Bild: Die Risso's Delfine kämpfen hart um ihr Leben, verfangen sich in Panik und Fluchtversuch im Netz, trotz brutaler Gewaltanwendung der Monster von Taiji
Vom 1. bis 12. Oktober fuhren die Delfinjäger von Taiji vier Mal aufs Meer hinaus um absichtlich Delfine zu verletzen, in die Bucht zu terrorisieren um einige Delfinkinder entführen und/oder die restlichen Familienmitglieder zu niederzustechen. Taifun Chan Hom wütete vier Tage in Taiji, zerstörte einige Käfige in denen hunderte entführte Delfine, für den Verkauf, gegen ihren Willen festgehalten werden. Vor zwei Tagen entkam eine Delfinfamilie dem brutalen Terror und gestern kamen die Jagdschiffe mit leeren Händen in den Hafen zurück. Ein Jagdschiff hatte einen Motorschaden und musste abgeschleppt werden. Natürlich kam während des Livestreams Gelächter und Spot auf; zu recht.
Bild: Der Taifun Chan Hom fegt vier Tage lang über die Käfige der total verängstigten traumatisierten Delfinkinder und Erwachsenen.
Heute Morgen früh, drei Stunden später als die Killer den Hafen verliessen, hatten die Monster Blut gerochen. Eine kleine Risso’s Delfinfamilie wurde in die Bucht getrieben. Der Terror dauerte über drei Stunden. Die Delfine kämpften hart um ihr Leben, immer wieder sah es so aus, als würden sie entkommen. Doch der Blutdurst der Monster war so stark, dass sie nicht locker liessen und mit grösster Gewalt die Delfine in die Bucht hineintrieben. Möglicherweise sind diese Delfine Teil einer grösseren Familie, so wie die letzten Tage des letzten Septembers, als drei Mal nacheinander unterschiedlich grosse und in zwei Gruppen sich zwei Kleine Babys befanden. Alle Risso’s Delfine wurden ermordet im Auftrag des japanischen Pest-Control Programm, Regulation von Delfinen und Walen durch Tötung. Die Wahnvorstellung der japanischen Regierung ist die, dass Delfine und Wale ihnen die Fische wegfressen würden, die Delfin Mafia in Taiji führt den Massenmord aus. Taiji ist die Steuerzentrale für den gesamten Walfang in Japan und wird von der japanischen Regierung subventioniert.
Bild: Brutale Gewaltanwendung mit dem Bootsmotor. Dieser Delfin scheint von der Schiffsschraube verletzt zu sein. Der Fettsack links mit dem dicken Ranzen auf dem Felsen ist ein brutaller Massenmörder, der oft lebenden Delfinen einen Gaff in den Körper rammt. Vermutlich hat er es heute wieder getan, wie dies im Video vermuten lässt.
Ren, der Sprecher im Video erklärte, dass der Wagen, der die Tonnen abgeholt hat, zu einer Firma gehört, die Kadaver von toten Tieren vernichten, bzw. entsorgen. Die Menge der zerrissenen/zerhackten 3-4 Rissos Delfine passt in diese Tonnen, somit ist ein weiterer Beweis für Japans Pest-Control Programm erbracht, das die Delfinkiller im Jahre 2014 selbst in einem Gespräch mit Reportern zugaben, aber die Regierung stehts lügt.
Video -Taiji Japan: Säugender Pilotwal-Kindergarten in die Bucht getrieben
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Die Delfine kämpften hart um ihr Leben, die Killer hatten grösste Mühe, sie unter die Planen in den Tod zu terrorisieren. Der Zorn der Killer auf die Delfine war hoch, die Gewaltanwendung äußerst brutal. Ein Delfin, besonders dunkel gezeichnet, entkam immer wieder den Killern, bis ihn das netz stoppte, durch das er in der Panik flüchten wollte. In Panik schwammen mehrere Delfine in die Netze und in die scharfen Felsen, bevor sie teils schweren Kopfverletzungen von den Felsen unter die Plane gezwungen und geschlachtet wurden.
Die japanische Regierung behauptet, die Tötungsmethode sei human und die Delfine waren innert zwei Sekunden tot. Dies sind wieder zwei besonders perfide Lügen. Die Wissenschaft, Foto- und Videobeweismittel bestätigen, dass die Tötungsmethode, die Wirbelsäule der Delfine erstechen, eine der grausamsten Tötungsmethode ist und nicht schnell zum Tode Führt. Einer der Delfine, der heute durch die Erstechungsmethode schwer verletzt mit einem Boot abgeschleppt wurde, er war noch am Leben und schlug noch mit der Schwanzflosse aus, mittlerweile waren mehr als 15 Minuten vergangen, seit seiner angeblichen Tötung. Ein weiterer Beweis mehr für die Lügen der japanischen Regierung.
