Bild: Streifendelfin Baby und Mutter in Angst und Panik während der brutalen Treibjagd
Eine Delfinfamilie von 43 Streifendelfinen, darunter vier sehr kleine Jungtiere, Babys, wurde in die Bucht terrorisiert, brutal mit äusserster Gewalt misshandelt und unter die Planen gezwungen, wo sie alle geschlachtet wurden.
Ihre leblosen Körper wurden in Boote geworfen, die Leichen mit Planen zugedeckt und zum Schlachthof transportiert, wo sie zerhackt wurden. Ein Transporter einer Düngerfabrik wartete wie immer nach erfolgreichem Delfinmord vor dem Schlachthaus um Schlachtabfälle, wie wir am ehesten vermuten, die meisten Delfinkörper oder ihr Fleisch abzuholen.
Bild: Viele junge Delfine und Babys schwammen in der heute ermordeten Streifendelfin Familie
Diese wehrlose Delfinfamilie ist nun tot, Babys, Mütter und alle anderen Familienmitglieder in diesem sozialen Matriarchat, geschrieben auf die Liste von über zwei Millionen weiteren ermordeten Delfinen in Japan, die wir niemals vergessen sollten. Diese Jagden in Taiji werden durch die Gewinne aus Entführungen lebenden jungen Delfinen mit deren Verkauf an Delfinarien und Aquarien finanziert. Diese Delfin-Massenmorde werden mit dem Kauf von Delfinarien-Tickets angeheizt.
Nach dem die Delfine in die Bucht getrieben wurden, terrorisierten die Killer mit ihren Booten einer nach dem anderen unter die Planen in den Tod. Einige verfingen sich in den Netzen, Taucher rissen sie heraus, schoben sie zu einem Boot in ein Netz, der sie unter die Planen zu den Wirbelsäulen-Zerstecher in den grausame Tod schleppte.
Alle Killer verliesen nach dem Massenmord die Bucht, zogen die netze nocht nicht ein, was untypisch ist. Eine Stunde später war klar wieso, ein Boot mit Trainern fuhr in der Bucht ein. Am Ufer unter den Planen lagen ein oder mehrere an Seile gefesselte Teenager Streifendelfine, die möglicherweise für die Gefangenschaft geeignet sind. Kunito filmte von Taiji Base aus, die Killer und Trainer kamen gemeinsam zurück zum Hafen, unter den eingezogenen Netzen versteckt, einer oder mehrere ermordete Teenager Streifendelfine, die nicht schön genug waren um für die japanische Delfinmafia Profit zu generieren.
Bild: Völlig erschöpft durch die Treibjagd in die Bucht terrorisiert worden, beginnt die noch brutalere Gewalt an dieser wehrlosen Delfinfamilie
Säugende pazifische Streifendelfin Familien und natürlich viele andere Arten reisen in dieser Jahreszeit, nutzen den Kuroshio Strom, der an der Küste von Taiji vorbeiführt, um in andere Regionen zu migrieren. Babys und Kinder pflegende Delfingruppen, so wie Teenager Delfingruppen, sondern sich oft von der Familie ab und schwimmen näher an den Küsten entlang. Ein fataler Fehler an der Küste von Taiji, sie schwimmen direkt in die blutigen Hände der japanischen Delfinmafia. Risso's Delfine, Breitschnabel Delfine und besonders Streifendelfine werden mit grösster Brutalität und besonders hoher Gewalt von den Killern misshandelt. Für diese Arten gibt es meist keine Verwendung für den Verkauf an Delfinarien, diese Delfinarten sind für die japanische Delfinmafia aus Taiji Abfall, wertlose Opfer des japanischen «Pest Control Programms», Regulierung der Wal- und Delfinbestände durch Tötung. Meeressäuger würden der japanischen Regierung die Fische wegfressen, behaupten sie. Stupide Ansichtsweise und eines der schlimmsten genozidalen Verbrechen um die eigene Schuld der Überfischung auf diese sanften Wesen geschoben, die sich nicht wehren können. Japan ist eine der Fisch-verfressensten Nationen überhaupt, plündert unter Namen gekaufter Ausländischen Firmen sämtliche Ozeane. Die eigentliche Überfischung bedrohter Fischarten wie Bsw. blauer Tunfisch wurde durch den internationalen Sushi Hype ausgelösst
Bild: Von einem Taucher aus dem Netz gerissen, schiebt er den Delfin an ein Boot in ein Netz, mit dem der Killer dieses zappelnde, wehrlose Säugetier in den Tod unter die Planen schleppt
Hier in Taiji ist kein Lächeln ein ehrliches Lächeln, entweder ist es physiologisch bedingt oder aus einer perversen Handlung heraus. Das Lächeln der Delfine ist physiologisch konditioniert, sie lächeln auch noch bei Schmerzen und Tod oder wenn während dem Leiden. Killer und Trainer lachen laut und haben Spass miteinander während sie unter Planen Delfine niederstechen.
