Bildergalerie anschauen, auf Bild klicken (21 Bilder vom 08.07.2017)
Heute Abend bestätigten die färöischen Medien, dass am Nachmittag und gegen Abend insgesamt zwei Grindadrap in Hvannasund stattfanden. Vor dem Mittag traf die Meldung ein, dass ungefähr hundert Pilotwale gesichtet wurden.
Trotz schlechten Wetter fuhren 20 Schnellboote aus dem Hafen, darunter auch kleinere einsitzige "Speedmaschienen", wie die "Gestörten" rasten sie mit Vollgas zu der Pilotwal Familie hinaus um sie an den Strand von Hvannasund zu jagen wo sie brutal abgeschlachtet wurden. Zweienhalb Stunden später strandeten mehr als 70 Pilotwale, sofort stürzte sich die nervös wartende Meute von über 50 Färöer mit langen Messern und Hacken an Seilen bewaffnet über die verängstigte, verwirrte Pilotwal Familie. Alle Familienmitglieder wurden von den blutrünstigen Barbaren im Blutrausch niedergemetzelt, Babys, Kinder, Erwachsene und die Matriarchin.
Am frühen Abend entdeckten die färöischen Monster nochmals 20-30 Pilotwale, unweit vor dem Strand wo zuvor das erste Massaker stattfand. Vermutlich waren diese Pilotwale, durch die Treibjagd verirrte Jüngere aus der Gruppe die zuvor im Blutrausch getötet wurde. Auch sie erlagen dem gleichen Schicksal wie ihre Familienmitglieder zuvor.
Seit dem 22. Mai 2017 wurden auf den Färöer Inseln (Färinger) bis heute 730 - 750 Pilotwale und 35 Weisseitendelfine abgeschlachtet!
Eine wichtige DNA Quelle wurde erneut barbarisch ausgelöscht, die Bestände der Nordatlantischen Pilotwale sind so tief gesunken, dass sie mittlerweile als gefährdete Art eingestuft werden. Pilotwale kommen in allen Meeren vor, differenzieren sich aber genetisch so unterschiedlich, dass jede Pilotwal Familie und die Bestände als eigenständige Völkerkulturen zu betrachten sind, vergleichsweise mit Menschen wie Aborigines, Indigene Südamerikaner, Indonesische Stämme, Europäer oder Afrikanische Völker.
Die Färöer morden im Namen einer alten fiktiven Tradition, die in keiner Weise zu rechtfertigen ist, denn die Färöer besassen erst Anfangs bis Mitte des 19. Jahrhunderts kleine Motorboote; sie besassen zuvor nur Ruderboote, und damit war es schwierig bis unmöglich solche grauenvolle Massaker in der grossen Zahl zu veranstalten. Sie jagten früher schon Pilotwale zum Überleben, es waren aber immer einzelne Wale oder in sehr kleinen Stückzahlen.
Die heutige Pilotwal- und Delfin Jagd der Färöer ist sadistisch berauschender blutiger Spass und Sport , ihre Kinder werden sogar zu diesem Töten geschult.
„Viel Vergnügen für die Zukunft, wenn in der heutigen Psychopathen-Zeit eine Generation anwächst bei der keine Hemmschwelle mehr existiert.“