Bild: 140 Pantronische Fleckendelfine völlig erschöpft, total in Panik und verwirrt gefangen im innersten Netz vor dem Strand, nach dem gewaltsamen brutalen mehrstündigen Terror durch die unmenschliche Treibjagt in die Bucht
Eine große Delfinfamilie pantropischer Fleckendelfine wurde heute Morgen in Taiji Japan in die Bucht getrieben. Im salzigen Wasser im Innennetz vor dem Strand, bedroht durch Menschen, näherten sich die Delfine den Tauchern mit scheinbarer Angst, Neugier, Verwunderung und Interesse, durch Menschenhand betatscht, umgedreht um ihr Geschlecht bestimmen zu lassen und zur weiteren Untersuchung unter die Planen gezerrt zu werden. 12 Delfinkinder wurden ihren Mütter und ihrer Familie entrissen, der Freiheit beraubt um als Clown in Delfinarien Menschen zu unterhalten, für Menschen deren Intellignz fragwürdig ist oder perverse Ader besitzen.
Bild: Junge Delfine suchen während der brutalen Gewalt in der Bucht Trost und Schutz bei den Erwachsenen
Der Rest der völlig erschöpften und traumatisierten Delfine wurde wieder aufs Meer hinausgetrieben. Die Nachfrage nach Delfinen in Gefangenschaft hält diese Jagden profitabel und finanziert die Massenschlachtungen. Helfen Sie mit, die Nachfrage zu beenden, kaufen Sie kein Ticket für Delfinshow oder Schwimmen mit Delfinen in Gefangenschaft, und helfen Sie das Bewusstsein zu verbreiten.
Jagdflotte von 12 Schiffen verliess den Hafen am frühen Morgen um ca. 05:30 Uhr, nach einer vergangenen Stunde kam die Meldung von Mineto Meguro und Ren Yabuki, dass die Jagdflotte eine grosse Delfinfamilie terrorisierte. Eine Stunde später ungefähr 500 Meter vor dem Ufer, schlossen sich vier weiter kleinere Boote mit Killern der Tortur-Maschinerie an. Die Killer auf den kleineren Booten bewarfen die Delfine mit einem an einer Schnur befestigten Eisengewicht, an deren Ende ca ein 15-20 cm langer spitziger Eisennagel aufgesetzt ist, um die Delfine einzuschüchtern und absichtlich zu verletzen.
Bild: Die Delfine werden aggressiv mit den Motoren und Schiffschrauben der Boote attakiert und an den Strand gedrängt
Zuerst war unklar um welche Spezies sich handelte, aber bald stand fest, dass es Pantropical spotted dolphins, zu deutsch Pantronische Fleckendelfine sind. Diese Art ist auf der Roten Liste als Least Concern, Population unknow beschrieben. NOOA schreibt, dass die Populationsdichte in USA Region auf Schätzung basiert und daher keine genauen Aussagen getroffen werden können. Was aber feststeht, bei der dritten Schätzung 2019, innerhalb von 30 Jahren, sanken die Zahlen der Sichtungen auf weniger als 30%. Ansonsten existieren überhaupt keine Daten über die Population dieser Art und anderer Delfinarten. Und trotzdem nimmt sich japanische Regierung die Frechheit und Überheblichkeit, Delfinarten auf eine Todesliste zu stellen, von denen kein Mensch weiss wie viele es von ihnen überhaupt noch gibt. Dies zeigt schon deutlich den Zusammenhang zwischen der intriganten japanischen Regierung und der Delfinmafia von Taiji.
Bild: Total verängstigt, in Panik und verwirrt, blieben während des Terrors mit den Bootsmotoren einige Delfine regungslos an Ort und Stelle stehen und schauten den gefühllosen Monstern in die Augen
In der pantropischer Fleckendelfin Familie befanden sich ein paar kleine Babys, die Zuschauern des Livestreams gesehen haben. Hinter dem Netz in der Bucht, eng aneinander gepresst, drehten sich die gesamte Familie im Kreis herum. Einige hoben ihre Schwanzflosse in die Luft und schlugen sie auf die Wasseroberfläche, ein typisches Verhalten von Delfinen, wenn sie sich bedroht fühlen.
Bis auf ein einziges Boot, verliessen alle anderen die Bucht. Jedes Mal, wenn das Boot sich nur ein bisschen bewegte, erschraken die verängstigten Delfine zu tiefst. Manchmal sah es so aus, als würden sich die Delfine im Kollektiv gegenseitig trösten.
Video -Taiji Japan: Säugender Pilotwal-Kindergarten in die Bucht getrieben
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Trainer kamen nach einer weiteren halben Stunde mit Boote in die Bucht und die Killer fingen gleich an, die Panik-Delfine mit drei Boote und mit deren Bootsmotoren unter die Planen am Strand zu terrorisieren. Ein Killer fuhr rücksichtslos mit seinem Boot, mit laufendem Motor und drehender Schraube über die Rücken mehrerer Delfine. Während des Terrors mit den Booten im Netz, teilten sich die Delfine in mehrere Panik-Gruppen auf. Sie wurden mit den Booten brutal und mit grösster Gewaltanwendung ins innere Netz am Ufer terrorisiert, wo Killer und Trainer an den auserwählten Delfinkinder herumzerrten.
