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Mit grosser Beklommenheit nach mehreren blauen Bucht Tagen, bestätigten heute Morgen die unguten Gefühle als in der Ferne am südlichen Horizont schwarzer Rauch der Jagdschiffe aufstieg. Die Jagdflotte steuerte eine grosse Herde Delfine in Richtung Mörderbucht von Taiji-Japan. Vermutlich konnten viele Delfine anfangs der Treibjagd die Flucht ergreifen, doch für 45 endete ihre Jährliche Wanderung von Nord nach Süd dramatisch grausam in der Hölle gewaltsamer Monster in Japan.
Um 09:30 Uhr Lokalzeit liefen neun der zehn Delfin-Jagdschiffe den Hafen aus, innerhalb nur einer Stunde auf der Suche nach Unschuldigen, fanden die Mörder eine sehr grosse Streifendelfin Schule. Zwei Stunden lang verfolgten sie die Delfine mit hämmernden Geräuschen durch schlagen auf Eisenrohre die an den Schiffen befestigt ins Wasser ragen und mit lautem Krach der Bootsmotoren.
Kaum in die kleine Bucht gezwungen in Netzen gefangen gehalten, erlebten die nichtsahnenden Delfine die schlimmste Seite menschlichen Verhaltens. Das Massaker war brutal und hinterliess ein absolutes Gemetzel. Viele Delfine bluteten durch die Misshandlungen stark am ganzen Körper, die Mörder überfuhren sie absichtlich rücksichtslos mit ihren laufenden Schiffspropellern.
Durch angsteinflössende laute Bootsmotoren trieben die Killer die meisten Delfine unter die Bucht, wo sie mit Enterhacken aufgespiesst und blutrünstige Monster ihnen mit spitzen Eisenstäben die Wirbelsäule zerstachen.
Das Wasser sättigte sich mehr und mehr mit dem Blut der Delfin Familie, unter ihnen befand sich eine Handvoll Jugendliche und Babys die unmenschlich grausam gequält und misshandelt wurden. Viele Delfine verhedderten sich in panischer Flucht in den Netzen, die Killer rissen sie mit Seilen an der Schwanzflosse befestigt gewaltsam mit ihren Booten heraus und schleppten sie unter die Planen.
Einige um Gnade bettelnde Delfine schwammen direkt zu den Tauchern aber mit fehlbarer Hoffnung auf ein Ende des Abschlachtens und Erbarmens, sie hörten und erkannten ihre sterbenden Verwandten. Ein Baby schwamm neben ihrer Mutter während sie unter die Planen gezogen wurde; beiden wurde das Leben durch die brutalen Monster aus Taiji gewaltsam ausgelöscht. Bei einem in den Innennetzen noch lebenden Delfin hingen durch schwerste Verletzungen die Gedärme zum Mund heraus, unvorstellbar welche Schmerzen und Grausamkeit er erleben musste.
12:15 Uhr Lokalzeit war das Massaker beendet, drei vollgeladen Boote mit Delfin Leichen gehäuft transportierten die Opfer zum Metzgerhaus im Hafen; in der Bucht war es danach gespenstisch still.
Diese Delfine waren nicht für Aufführungen der menschlichen Unterhaltung bestimmt; Sie sind Opfer der Kaltherzigkeit und durch den „blutigen“ Wahnsinn der japanischen Regierung. „Delfine und Wale essen den Japanern die Fische weg“, dies ist die Behauptung und der Grund Japans für den illegalen Walfang, Delfinschlachtung, den grössten Genozid an wilden Säugetieren aller Zeiten – Dieser Wahnsinn beruht gleichzeitig auf dem tierischen Eiweisswahnsinn der die japanische Regierung seinem Volk eintrichtert.
Der Tod dieser wundervollen „Menschen der Meere“ war Grund genug empört um zu sein, doch das was während ihrer Gefangennahme und Schlachtung geschah war geradezu herzzerreissend. Sie kommunizierten untereinander während des Kampfs um ihr Überleben, sowohl körperlich als auch mit komplexen Vokalisierungen ihres Sprachdialekts, auch noch während sie in Panik gerieten, bis zum letzten Atemzug.
Lassen Sie Japan und den Rest der Welt wissen, dass "Genug - Genug ist". Sprechen Sie darüber, erzählen Sie Ihren Freunden davon und schreiben Sie darüber; Gemeinsam wollen wir diesen grausamen Wahnsinn beenden.
Fotocredit:
Sea Shepherd Cove Guardians FB
Ric O'Barry's Dolphin Project