Färöer Inseln - 70-80 Pilotwale illegal abgeschlachtet

Ein weiteres Massaker gestern auf den Färöer Inseln!
70-80 Pilotwale illegal abgeschlachtet

29.08. 2016

Beim vierten Grindadráp dieses Jahres wurden gestern nach neusten Meldungen 70-80 Grindwale getötet, verstümmelte Leichen lagen auf dem Strand. Die Barbaren der dänischen Kolonie auf den Färöer Inseln "fuhren" wieder sinnlos eine ganze Familie wehrloser Grindwale in den Tod, diesmal am Strand von Hvannasund.

Die Färöer-Inseln und Taiji sind nur zwei Orte auf der Erde, wo Massenschlachtungen von Delfinen stattfinden. Wenn Delfine und Grindwale stranden, irgendwo sonst auf der Welt, helfen ihnen Menschen sie zu retten, weil die meisten Menschen sich über das Leben, Wohlergehen und Gefühle von Walen kümmern; ausser dort auf den Färöer Inseln wo die inzüchtigen „Menschen“ ihre Kinder zum Foltern und Morden erziehen.

Diese Gräueltaten werden von der dänischen Regierung und Gerichten geschützt, von der dänischen Marine und der dänischen Polizei unterstützt. Die färöer Massenmörder haben beides, Macht und Geld auf ihrer Seite.

Sea Shepherd wird ihre Klagen gegen die Färöern weiterziehen, im Europäischen Parlament und anderen Orten Vorträge halten, an die Mörder-Strände gehen um zu protestieren und in den Medien publizieren. Anonymous, #OpKillingBay #EU und #OpWhales wird ihre Aktionen gegen die Färöer ausbauen. Wir müssen unseren Druck gesamthaft auf die Hotellerie und färöische Fischindustrie verstärken und vor allem den Verkauf von Lachs unterbinden.

Die privaten Boote entdeckten die Pilotwale zwischen Bordoy und Kunoy. Die Pilotwal Familie war unterwegs  vermischt mit Delfinen. Färöer Medien berichteten dass das färöer "Killerkomando" die Grindwale von den Delfinen sortieren konnte, fingen ausserhalb Múlanum mit der Treibjagd an und trieben sie in einer Hetzjagd an den Strand von Hvannasund. Anschließend wurden den Pilotwalen stumpfe Haken in die Blaslöcher geschlagen um sie damit auf den Strand zu zerren. Danach zerstachen die Killer, Männer sowie Jugendliche im Blutrausch mit Eisenstäben das Rückenmark der Pilotwale und schlitzten ihnen danach ihre Nacken mit scharfen Messern auf.

Diese Tötungsmethode an einem so grossen Säugetier, würde in der Schweiz laut Bundesamt für Veterinärwesen bis zu drei Jahren Gefängnis nach sich ziehen.

#OpWhales #OpKillingBay