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Heute haben Prime Minister Shinzo Abe‘s Schlächtergarde in dieser Saison die erste Streifendelfin Familie auf ungeheure brutale Art und Weise abgeschlachtet.
Ric O’Barry’s Cove Monitor bemerkten kurz vor 9 Uhr morgens schwarzer Rauch von 10 Jagdschiffen am Horizont, ein typische Zeichen, wenn die Mörder Delfine entdeckt haben. Es war eine äusserst aggressive und chaotische Treibjagd, die gut zwei Stunden dauerte um eine Delfinfamilie mit Mütter und Babys zur Mündung der japanischen Bucht zu steuern. Die Delfine kämpften tapfer um ihr Leben da draussen im Ozean gegen die Monster, mehrmals gelang es ihnen fast vor den Jagdschiffen weg zu schwimmen, und ein grosser Teil dieser wundervollen „Menschen des Ozeans“ schaffte es auch frühzeitig zu entkommen.
Einige terrorisierte und erschöpfte dieser wundervollen, intelligenten, sozialen Säugetiere wurden schliesslich in der Bucht hinter Netzen eingesperrt, weiter mit Bootsmotoren terrorisiert und unter die Plane zum Abschlachten getrieben. Die Klänge der Prügel und des Verdreschens unter den Planen begann kurz darauf und war sehr laut. Man konnte den Todessound, das laute Flossenplätschern der sterbenden Delfine gut hören.
Die Delfinmörder bestanden unerbittlich auf ihre Tötungsquote, dass sie ihre Frustration und Aggressivität gegen diese Delfinfamilie mit Babys mit unglaublicher Brutalität richteten; weil viele Delfine noch auf dem offenen Meer vor diesen Monster flüchten konnten, es länger dauerte als sonst um die ersten Netze in der Bucht zu ziehen und weil einigen Delfinen noch vor dem ersten Netzt fast die Flucht gelang. Diese unschuldigen Delfine wurden von den Monstern in Taiji auf so grausame Weise terrorisierten und misshandelt um sie unter ihrer Kontrolle zu halten.
Während Familienmitglieder unter den Planen langsam im eigenen Blut ertranken oder verbluteten, wollten andere verängstigte Delfine die noch da draussen vor den Planen schwammen, die ihre Familienmitglieder sterben sahen, in Panik flüchten und in verhedderten sich in den Netzen, einige Delfine wurden gesehen wie sie in den Netzen hängen blieben und ertranken. Vielen panisch flüchtenden Delfine die im Netzt hängen blieben wurden durch das scharfen Nylongewebe ihr Rostrum (Schnauze oder Mund genannt) regelrecht zerstümmelt und zerhackt, unfassbar wie diese Delfine leiden mussten.
Video vom 07. 12. 2017 Taiji-Japan: Streifendelfin blutend im Netz

Ein Delfin blieb im Netz stecken, verletze sich so schwer an seiner Schnauze (Rostrum) als er gegen die Seite eines Boots schlug, so heftig, dass er nur noch in seiner eigenen Blutlache apathisch schaukelte. Ein Taucher riss diesen Delfin aus dem Netzt und zog ihn gewaltsam an seinem Rostrum unter die Planen wo er abgeschlachtet wurde. Ein weiterer Delfin steckte im Netzt praktisch regungslos fest, er verschwand dann einige Momente später von der Oberfläche – Ertrunken!
Mehr und mehr Blut floss unter den Planen hervor und verwandelte das Wasser in ein trübes tödliches japanisches Morgenrot. Als die Stille nach langen Minuten einbrach erschienen drei Boote vollgefüllt mit Delfinleichen, abgedeckt mit Planen die dazu dienten die japanische "Tradition" vor der Öffentlichkeit zu verbergen, einige Delfingesichter waren unter halbabgedeckter Plane zu erkennen. Taucher suchten später den Grund in der Bucht nach weiteren Delfinleichen ab.
30-35 Streifendelfine und viele Babys haben heute in Taiji Japan ihr Leben verloren. Einige Delfine mehr kamen schon durch Sauerstoffmangel während der Treibjagd um, besonders schwächere und Babys, andere starben an ihren Verletzungen oder ertranken durch Erschöpfung. Diese Opfer und die Babydelfine werden in der Quote nicht mitberechnet.
In vielen Teilen der Welt, an einem so sonnigen Tag, würden wilde Delfine in ruhigen Gewässern gedeihen und vielleicht von den Menschen über Wasser bestaunt. Doch für solche Delfine die an der Küste von Taiji, Japan vorbeischwimmen müssen um in andere Gewässer zu migrieren, kann ein solcher Tag der grausamste ihres Lebens sein.
Der Job der Staatlich geförderten japanischen Delfinausrotter wurde heute mit 30-35 ermordeten Delfinen in der Bucht erledigt. Diese Delfine waren einmal wild und frei, unter Terror und Gewalt sind sie jetzt tot auf dem Weg ins Metzgerhaus, vielleicht sogar noch einige halb am Leben.
Währenddessen Streifendelfine ermordet wurden, fanden Vorbereitungen für Delfin Transporte am Hafen von Taiji statt. Am Abend wurden 15 Delfine für die Gefangenschaft verladen und abtransportiert. Von der Grösse einer Kiste lässt zu vermuten, dass in diesem hölzernen Sarg ein Pilotwal transportiert wird. Wohin die Reise dieser Sklaven für die Menschheit geht ist nicht klar, aber vermutlich endet sie im Delfinarium boomenden China.
Dieses lukrative Geschäft, der Handel mit lebenden Delfinen ist die treibende Kraft das Abschlachten von Delfinen in Taiji aufrecht zu erhalten. Und wenn Sie ein Delfinaium besuchen, denken Sie daran, Sie sind mit dem Kauf des Tickets am Tod von Hunderttausenden Delfinen in Taiji mitschuldig!
Zusammen MÜSSEN wir eine Stimme für die Stimmlosen sein!
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#CetaceanRights
#OpKillingBay
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Fotocredit:
Ric O'Barry's Dolphin Project