Stopt den Öko-Terrorist Japan
Stop die Massacker an Delfinen und Walen in Japan

Schweizer Reiseveranstalter werben mit Delfinarienschows !

02.03.2014

Nein zu Delfinarien!
Delfinarien sind auf der ganzen Welt beliebte Freizeitattraktion. Viele Reiseunternehmen bieten sie als buchbares oder integriertes Hightlight an. Neu ist das ja nicht, seit den 70er Jahren hat man das Geschäft mit Delphinarien und Walbecken entdeckt. Delfine und Orcas lassen sich wunderbar dressieren. Als die ersten Widersprüche und Proteste laut wurden, versuchten die Besitzer solcher Becken das Fangen und Halten dieser Tiere mit Artenschutz, Forschung un Nachzucht zur Erhaltung der Art zu rechtfertigen. Das Verhalten gefangener Delphine und Wale entspricht nicht dem Verhalten in Freiheit. Was erforscht werden kann und ersichtlich ist sind lediglich gestörte Verhaltensweisen, psychische Demoralisation und schwerste Verletzungen. Das Argument der Nachzucht ist auch hinterhältig, da wenige bis gar keine Jungtiere überleben und nicht ausgewildert werden können. Es müssen nach wie vor Tiere nachgefangen werden.

Die meisten Kleinewale und Delfine in Delfinarien stammen aus Taiji, sie wurden elendig gejagt, ihre Familienangehörigen so wie alle ihre Babys barbarisch ermordet für den Fleischkonsum der Japaner.
Delfine sind seit Gefangennahme durch Verlust ihrer Familienangehörigen und Erlebniss deren Schlachtung stark traumatisiert; sie werden sich nie mehr davon erholen, auch nicht in Delfinarien in denen sie unter Zwang als gepeinigte Unterhaltungskünstler ihre Intelligenz vorführen müssen.
Solange die Meeressäuger an Delfinarien verkauft werden wird das barbarische Abschlachten der Delfine in Taiji niemals aufhören. Für den Stop der Schlachtung von Delfinen kann jeder einzelne Mensch etwas tun; durch fehlende Besucherzahlen müssen Delfinarien schliessen, die Nachfrage nach Delfinen und Kleinwalen wird dadurch reduziert oder eliminiert, Delfinfang in Taiji wird nicht mehr lukrativ und somit beendet. Mit dem Fang von Delfinen und dessen Verkauf an Delfinarien werden in Taiji enorme Geldsummen erwirtschaftet; die ermordeten Delfine und Kleinwale sind nur das unbedeutende "Nebenprodukt".

Über "Artgerechte" Haltung muss man hier gar nicht diskutieren.. Der aktuelle Bezug ist, dass immer wieder, auch in jüngerer Vergangenheit Delfine in Delfinarien sterben, zuletzt im Delfinarium in Alanya. Hier starben vier von elf, wie die meisten ihrer gefangenen Artgenossen auf unnatürlche Weise nacheinander. Diverse reiseveranstelter nahmen diese Attraktion aus ihrem Programm, doch der Boom ist wiederkehrend. Gerade in der Türkei liegt vieles im Argen, bei vielen Anlagen sind die Becken viel zu klein, die Delfine werden mit lauter Musik beschallt, die hygienischen Verhältnisse sind miserabel. Der Trend ist verständlich, wer will schon mit schuldig sein, diese Tiere "zu Tode zu lieben" ?

Folgende Reiseveranstalter in der Schweiz bieten Reisen mit Delfinarien an oder werben damit. Es ist empfehlenswert diese darauf aufmerksam zu machen. Buchen Sie keine Ferien in Destinationen mit Delfinarien.

Holidaycheck / Travel.ch / Bumido / Kuoni / Navasol / Alltours / restplatzboerse.ch / reisegeier.ch / ebookers / Aldi-suisse-tours / Topin / trivago / Wegotravel.ch / Zoover.ch

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