Bild: Die Delfine völlig in Panik während des brutalen Terrors mit den Bootsmotoren
In zwei Booten montierten die Killer vier Wannen, in die sie die entführten Delfinkinder aus dieser Familie warfen um sie in die Gehege im Hafen zu werfen. Rundherum die Delfine im inneren Netz vor dem Strand, standen Boote mit laufenden Motoren, die Delfine dicht aneinander gedrängt, hebten ihre Münder aus dem Wasser nach oben heraus, schauten fast regungslos und total verängstigt wie verwundert die Monster an, von denen sie terrorisiert wurden.
Schon bald fuhr das erste Boot mit vier entführten Delfinkinder unter den Planen heraus. Ein eigenartiges Verhalten spielte sich danach in der Bucht ab, alle Delfine schwammen dicht aneinander gedrängt zu zwei Killerdie auf einem Boot standen, schauten sie regungslos an als wollten sie die Killer bitten alle freizulassen. Ein paar wenige Delfine, drei bis vier, befanden sich außerhalb des Netzes ihrer Familie. Die sozial extrem stark mit ihrer Familie stark verbundenen Säugetiere versuchten immer wieder ans Netz in die Nähe ihrer Familie zu gelangen. Ihre starke Verbundenheit wurde durch das Netz gebrochen.
Taucher begaben sich ins Wasser, stiegen über die wehrlosen Delfine, packten Delfinkinder am Kopf, an der Rückenflosse, rissen sie aus der Gruppe heraus und zogen sie zu den Trainer an den Strand zur Begutachtung um vielleicht so schön zu sein um entführt zu werden. Diese Delfinart ist eine seltenere Art in Delfinarien, möglicherweise werden sie nach dem auferzwungenen Training, betteln nach Fisch, für mehrere Hunderttausend US-Dollar pro Delfin an Delfinarien nach China oder in Japan verkauft. Diese Delfine wehrten sich kaum oder gar nicht mehr, sie waren so dermaßen stark verängstigt und geschwächt, sie liessen alles ohne Gegenwehr übersichergehen.
Bild: Ein entführtes Delfinkind wird im Boot zum Gefängnis gefahren
Das Abschlachten von Delfinen und Walen dient dem Pest Control Programm der japanischen Regierung und hat nichts mit Fleischgewinnung zu tun, sondern ist Regulation, Vernichtung von Wal- und Delfinbeständen durch Tötung. Japaner, Norweger und Färöer töten Delfine und Wale nicht für Fleisch sondern eliminieren sie weil sie die Meeressäuger als Konkurrenz für Fisch betrachten, was in keinem Verhältnis zur wissenschaftlichen Relaität steht.. Die marine Fischereiindustrie in diesen Länder ist ein multi-Milliarden Business. Die Fischbestände in den Ozeanen sind durch Überfischung dramatisch gesunken. In einigen Länder fangen die Fischer viel weniger Fisch weil durch die Erwärmung der Ozeane die Fische in andere Regionen abwandern oder sich durch den Befischungsdruck nicht mehr reproduzieren können. Die Färöer profitieren besonders von diesen Fischen, doch die Schäden durch ihre riesige Über-Fischerei der Färöer wird sich in einigen Jahren markant bemerkbar machen.
Bild: Verwunderter Blick eines traumatisierten Delfinkind vor dem Gefängnis im Hafen von Taiji bevor es hineingeworfen wurde
Ein Boot, ein nächstes, und dann noch einige weiter fuhren beladen mit entführten Delfinkinder aus der Bucht heraus. andere Boot fuhr nach dem Entladen der Delfinkinder wieder in die Bucht direkt zum Strand zu den Trainer und Killer, die gemeinsam Hand in Hand Delfinkinder für den Missbrauch auswählten. Das ging über mehrere Stunden so. Delfinkiller und Trainer, meist Frauen, arbeiten Hand in Hand. Sehr oft töten die Killer Delfine neben den Trainern die gleichzeitig Delfinkinder für den Verkauf vermessen, begutachten, betatschen und auswählen.
Nach etwa zwei Stunden Folter, Terror und Tortur vor dem Strand in der Bucht, kippten viele Delfine durch Erschöpfung auf die Seite. Als das zwölfte Delfinkind entführt wurde, fingen Taucher und Killer mit Boote an, die verbleibenden ca. 120 Delfine, inklusive der 12 trauenden Mütter, denen ihre Kinder gestohlen wurde, zum Eingang/Ausgang der Bucht zu terrorisieren. Drei Jagdschiffe warteten in Stellung um diese völlig erschöpfte Delfinfamilie nochmals aufs Meer hinaus zu terrorisieren, auf die gleiche brutale Art und Weise wie vor ein paar Stunden in die Bucht.
