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Heute ist weiterer Tag des Terrors am Ufer von Taiji Japan. Es gab keine Pause für die Delfine die unschuldig die lokalen Gewässer Japans durchschwimmen wollten.
Der 24. Dezember war in der Vergangenheit das Datum des Beginns eines Kurzurlaubs in dem die Mörder die Jagt zwischen Weihnachten und Neujahr einstellten. Heute am 24. Dezember 06:45Uhr früh am Morgen verliessen 12 Boote der Mörder den Hafen für einen weiteren Tag der Jagt, angeheizt durch Gier und Mordlust.
Drei Stunden später erschienen sie am Horizont und wurden beobachtet wie sie eine Familie Pantropische Fleckendelfine mit ungefähr 90 Familienmitgliedern in Richtung Bucht trieben. Dies war die erste gefangene Familie von Fleckendelphinen in dieser Saison.
Die Delfinfamilie wurde heftig in die Bucht getrieben und gedrängt, sie hatten keinen Hauch einer Chance gegen die Jagt-Flotte. Die Mörder trieben sie sehr aggressiv ins Innere der Tötung-Bucht wo die Pseudo-Trainer Delphine für in die Gefangenschaft auswählten. Insgesamt rissen sie 18 Delphine aus der Familie heraus für den Verkauf an Delfinarien, für in die Sklaverei, schmissen sie eilig mit roher Gewalt in die schwimmenden Netzkäfige im Hafen.
Die Delphine wurden sehr aggressiv misshandelt, geschlagen, rücksichtslos mit laufenden Schiffsmotoren überfahren. Es wurde beobachtet wie ein Delfin so schwere Verletzungen im Gesicht erlitt, dass das rohe Fleisch aus der offenen Wunde raushing.
Nachdem die Familie auseinander gerissen und 18 Delfine für in die Sklaverei gestohlen wurden, jagten die Mörder den Rest der traumatisierten verletzten und schwer verletzten Delfine wieder ins Meer hinaus.
Mindestens einem der entführten Delfine wurden so schwere Verletzungen von den Fängern in der Bucht zugefügt, dass er während des Abtransports verstarb. Die Mörder versteckten den Leichnam sofort in Planen und zogen ihn damit in ihr Schlachthaus.
Die WAZA (organisation for the world zoo & aquarium) mit Sitz in Gland VD könnte diese Gräueltaten und Entführungen in Taiji verhindern, wenn sie Delfine für die Aquariumhaltung, bzw. für Delfinarien international verbieten würden