Das physiologisch bedingte Lächeln und die runden Formen der Delfine sind reine Täuschung der Natur, auf das wir Menschen besonders anmutig reagieren; nenne wir es «jöh-wie-herzig» Effekt. Ihr "süsses" Aussehen, ihr immerwährendes, nie aufhörendes verführerisches Lächeln, ihre unglaublich hohe Intelligenz, ihr sanftes Wesen und Wehrlosigkeit, macht Delfine zu perfekten Opfer der Delfinarienindustrie weltweit. Der Cortisolspiegel von Gefangenschaft Delfinen ist «chronisch» permanent viel zu hoch, was auf Dauerstress hinweist, bei Orcas, Tümmler und anderen Arten in Aquarien, Delfinarien, Unterhaltungsparks, schwimmen mit gefangenen Delfinen und wie die alle auch immer von der Gefangenschaft Industrie genannt werden.
Bild: Unter Planen vor der Öffentlichkeit versteckt, transportieren die Killer mit drei Booten die Leichen der ermordeten Meeressäuger zum Metzgerhaus
Die limbische Hirnregion von Delfinen ist ausserordentlich gross, so wie eine zusätzliche paralimbische Region, die beim Hirn des Menschen fehlt. Dies macht Delfine besonders anfällig für psychische Instabilität, emotional können sie bis 50 Mal stärker reagieren und empfinden als der Mensch. Delfine in Gefangenschaft sind schwer traumatisiert, psychisch krank und depressiv, mit Psychopharmaka versucht die Delfinindustrie gegenzusteuern, was sehr oft nicht möglich ist. Praktisch alle Delfine in der Gefangenschaft zeigen Verhaltensstörungen in irgendeiner unnatürlichen Form, werfen einen Fisch stunden lang in die Luft stranden sich selbst auf Bodesten wo sie oft gezwungen werden stupide Kunststücke zu zeigen. Mobbing kommt oft vor in Delfinarien, in keinem Tank herrscht Harmonie. Delfine in Gefangenschaft kommen nicht zurecht mit Delfinen aus fremden Familien. Und ja, Delfine können Jahre oder Jahrzehnte lang Freundschaften mit Delfinen aus anderen Familien pflegen, wie in einer Studie herausgefunden wurde. Super-Pod von mehr als 300 Delfinen entstehen genau durch solche Familienzusammenschlüsse. Man weiss, es sind Kollegen-Treffen, Gesprächsaustausch und natürlich für Brautschau.
