Bild: Ein Risso's Delfin wird von Killern mit vier Bootsmotoren ins innere Netzt terrorisiert
Eine Risso’s Delfinfamilie wurde heute stundenlang terrorisiert, grausam gefoltert und brutal abgeschlachtet. Jede rote Bucht ist verheerend. Diese Delfinfamilie kämpfte sehr hart um ihr Leben und Freiheit. Die Monster hatten grosse Mühe diese Delfine an den Strand in die Hände der Mörder zu terrorisieren, dreimal mussten sie die Netze, die die Flucht der Delfine verhindern, von neuem auslegen. Die verängstigten Delfin versuchten in grösster Panik und Angst durch die Netze zu entkommen, verhedderten und verletzten sich darin.
Bild: Die Delfinjadflotte verlässt den Hafen am frühen Morgen um Delfinfamilien zu quälen und zu terrorisieren
Ein einzelner Delfin kämpfte bis zum letzten Atemzug um sein Leben. Taucher, die sehr aggressiven Killer auf den Booten und Schlächter am Strand, misshandelten diesen kämpferischen Delfin aufs bis auf’s Blut. Sie terrorisierten diesen sanften, eng sozialen Familien verbundenen Meeressäuger, der seine Familienmitglieder schreien hörte und hörte wie sie starben, mit den Bootsmotoren mindestens 15 Minuten im Außennetz und weitere 15 Minuten im Innennetz.
Bild: Mörder unter den Planen rammt den Gaff lebenden Delfinen in den Körper
Ein Taucher versuchte lange vergebens dem Delfin einen Strick um seine Schwanzflosse zu legen, bis dann der entkräftete Delfin aufgab und unter den Planen dem lebenden Delfin vermutlich einen Gaff (Gebogener Hacken mit Griff) in den Leib rammte um ihn ans Ufer zu ziehen.
Livestream Video -Taiji Japan vom 27. Oktober 2020 (Ren Yabuki)
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Mit einem Boot schleppten die wütenden Killer den an der Schwanzflosse ans Boot gebundenen Delfin mit hoher Geschwindigkeit unter die Planen ans Ufer zum Henker, der ihm mehrmals mit einem Hammer einen spitzen Eisenstab in die Wirbelsäule schlug und meint, dies sei eine schnelle und humane Tötungsmethode. In der Schweiz, laut Auskunft des BLV, würde eine solche grausame Tötungsmethode an einem so grossen Säugetier mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft. Daher verwundert es mich immer wieder, dass schweizer Politiker diese Verbrechen schweigend hinnehmen. Verhindern können unsere Politiker diese Verbrechen an den Delfinen in Japan nicht, aber zumindest könnten sie diese öffentlich verurteilen. Dies würde weltweit Signalwirkung zeigen und vermutlich würden weitere Regierungen nachziehen.
Bild: Die Delfinfamilie wird in der Bucht im Netz mit Bootsmotoren terrorisiert
Bei Abtransport der niedergestochenen Delfine, die mit Stricken ans Boot gefesselt wurden, war zu erkennen, dass unter der Plane noch Bewegung zu sehen war. Wir gehen davon aus, dass einige Delfine schwerverletzt aber nicht tot ins Metzgerhaus geschleppt wurden. Dies wurde schon oft dokumentarisch bewiesen.
Bild: Einer der angeblich grausam getöteten Delfine, ans Boot gefesselt und mit einer grauen Plane abgedeckt, schlägt mit seiner Schwanzflosse aus
Heute quälten die Delfinkiller von Taiji eine weitere wehrlose Familie von ungefähr 10 Risso's Delfinen. Diese Delfine litten gegen vier Stunden unter dem Terror der Delfinmafia von Taiji, die ungeschoren den sanften Meeressäuger grösstes Leid und grösste Schmerzen zufügen konnten und weder Konsequenzen noch Strafe erwarten müssen. Das passiert weiterhin weil Politiker auf der ganzen Welt diese Verbrechen dulden und darüber schweigen.
Berichterstatter:
Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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LIA Life Investigation Agency
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Ric O'Barry's Dolphin Project:
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Mineto Meguro https://www.facebook.com/mineto.meguro
(Neuer Adresse) NPO法人 動物解放団体 リブ @Animal.Liberator.net: NPO法人 動物解放団体リブ / Animal Liberator
Kunito Seko: https://www.facebook.com/kunito.seko.9
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