Bild: Diese Streifendelfine heute wurden besonders hart und brutal misshandelt und terrorisiert
„Drive in progress“, als diese Meldung von Ric O‘Barry’s Dolphin Project kam, stockte so mancher Atem tausender Menschen auf der ganzen Welt, die diese Verbrechen an Delfinen in Taiji täglich verfolgen - „Nicht schon wieder“!
Ren Yabuki, stellvertretend für Dolphin Project, startete bald darauf sein Livestream Video aus Taiji. Den Kommentaren zu folge flossen heute wieder viele Tränen der Hilflosigkeit, diese Grausamkeiten nicht verhindern zu können. Auch Kunito Seko und Mineto Meguro starteten ihre Livestreams von anderen Standpunkten aus. Diese japanischen Aktivisten sind grossartig, sie versorgen die Welt mit Beweisen der Grausamkeit und Verbrechen an Delfinen direkt aus der Hölle von Taiji. Sie lieferten heute wieder die Beweise wie eine Streifendelfin Familie in die Bucht terrorisiert, gewaltsam durch Taucher und Bootsmotoren der Killer misshandelt und unter Planen am Strand versteckt grausam niedergestochen wurde. Die Japanische Schurkenregierung hat Wale und Delfine bewusst in ihrem Gesetz als Fische Deklariert, damit diese hoch-intelligenten und streng sozialen Meeressäuger vor dem Gesetz schutzlos sind, mit ihnen gemacht und umgegangen werden kann, was keine rechtliche Interventionen zur Folgen hat. Diese Verbrechen in Taiji sowie der illegale kommerzielle Walfang werden mit den Steuergeldern der ahnungslosen Japaner bezahlt.
Bild: Die Leichen der ermordeten sanften Meeressäuger wurden unter Planen vor den Augen und Kameras versteckt in den Booten zum Metzgerhaus transportiert.
Eine Familie von schätzungsweise 8-10 Streifendelfinen wurde heute in die Bucht getrieben. Trotz der grossen letzten Bemühungen der Jäger, kurz vor dem Einbringen des Netzes in die Bucht, die hart um die Freiheit kämpfende Delfinfamilie entkommen zu lassen, terrorisierten die Jäger mit ihren Schiffen und die Killer mit ihren Booten besonders intensiv und aggressiv mit unvorstellbar grosser Gewalt weiter auf die Delfine ein, verfolgten sie so lange, bis alle Mitglieder dieser Familie unter die Planen geschoben und niedergestochen wurden.
Diese Streifendelfin Familie war besonders klein, normalerweise ist die Familiengrösse dieser Art über dreissig Delfine. Nun stellen sich folgende Fragen, sind Streifendelfine im Pazifik stärker bedroht als angenommen ? Sind diese Sreifendelfine eine Gruppe jugendliche Delfine, die sich wie menschliche Teenager versammelt und "Blödsinn" treiben, sind sie nur Teil einer grösseren Familie die während der Treibjgd flüchten konnten? Wenn sich die zweite Frage bewahrheitet, dann sucht der Rest ihrer Familienmitglieder mehrere Tage lang nach ihren vermissten Familienmitglieder an der Küste von Taiji, wo sie sich erneut ihn gosse Gefahr begeben von den Killern in die Bucht terrorisiert zu werden. Morgen werden wir sehen, und hoffen, dass die Streifendelfine, die heute ermordet wurden, "nur" eine kleine Familie war.
Eine der Fragen, die am häufigsten gestellt werden, lautet: "Warum töten sie Delfine?
Ein erklärter Hauptzweck von Taijis Treibjagd sei auf Delfinfleisch, obwohl es nicht sehr beliebt ist und nur eine kleine Minderheit der Menschen in Japan es tatsächlich konsumiert.
Aber warum werden so viele Delfine abgeschlachtet, wenn doch kaum Nachfrage nach Delfinfleisch beseteht?
Livestream Video by Ren Yabuki -Taiji Japan, 5. November 220: Säugender Streifendelfin Kindergarten in die Bucht getrieben
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
**Video in besserer Qualität in Vorbereitung...
Bei einem Treffen mit den Fischern, so nenne sich die Delfinschlächter von Taiji, im Januar 2004 gaben sie den Reportern deutlich zu verstehen, dass sie Delfine nicht hauptsächlich wegen ihres Fleisches und zum Verkauf an die Delphinarienindustrie jagen, sondern auch "als eine Form der Schädlingsbekämpfung", genannt Pest Control. Angesichts des globalen Problems der Überfischung aufgrund nicht nachhaltiger Handelspraktiken über Jahrzehnte hinweg machen viele Fischer nun Delfine für ihre Ausbeutung der Meeresressourcen verantwortlich. Auch die Norweger und Färöer mit ihrer riesigen Fischindustrie begehen diese Verbrechen aus dem Pest Control“ Grund. Alle drei Länder sind bestens miteinander vernetzt um diese Verbrechen mit Lügen wie Tradition, Fake-Museen und Falschaussagen die Menschen auf der ganzen Welt zu täuschen. Wir haben mehr als genug Material um diesen Vorwurf und Tatsachen zu beweisen.
Auf der Webseite von Dolphin Projekt finden Sie jede Menge an Informationen über das grausame Abschlachten von Delfinen in Taiji und ihrer direkten Verbindung mit Zoo’s, Delfinarien und „Schwimmen mit gefangenen Delfinen“. Primaten wie Delfine gehören nicht in Zoos eingesperrt, dies ist einfach nur unmenschlich, weil Menschenaffen und die hochsozialen Delfine nur eines in Gefangen tun, SEELISCH LEIDEN. Es gab oder gibt rare Ausnahmen in denen Tiere, vom Aussterben bedroht, in Zoos nachgezüchtet wurden, doch dies kommt wirklich nur sehr selten vor.
Delfinarien und Zoos, die Delfine in Gefangenschaft halten, zeigen immer nur Bilder mit fröhlichen und lachenden Delfinen, das suggerieren sollte, wie gut es ihen geht. Doch dies ist ein absoluter Trugschluss und Missbrauch der Physiologie der Delfine, denn, Delfine lachen immer, zumindest sieht es danach aus, aber es ist eine physische Gegebenheit die schamlos für Profit ausgenutzt wird.
Diese unmenschliche und eine der grausamsten Tötungsmethoden, wie sie in Taiji und den Färöer Inseln praktiziert wird, die Wirbelsäule der Delfine mit spitzen Eisenstäben zu zerstechen und schwer verletzten, hätte in der EU und in der Schweiz bis zu 5 Jahre Gefängnis als Strafe zur Folge. Medizinisch belegt durch die Wissenschaft, ist, wie schwerwiegend Delfine durch diese Tötungsmethode verletzt werden und diese Tötungsmethode nicht gleich zum Tode führt. Wir sprechen hier von Zufügen unvorstellbar grosser Schmerzen und Qualen an einem der sensibelsten und empfindungsfähigsten Säugetiere. Zu den wissenschaftlichen medizinischen Beweisen könne wir diese Fakten und Realität mit Filmmaterial bestätigen.
Wenn Sie immer noch glauben, dies seien keine Verbrechen was hier in Taiji und den Färöer Inseln den Delfinen angetan wird, sowie den Walen durch die Norweger und Japaner, dann glauben Sie bestimmt noch an das Christkind und den Weihnachtsmann.
Wie der Monat Oktober 2020 als einer mit den wenigsten Morden in Taiji geendet hat, gegann der November als einer der schlimmsten und brutalsten der letzten 10 Jahre.
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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