Bild: Mit diesem Transporter wurden die Teile der heute ermordeten Risso's Delfine zerstückelt zum Entsorger gebracht
Während die Rissos Delfine misshandelt und mit Spitzen Eisenstäben schwer verwundet wurden, hielten sich unweit dieser Tragödie entfernt, in der Moriurabay, viele Kanu fahrende Studenten auf, dort wo die meisten entführten Delfine in Schwimmgefängnissen gegen ihren Willen gefangen gehalten werden. Die meisten der Grosshirn-Säugetiere in den Käfigen sind stark traumatisiert, sie mussten zusehen und hörten wie am Strand in der Bucht unter den Planen neben ihnen ihre Familienmitglieder abgeschlachtet wurden. Dieses Verhalten der Lehrers und der Schüler entspricht keiner sozialpädagogischen Lehre. Dieser Lehrer sollte ohne Vorankündigung fristlos entlassen werden, denn, wollen wir eine kommende gefühlskalte, Moral und Empathie lose Generation, durch Versagen der Lehrer und Eltern?
Bild: Moralisch unverzeihbar, japanische Studenten paddeln vor den Käfigen hunderter entfürten Delfinkindern.
Die Massenmorde der letzten Jahrzehnte in Taiji zeigen Wirkung, die Genetische Vielfalt der Delfine, die ihre Migrationsroute in Kuroshio Meeresstrom schwimmen, der an der Küste von Taiji vorbeiführt, ist mittlerweile zu gering um das Überleben der Delfine als gesichert zu betrachten. Schweinswale und Orcas, die die Wanderung im Kuroshio Meeresstrom aufnahmen, wurden völlig ausgerottet, es gibt keine mehr. Tümmler, die Delfinart, die am leichtesten in Delfinarien zu missbrauchen und gefügig gemacht werden kann, ist mittlerweile auch im japanischen Meer stark gefährdet. Wobei zu erwähnen ist, dass der Geburtsort aller Delfine, die in Taiji abgefangen werden, meist nicht Japan ist. Es existieren keine genauen Daten über die Anzahl von Delfinen, die Wissenschaft geht aber von der Annahme durch drei Jahrzehnte Sichtungen aus, dass alle Delfinarten stark gefährdet sind. Und trotzdem, ohne jegliche wissenschaftliche Daten erteilt die japanische Regierung die Erlaubnis, fast 2000 Delfine verschiedener Arten innert sechs Monaten in Taiji abzuschlachten. Die Lohnliste der Delfinmafia in Taiji geht wahrscheinlich bis in die obersten Etagen der japanischen Regierung, anders ist dieser Wahnsinn nicht zu erklären.
Bild: Einer der niedergestochenen Delfin lebt noch und schlägt während des Abtransport mit seiner Schwanzflosse aus. Die Killer zerstachen ihm vor etwa 20 Minuten vor Abtransport die Wirblsäule.
Die Taiji-Delfinmafia ist verantwortlich für diese Grausamkeit, für die psychologische Gewalt gegen Delfine und genauso schuld sind diejenigen, die Tickets kaufen und / oder über die Grausamkeiten in Taiji schweigen. Wenn Delfine in Taiji nicht mehr gejagt, gefoltert und ermordet werden, müssen Delfine nicht mehr in Delfinarien leiden. Aber solange Menschen Tickets kaufen oder mit gefangenen Delfinen schwimmen, werden diese von Menschen verursachten Tragödien in dcer Bucht und un den Tanks jeden passieren. Moral, Empathie und Mitgefühl zu/mit anderen Wesen sind das, was bei vielen Menschen fehlt. Im menschlichen Geist fehlt die Moral in jeder Kante und Ecke.
Wenn Tiere gefoltert und getötet werden, werden auch Menschen gefoltert und getötet, alles hängt mit dem Charakter, dem erlernten Wissen und dem Vorhandensein oder Fehlen von Mitgefühl des einzelnen Menschen und der Gruppe zusammen. Oft ist die Folter von Tieren mit Sadismus verbunden, ebenso wie mit dem Vergnügen zu beobachten, wie Delfine in Delfinarien leiden.
Ich bezweifle, dass alle Menschen die in Delfinarien und in Delfinshows gehen, nicht gebildet sind, die meisten von ihnen haben eine tief verborgene Ader sadistischen Verhaltens. In Bezug auf Sklaverei und Rassismus haben die Schwachen, wild gejagte und in Gefangenschaft missbrauchten Delfine keine Chance auf Gerechtigkeit, sie sind wehrlos der Gewalt durch den Sadismus der Menschen ausgeliefert
Berichterstatter:
Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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