Bild: Ein Delfinkind wird von drei Killern in ein Gehege geworfen
Ein entführtes Delfinkind hat die brutale Tortur nicht überlebt, es verstarb an den Folgen der Gewalt im Schwimmkäfig im Hafen von Taiji. Ein Killer/Entführer band dem kleinen Meeressäuger einen Strick um die Schwanzflosse. An einem Killer-Boot mit dem Seil an der Schwanzflosse gefesselt, schleppten die Monster von Taiji den kleinen Leichnam des zu Tode geprügelten Delfinkind ins Metzgerhaus.
Vor ungefähr zwei Wochen fingen die Killer an neue Käfige für entführte „Personen der Ozeane“ zu bauen, insgesamt etwa acht. Hunderte entführte Delfine werden in den Käfigen in Taiji gegen ihren Willen festgehalten, und weitere wilde Delfinkinder werden auf barbarische Art und Weise entführt. Was stellen die mit so vielen entführten Delfinen an, was ist der Plan?
Bild: Mindestens ein Delfinkind starb in einem Gehege während der brutalen Gewalt, es starb durch die Gier und der grossen Nachfrage nach Delfinen der Delfinarien Industrie
Heute wurden ungefähr 130-140 Pantronische Fleckendelfine in die Bucht von Taiji terrorisiert, 12 wurden Kinder von ihren Mütter entrissen, mindestens ein Delfinkind verstarb während der Tortur, die restlichen traumatisierten und verletzten Überlebenden dieser Familie wurde wieder aufs Meer hinausgetrieben. Es scheint so, Delfinarien brauchen Nachschub um Delfine zu ersetzen, die durch psychischen Gewalt in der Profit orientierten Delfinindustrie gestorben sind oder wegen tiefer Depression Selbstmord begingen.
Im Nürnberger Zoo starben sage und schreibe innert 30 Jahren 35 Delfine des unnatürlichen Todes. Grösse Tümmler können in freier Wildbahn 60 Jahre alt werden, in Delfinarien oft nicht einmal ein halbes Jahrzehnt. In und für Delfinarien weltweit arbeiten Tierärzte, diese haben den Auftrag, mit unmöglichen „wissenschaftlichen Märchen“ die grausame Haltung von Delfinen in Gefangenschaft zu rechtfertigen und den Menschen weismachen wie gerne Delfine in Delfinarien kommen. Beurteilt werden Verletzungen und Cortisol Werte. Nur dies ist schon Schwachsinn, Delfine die verhaltensgestört sind, und das sind sehr viele in der Gefangenschaft, haben kaum hohe Cortisol Werte. Delfine die so stark depressiv sind, dass sie sich kaum bewegen, oder die, die Selbstmord begehen, haben sehr niedrige Cortisol Werte. Auch in der Wildnis gibt es Delfine mit Narben, Verletzungen und solche ohne. In Gefangenschaft sind leichte Verletzungen kein Indiz auf Wohlergehen. Wie schon erwähnt, die Multi-Milliarden schwere Delfinindustrie hat viel zu verlieren, wenn die Menschen begreifen, wie brutal dies für das intelligenteste, sanfteste und gefühlsvollste Wesen auf dieser Erde ist. Dass die Gefangenschaft von Delfinen grausam ist, ist nichts mehr neues, von vielen internationalen renommierten Wissenschaftlern wurde dies in vielen Studien bestätigt und bewiesen. Der Nürnberger Zoo, vermutlich in Zusammenarbeit mit Loro Parque in Spanien und Sea World USA, versuchen mit grösster Anstrengung, mit Lügengeschichten ihren Arsch vor dem Untergang dieser unmenschlichen Industrie zu retten. Ob es denen gelingt die Delfinquälerei aufrecht zu erhalten, hängt einzig davon ab, ob Menschen weiterhin Tickets für Delfinshows, Schwimmen mit Delfinen in Gefangenschaft und Delfinarien kaufen. Kaufen die Menschen keine Tickets mehr, retten sie dadurch auch das Leben tausender Delfine in japanischen Gewässer, die im direkten Zusammenhang mit der Delfinindustrie Massengeschlachtet werden. Kann Taiji keine Delfine mehr an Delfinarien verkaufen, weil die Menschen nicht mehr in Delfinarien gehen, wird das Töten aufhören.
Es gibt Nichts, kein einziger Grund, was die Gefangenschaft von Delfinen rechtfertigen kann. Der einzige Grund ist Profit. Die Seele von starken Charakter-Delfinen werden durch Futterentzug gebrochen, wir haben schon oft total ausgehungerte Delfine in den Käfigen in Taiji gesehen. Delfine lernen durch ihre „ausserirdische Intelligenz“ sehr schnell Befehle der Trainer und immer dann, wenn sie einen Befehl der Trainer ausgeführt haben, Pfeift der Trainer mit seiner Delfinpfeife, der Delfin weiss, er hat seine Aufgabe gut gemacht und bekommt einen Fisch als Belohnung. Delfine in Gefangenschaft müssen für ihr Futter Betteln, werden meist hungernd gelassen, damit sie Kunststücke für die Zuschauer ausführen ohne sich den Befehlen der Trainer zu widersetzen.
Berichterstatter:
Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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Ric O'Barry's Dolphin Project:
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Mineto Meguro https://www.facebook.com/mineto.meguro
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Kunito Seko: https://www.facebook.com/kunito.seko.9
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