Taiji-Japan: 40 Streifendelfine mit unglaublicher Brutalität misshandelt

Taiji-Japan: 40 Streifendelfine mit unglaublicher Brutalität misshandelt

01. 02. 2017

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Taiji-Japan: Heute Morgen um 8 Uhr entdeckte die japanische Monster-Jagdflotte eine 35-40 köpfige Streifendelfin Familie und begann sofort mit der  hinterhältigen Treibjagd in Richtung Bucht der Grausamkeiten. Diese Delfine kämpften hart um ihr Leben, doch gegen diese laute Schallwand, laut krachende  Motoren, Monster die auf Eisenrohre hämmern die seitlich an den Schiffen befestigt ins Wasser ragen, mit dieser ungeheuerlich lauten Schallwand waren die brutalen Monster von Taiji Herr über das Leben der Schallsensitiven Delfin Familie.

Eine Stunde zuvor schwammen diese Delfine ihren Migrationsweg bis sie auf Höhe der Gewässer von Taiji auf blutdürstige Monster trafen, sie begegneten selbstbestimmenden Herrscher über Leben und Tod die ihre Reiserichtung in Netze einer blutigen Bucht änderten, wo sie von aggressiven brutalen Monster  misshandelt und getötet wurden.

Im Innennetz vor der Bucht trieben die aggressiven Monster mit ihren Booten die sanften Wesen mit unglaublicher Aggression unter die Planen am Tötungsstrand. Die Delfine kämpften tapfer, ein Delfin sprang sogar über das Netz um seinen Entführern zu entkommen. Und dann, die Höhe der Gewalttätigkeit ist kaum mit Worten zu beschreiben; der Delfin blieb in der Nähe des Netzes bei seiner Familie, Taucher schwammen zu dieser armen Seele und banden ihm  ein Seil an seine Schwanzflosse, danach kam ein Boot mit einem sehr aggressiven Monster an Bord, er befestigte das Seil an einen Pfosten am Boot und zerrte den hilflos ertrinkenden Delfin mit Vollgasstart und hoher Geschwindigkeit  über peitschendes Wasser über die Netzbojen direkt unter die Planen, wo andere Monster ihm und seinen anderen Familienmitgliedern die Wirbelsäule mit spitzen Eisenstab zerstachen.

Viele in Panik flüchtende Delfine verhedderten sich in den Netzen und verletzten sich teils schwer. Ein verhedderter Delfin versuchte panisch seinen Kopf aus dem Wasser zu halten um atmen zu können. Die Mörder sahen in zwar, aber lachend und schreiend ignorierten sie den ums Leben kämpfenden Delfin für viele Minuten bis ihn dann schliesslich ein Taucher aus dem Netz entwirrte und brutal an den flossen in den Todesstrand zum Abschlachten riss.

Das Blut dieser fühlenden, intelligenten, sozial komplexen Wesen verbreitete sich schnell in der ganzen Bucht, das Wasser verwandelten sie in ein tief mörderisches Rot. Zwei Boote fuhren mit aufgehäuften leblosen Körpern dieser misshandelten Meeressäuger zum Schlachthaus, die Mörder sassen fröhlich  wie auf einem Thron auf den Planen unter denen die Killer ihre Schande vor der Öffentlichkeit verbargen.

Um 11:00 Uhr Lokalzeit war die Aggressivität des Misshandelns, der Massenmord an weiteren  40 Delfinen vorbei. Eine sanfte unschuldige Delfin Familie wurde innerhalb von nur weniger Stunden durch blutrünstige  japanische Psychopathen ausgelöscht, keine Barmherzigkeit, keine Menschlichkeit oder Sinn für Güte oder Achtung.

Die verachtungswürdige Grausamkeit dieser sich selbst nennenden „Fischer“ in Taiji Japan bezeugen ihr krankhaftes Vergnügen das sie sich nahmen um diese sanften Delfinseelen zu foltern bevor sie ihnen das Leben stahlen. Dies ist keine japanische Kultur oder Tradition sondern staatlich geförderte Grausamkeit durch die Ozean Regulatoren im obersten Sitz einer diktatorischen Regierung.

Fotokredit:
Sea Shepherd Cove Guardians FB
Ric O'Barry's Dolphin Project