Bildergalerie öffnen, auf Bild klicken (11 Bilder)
Heute Morgen fuhren die Delfin Killer das erste Mal im neuen Jahr 2017 nach ihrem Weihnachtsurlaub wieder unweit der Küste von Taiji aufs Meer hinaus um Delfine zu jagen.
Nach zweistündiger Suche entdeckten sie eine grosse Familie Streifendelfine; die entsetzliche Treibjagt begann kurz danach. Etwa die Hälfte der Delfin Familie konnte dem Massenmord entfliehen.
Laut krachenden Motorbooten der Mörder drängten die verängstigten Delfine an das Ufer unter „dunklen Schatten“ die diese Delfine noch nie sahen. Unter Planen vor der Öffentlichkeit gut versteckt war heftiges Schwanzflossen Schlagen, lautes Plätschern sterbender Delfine zu hören, Blut färbte das Wasser schnell in Verbrechen bezeugendes rot.
Die Schmerzen und Qualen der Delfine sind für uns kaum vorstellbar, nichts im Vergleich zu dem was die Delfine erlebten als die Killer mit spitzen Eisenstäben ihre Wirbelsäulen zertrümmerten, grausam ertranken oder verbluteten sie unter „japanischer Flagge“ in der Bucht der Grausamkeit.
35 Streifendelfine wurden heute Morgen in der Japanischen Bucht der Grausamkeiten Taiji unmenschlich misshandelt und sinnlos brutal abgeschlachtet.
Dies ist weder Tradition noch Kultur von Japan, sondern einfach nur Massenmord durch Geldgier und Blutdurst, um den Ökowahnsinn der japanischen Regierung, der selbsternannten Ozean Regulatoren zu befriedigen.
Titelbild:
Ein Delfin mit Blut verschmierten Gesicht schwamm apathisch vor den Planen im Blute seiner Familie, mit erkennbarer Angst in den Augen beobachtet er wie seine Familienmitglieder qualvoll starben; vermutlich erahnte er/sie dass ihn das gleiche Schicksal erwartet.
Fotocredit:
Sea Shepherd Cove Guardians FB
Ric O'Barry's Dolphin Project