Bild: Die japanische Regierung lügt nach wie vor, diese Verbrechen an den Delfinen seinen Tradition. Und wieso verdecken die Killer alle ihre ermordeten Opfer unter Planen, auch beim Ausladen? Weil diese Massenmorde keine Tradition sind
Delfine führen nach neusten Studien wie wir Menschen zu zweit, oder mehrere zusammen, gemeinsamen Gespräche. Delfine leben in einer Welt der Zärtlichkeit, Sanftheit, Wildheit und Freude, brauchen regelmässige Flossenberührungen ihrer Familienmitglieder und müssen die anderen berühren. Dies ist einer der stärksten sozialen Familienzusammenhalte und Zeichen ihrer bedingungslosen Loyalität zueinander. Delfine pflegen soziale Verhältnisse wie wir Menschen, und darüber hinaus. Teenage bilden Gruppe und lassen die «Sau raus», ähnlich wie Menschen-Teenager. Sind mehrere säugende Mütter und solche mit noch sehr Kleinen in einer grösseren Familie, bilden diese gesonderte Kindergärten und säugende Mütter-Gruppen. Delfine sind Schenker, oft zu sehen in Taiji, wenn sie in die Becken gefallene Algenbüschel, Plastik oder Hölzer den Trainer schenken wollen, ein Tauschgeschäft für ihre Freiheit vermuten Wissenschaftler. Delfin-Schenken wird auch in der Freiheit beobachtet. Delfine benutzen oft andere Tiere und Gegenstände als Werkzeug. Delfine sind wie wir Menschen, mit dem Unterschied, dass ihre Gehirne viel komplexer und grösser sind als unseres, ihre Loyalität zu ihren Familienmitgliedern geht über unser Verständnis hinaus und sie kennen keine Gewalt gegenüber ihrer und anderen Spezien.
Bild: Mehrere Taucher suchten eifrig nach dem brutalen Massenmord die Bucht nach ertrunkenen Delfinbabys ab um keine Zeugen aus diesem Verbrechen zu hinterlassen
Delfine in Gefangenschaft werden immer hungrig gehalten, sie wurden in Taiji während der «Ausbildung» gezwungen zu für toten Fisch Betteln. Toter Fisch verliert schon bald die meiste Flüssigkeit nach dem Fang. Delfine nehmen Flüssigkeit durch ihre Nahrung auf, also meist durch den Fang lebender Fische. Gefangenschafts Delfine, Orcas, Tümmler, alle Arten dehydrieren durch das Defizit der Flüssigkeitsaufnahme und müssen regelmässig künstlich Hydriert (Getränkt) werden. Dazu verwenden Trainer Schläuche, stecken diese den Delfinen durch den Mund in den Magen und flössen Wasser hinein. Eine brutale und schmerzvolle Tortour, die fast täglich hinter verschlossenen Türen stattfindet oder wenn die Besucher gegangen sind. In SeaWorld’s Delfinarien werfen Trainern den Orcas oft Eiswürfel und auf Gelee basierende Futterwürfel in den Mund, aber auch diesen grossen Delfinen bekommen unfreiwillig Schläuche in den Magen geschoben und werden getränkt. Oft sieht man in den Käfigen in Taiji völlig abgemagerte Delfine, starke Persönlichkeiten, deren Willenskraft von den Trainern nicht gebrochen werden konnte. Die Delfinmafia von Taiji nimmt den Tod solch Mental starker Delfine in Kauf. Nicht ohne Grund, hunderte entführte Delfinkinder werden in Käfigen gefangen gehalten und stetig neue Schwimmkäfige gebaut. Wenn die Delfinfamilie wegen eines toten entführten Delfinkind weint, dann nur weil sie auf 150'000 USD verzichten müssen. In Taiji und der Delfinindustrie zählt kein Delfinleben, sondern als Gewinn bringende Handelsware.
Taiji Japan - Beweisvideo vom 31. Januar 2021: Delfin Mütter und Babydelfine, Opfer der Delfinmafia
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Bild 1: Totes Delfinbaby ertrunken im Netz.
Bild 2: Der Killer weiss genau, dass er von japanischen Aktivisten gefilmt wird, zieht das tote Delfinbaby zu sich ans Boot und bewegt es hin und her, um vorzutäuschen, es wäre noch am Leben
Reporter aus Taiji:
Mineto Meguro https://www.facebook.com/mineto.meguro
(Neuer Adresse) NPO法人 動物解放団体 リブ @Animal.Liberator.net: NPO法人 動物解放団体リブ ／ Animal Liberator
Kunito Seko: https://www.facebook.com/kunito.seko.9
Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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