisch wird weltweit als Futter für die Fischzucht verwendet, zehnmal mehr für Kosmetik, Zusatznahrung für Menschen (Omega Fischöl), Tiernahrung, in der Tierzucht und verarbeitet für Aquarium-Fischfutter, Millionen von Tonnen landen auf den Tellern der Menschen, meistens nur als Genussspeise - pro Jahr!
Genau so viele Garnelen, Krill als (Omega-Gesundheitsöl), Tintenfische und Kalmare werden durch die Menschen „Weggefressen“. Der Ozean ist in katastrophal schlechten Zustand, er liegt imSterben wie die Forschung belegt; und dies von Menschenhand gemacht - „Die "Rache" des sterbenden Ozeans wird in naher Zukunft jeden Menschen gewaltig spüren lassen, egal ob arm oder reich“.
Wie sich der Mensch explosionsartig schnell auf diesem Planet vermehrt ist schlimmer als eine riesige Ratenplage, so schnell und in der Zahl, dass es unmöglich ist auf irgend eine Weise in naher Zukunft ein Gleichgewicht mit der Natur zu vereinbaren; dies ist das Hauptproblem was von Regierungen verschwiegen und/oder ignoriert wird. Die globale Menschheit muss auf unter 6 Milliarden schrumpfen, alle Regierungen stehen in der Verantwortung dies mit Geburtenkontrolle zu Regulieren. Der Maximumbestand an Menschen auf diesem Planeten ist längst weit überschritten, noch mehr Aufschwung und wirtschaftliches Wachstum ist der Untergang der Natur und folglich auch der der Menschheit. Es ist die dümmste Dummheit zu glauben dass Städteverdichtung und Technologie das globale Nahrungs- und Umweltproblem lösen könne, die Tatsache ist dass es für die Zukunft der Menschheit nur eine Lösung gibt - Regulation der Menschenpopulation, globale Geburtenkontrolle um eine maximale Populationsdichte von unter 6 Milliarden Menschen zu erreichen.
Das Delfinschlachten als "Pest Kontrolle" genannt, in Taiji und in den übrigen japanischen Gewässern das ganze Jahr über sowie der illegale Walfang im Walschutzgebiet in der Arktis ist inakzeptable kriminelle Machenschaft der japanischen Regierung, daher Sei eine Stimme für die Stimmlosen, sag 'NEIN' zu #Tokyo2020
Be a voice for the voiceless - Say 'NO' to #Tokyo2020
#CetaceanRights
#DolphinProject