Bild: In Panik während des Terrors durch die Gewalt mit Motorboote und Wrestling durch Taucher, fliehen die Delfine in die Netze, verletzen sich oder ertrinken darin
Taucher, Trainer und Killer haben heute viele vor kurzem entführte Delfinkinder in den Gefangenen Gehegen gewrestlet, herumgezehrt und Medikamente verabreicht. Möglicherweise sind einige Delfine Krank oder Futterverweigerer, was häufig bei Mental starken entführten Delfinen vorkommt. Mindestens ein totes Delfinkind haben die Killer heute aus einem Käfig geholt, das aus den 300 Delfinen stammt, die letzten Dezember 2020 in die Bucht getrieben und vier Tage lang terrorisiert wurden.
Bild: Risso's Delfine völlig erschöpft, in Angst und Panik nachdem sie in die Bucht terrorisiert wurden
Erneut haben Risso Delfine in der Bucht von Taiji ihr Leben verloren, durch Gier, Wahnsinn und Gewalt geisteskranker Japaner die sich selbst Delfinfischer nennen; und weil die Welt darüber schweigt. Ein Risso's Delfinkind musste zusehen wie seine Mutter und seine Familienmitglieder neben ihm gefesselt am Ufer unter Planen niedergestochen wurden. Später kame ein Boot unter den Planen herausgefahren, an der Seite das Delfinkind gefesselt, das in ein Käfig zum Hafen abtransportiert wurde. Dieses Delfinkind, möglicherweise ein leben lang traumatisiert, wird für teures Geld an ein Delfinarium in Japan oder nach China verkauft. Der heutige Tag bestätigt immer wieder dass Delfinjagt in Taiji keine Japanische Tradidion ist, sondern Verbrechen aus Gier und Verrücktheit der Regierung.
Bild: Dieses entführte Risso's Delfinkind musste mitansehen wie seine Mutter und Familie neben ihm unter den Planen gefoltert und abgeschlachtet wurden
Acht Risso's Delfine wurden heute auf übliche brutal Art und Weise terrorisiert, misshandelt und niedergestochent, ein Delfinkind für den Verkauf an Delfinarien entführt.
Bild: Killer transportieren ihre wehrlosen ermordeten Opfer ab, verstecken sie unter Planen
Jedes Land bestimmt das Schicksal der Ozeane, als Plünderer und Verbrecher oder als Beschützer; aber das Schicksal der Ozeane bestimmt unsere Existenz auf dem Planeten...
Reporter aus Taiji:
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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