Färöer Inseln: 200 Pilotwale abgeschlachtet in Hvannasund

Färöer Inseln: 200 Pilotwale abgeschlachtet in Hvannasund

17. 07. 2017

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Die sadistische Treibjagt fing am frühen Nachmittag an. 21 färöische Speed Boote jagten 200 Pilotwale in die Bucht von Hvannasund wo sie letztendlich strandeten und eine blutrünstige Meute mit Hacken und Messern bewaffnet auf sie stürzten. Die färöischen Speed Boote  wurden von der Dänischen Navy begleitet, es machte den Eindruck, als ob das Navy-Schiff an der Treibjagt teilnahm.

Diese Schlachtung war so abgründig grausam wie man sich das kaum vorstellen vermag. Viele Pilotwale wurden schon während der Treibjagd und Strandung teils sehr schwer verletzt. Die faröischen Barbaren zogen mit Seilen an deren Ende Hacken befestigt sind und ins Blasloch der Pilotwale gesteckt wurden ein Baby und seine Mutter zusammen ans Ufer, das Baby musste zusehen wie seine Mutter qualvoll starb, anschliessend verlor es sein eigenes Leben (Titelbild).

Bei diesen  barbarischen Treibjagden ertrinken meistens einige junge oder Baby Pilotwale während der Hetze. Die sozialen Pilotwal-Mütter bemühen sich ihre Babys während der Treibjagd an ihrer Seite zu halten. Nicht immer stranden alle Pilotwale, einige Mütter bleiben zurück und suchen oder trauern gar an einer Stelle um ihre toten Babys. Dies nutzen die Färöer Barbaren manchmal aus und töten dort später nach der eigentlichen „Jagd“ die trauernden Säugetiere auf dem offenen Wasser.

Seit Mai 2017 wurden auf den Dänisch Färöer Inseln 1000 Meeressäuger abgeschlachtet.

Boykottieren Sie die Färöischer Inseln indem Sie keine färöische Produkte kaufen. Achten Sie darauf wenn Sie Lachs oder Meerfische kaufen, dass nicht Färöer Inseln darauf steht, wenn Sie nicht sicher sind, dann fragen sie im Laden oder Onlineshop nach. Die Färöer werden einknicken wenn auf Grund ihrer barbarischen Massakern an Delfinen die Fischverkäufe zurück gehen, nur die Färöische Fischindustrie kann es regeln, mit Ihren Boykott als Protest.

Den weltweiten Regierungen ist es anscheinend egal dass Delfine und Wale abgeschlachtet werden, mit Ausnahme von Australien, die ein Milliarden-Geschäft mit Japan aus Grund des Walfangs stornierte und an Frankreich vergab. Wirtschaftsabkommen mit den Walfangländer wie Norwegen, Island, Japan und Dänemark-Färöe Island kämen nicht zustande oder nur unter Bedingung von Walfang und Delfinschlachtung Stop, wenn Regierungen Moral besässen!

Weltweit akzeptieren alle Regierungen Walfang und Delphinschlachtung, das ist die grösste internationale unmenschliche Gleichgültigkeit in der Geschichte!!

(Bilder 17. 07. 2017)