Bild: Streifendelfin in Angst und Panik ins Netz geflüchtet, mit blutüberströmter Schnauze, schwerverletzt von Tauchern herausgerissen
Ein Delfinleben ist in Taiji und für die japanische Regierung weniger Wert als das einer Mücke, so scheint es. Die furchtbare Gewalt die dieser wehrlosen Säugetiere angetan wurde geht über alles hinaus was man sich vorstellen kann, fast unmöglich mit Worten zu beschreiben.
Bild: Killer terrorisieren die Streifendelfin Familie in die Bucht
Während der Treibjagd fuhren vier der zwölf Jagdschiffe zum Hafen zurück, tauschten die Wasserfahrzeuge um kamen zurück mit vier kleineren Booten und mehreren weitern Psychopathen, bewarfen diese Delfine absichtlich verletzend mit spitzen Eisengewichten und überführen sie mehrmals um sie noch stärker in Angst und Panik zu versetzen.
Bild: Junger Delfin in der Bucht in Panik geflüchtet, bleibt in einer Felsspalte mit dem Schnabel hängen
Ein junger Delfin war im innersten Netz in der Bucht durch die masslose Gewalt der Killer dermassen in Panik geraten, er flüchtete an die scharfen Felsen und blieb in einem Spalt mit seinem Rostrum (Schnauze) stecken. Der Delfin schien kurz vor dem zu Ertrinken, da schwamm ein Taucher zu ihm, zerrte das wehrlose Säugetier gewaltsam aus dem Spalt, an den Flossen haltend schiebte der Taucher den blutenden, schwerverletzten Delfin vor sich hin unter die Planen in den unvorstellbar grausamen Tod.
Bild: Taucher reisst das schwerverletzte Säugetier aus der Felsspalte und schiebt es vor sich hin ans Ufer in den Tod
Auf der anderen Seite fand gleichzeitig ein weiteres fürchterliches Drama statt. Viele Delfine verfingen sich in Panik in den Netzen als die Killer begangen mit ihren Bootsmotoren die empfindsamen Meeressäuger zu terrorisiert. Taucher rissen die Meeressäuger aus den Netzen, an ein Boot gebunden oder an der Schwanzflosse gefesselt, schleppten sie mit Booten die schwerverletzten Säugetiere unter die Planen. Fasst alle Streifendelfine hatten eine stark blutende, verletzte oder zerfetzte Schnauze (Rostrum), und einige tiefe Wunden auf dem Rücken von den Schiffsschrauben.
Bild: In grösster Angst und panischer Flucht, weg wollend vor dem Terror der Motorboote, verheddern sich Delfine an der linken Seite der Bucht in den Netzen
Die japanische Regierung behauptet, Delfine würden nicht an den Folgen der Jagd leiden – LÜGE. Diese Delfine heute und alle anderen zuvor sind der Beweis, alle litten Stundenlang grösste Qualen, psychisch und physisch. Viele erstochene Delfine lebten noch während des Transports an den Boote gefesselt bis zum Metzgerhaus.
Bild: Delfine kämpfen im Netz gegen das Ertrinken ums Überleben
Diese Tötungsmethode, Erstechen der Wirbelsäule, ist qualvoll, unmenschlich, verursacht grösstmögliche Schmerzen und tötet längst nicht sofort. Die Japanische Regierung behauptet, die Delfine wären nach dem Stechen innert Sekunden tot – Eine weitere unhaltbare LÜGE. Und jedes Mal während der Massenmorde in der Bucht hören wir lange andauerndes Flossenschlagen einzelner sterbenden Delfine, Minuten lang.
Bild: In Panik durch den Terror versetzt bleiben Streifendelfine im Netz hängen
Ungefähr 15-17 Streifendelfine, Babys schwammen unter ihnen, wurden heute in einen brutalen Mord eliminiert - "Pest Controlled"
Delfine sind die empfindungsfähigsten Lebewesen auf unserem Planeten, können auf Grund der einzigartigen Hirnbeschaffenheit, emotionale und physische Schmerzen bis zu 50-mal stärker empfinden als Menschen. Ein Beispiel im Vergleich was Delfine empfinden während der Treibjagd, unter den Planen an der Schwanzflosse gefesselt bis zum Erstechen werden. Stellen Sie sich nun folgendes Szenario vor: Sie als Spaziergänger werden plötzlich von Autos stundenlang gehetzt, überfahren und terrorisiert, Sie befinden sich auf einer Strasse mit einen offenen Feld. Ihnen rammen einige der perversen Killer mehrmals ein Messer in den Körper, gegen Ende sind Sie schwerverletzt, an den Füssen gefesselt, liegen Sie mit dem Gesicht nach unten vor einem 100 Meter tiefer Abgrund, die Killer halten Ihnen eine Waffe an den Kopf und Sie wissen, sie werden schiessen. Multiplizieren Sie 50 Mal Ihre Schmerzen, Panik und Angst die Sie während dieser Tortour gefühlt hätten. Nun wissen Sie jetzt, wieso von Wissenschaftlern nur schon die Delfin-Treibjagd als Verbrechen geahndet wird, und für uns Menschen es unvorstellbar ist, welch grosse Schmerzen diese Delfine und dijenigen hinter den Netzen in der Bucht erfahren und empfinden; physisch und psychisch.
Bild: Verletzter Delfin gewaltsam aus dem Netz herausgerissen ans Boot gefessel in den Tod gezogen
Während den Delfinen unter Planen mit Stäben in die Wirbelsäule gestochen wurde und im Todeskampf lagen, eine der grausamsten Tötungsmethode überhaupt, konnte man gut den Abschaum unter den Planen heraus laut lachen hören.
Video - Taiji Japan, 14. Januar, 2021: Säugender Streifendelfin Familie Brutal Ausgelöscht
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Die Killer hatten offensichtlich viel Spass als die sterbenden Flossenschlagenden Säugetiere langsam und entkräftet in ihren eigenen Blut oder im Salzwasser ertranken. Zum Niederstechen, um den Delfinen paraplegische Lähmung zu zufügen, ist Ertränken die eigentliche Mordmethode die der Abschaums von Taiji praktiziert, entweder ertränken sie die Säugetiere unter Wasser oder in ihrem eigenen Blut durch zufügen schweren inneren Verletzungen. Wir haben den gleichen schrecklichen Mord vor wenigen Tagen auch bei HOPE dem jungen Zwergwal gesehen als er über 20 Minuten lang ertränkt wurde. Dieses Verbrechen an HOPE nennt die japanische Regierung, Tot durch Beifang.
Reporter aus Taiji:
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Kunito Seko: https://www.facebook.com/kunito.seko.9
Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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