Erneutes grausames Verbrechen auf den Färöer Inseln während der Covid-19 Pandemie

Erneutes grausames Verbrechen auf den Färöer Inseln während der Covid-19 Pandemie

30. 07. 2020
Psychopathen auf den Färöer Inseln währen des Massenmordes der Delfinfamilien mit Kindern und Babys

Bild: Psychopathen auf den Färöer Inseln währen des Massenmordes der Delfinfamilien mit Kindern und Babys

Blutrünstige färöische Psychopathen ermorden im traditionellen barbarischen Blutsport einen Verband wehrloser Delfinfamilien mit Kinder und Babys. Ungefähr 200 Grindwale, oder auch Pilotwale genannt (grosse Delfine), wurden von den reichen Färöer-Psychopathen stundenlang mit Schnellbooten terrorisiert.

Im Blutdurst-Wahnsinn warf sich die Psychopathen-Meute mit Seilen, langen Hacken und Messern bewaffnet auf die wehrlosen und völlig erschöpften gestrandeten Delfine. Im Blutrausch zerhackten die Färöer-Psychopathen den Delfinen mit einer Lanze die Wirbelsäule, andere schnitten ihnen danach die Kehle auf. Viele Delfine verbluteten noch bei Sinnen, langsam über mehrere Minuten, trotz tiefen und schmerhaften Wunden. Dass die Delfine nicht gleich an dieser abscheulich brutalen Tötungsgewalt sterben und noch mehrere Minuten leiden, wurde schon oft Video-Dokumentarisch bewiesen. Die barbarische und unmenschliche Tötungsmethode würde laut Auskunft des schweizerischen Bundesamtes für Veterinärwesen eine hohe Buse und/oder Gefängnisstrafe von bis zu 5 Jahren nach sich ziehen. Nun stellt sich aber die Frage, warum ausgerechnet die Schweiz die Färöer nicht mit Boykott ihrer Produkte sanktioniert?!

Diese erschöpften Delfinfamilien wurden mehrere Stunden mit Booten der Färöer Psychopathen terrorisiert

Bild: Diese erschöpften Delfinfamilien wurden mehrere Stunden mit Booten der Färöer Psychopathen terrorisiert

Die Psychopathen der Färöer Inseln haben in diesem Juli bereits fast 500 Delfine in ihrem Wahnsinn-Blutsport niedergemetzelt. Auf den Färöern gibt es auch normale und gute Menschen die diesen brutalen Blutsport nicht wollen und verachten. sie werden aber von den Psychopathen gemobbt oder sogar des Lebens bedroht, wenn sie sich gegen die Psychopathen-Delfinmörder-Geselschaft wenden.

Wieso flüchten die Delfine nicht? Delfin sind stark miteinander verbunden, so stark und loyal, dass sie mit ihrer Matriarchin in den Tod durch Strandung gehen. Delfine sind mit ihren Familienmitgliedern so stark aneinander gebunden, die Wissenschaft vermutet, dass Delfine einander ihre Gedanken übertragen oder lesen könnten. Die mögliche Fähigkeit der Delfine Gedanken zu lesen könnte der Grund dafür sein, dass sie in Gefangenschaft so extrem schnell und innerhalb von in Millisekunden auf die Komandos der Trainer reagieren, bevor der Trainer den Befehl überhaupt ausgeführt hat.

Die Leichen der ermordeten Pilotwale lliegen am Strand, das Meer ist tiefrot gefärbt mit dem Blut der wehrlosen Opfer.

Bild: Die Leichen der ermordeten Pilotwale lliegen am Strand, das Meer ist tiefrot gefärbt mit dem Blut der wehrlosen Opfer.

Regierungen und auch wir müssen den guten Färöern helfen den Psychopathen keine Chance mehr für den blutrünstigen Massenmord zu geben um Delfine stundenlang zu quälen. Boykott Färöer ist eine der besten Optionen, kaufen Sie keinen Fisch oder andere Produkte wo Färöer Inseln darauf geschrieben steht und buchen Sie niemals einen Urlaub in dieses Land. So schön das Land auch für manche Menschen erscheinen mag, ist es nicht der Mühe wert durch Reisen diese Psychopathen zu finanzieren. Ich empfehle Ihnen als wunderschöne und interessantere Alternative: Island

Während der brutalen, stundenlangen Treibjagd des grossen Delfin-Verband, in dem sich mehrere Pilotwal Familien für die Süd-Nord-Migration zusammenschlossen, glaubten die Färöer, dass sich auch Atlantik Weissseitendelfine im Verband befanden. Entweder entkamen sie oder die Psychopathen täuschten sich.
Pilotwale und alle anderen Delfinarten reagieren hochempfindlich auf Stress, ihre Empfindung kann 50 Mal stärker sein als die von Menschen, was auf ihr sehr komplexes Gehirn und auf Regionen im Hirn zurückzuführen sind, die bei uns Menschen fehlen oder extrem kleiner sind.

193 Langflossen Pilotwale wurden heute in Sandur (Insel Sandoy) auf den dänischen Färöer Inseln bei der zweiten Blutsport-Treibjagd im Jahr 2020 ermordet. Der Massenmord dauerte nach färöischen Berichten etwa 20 Minuten. Erwachsene, schwangere Mütter, Kälber – alle wurden

Die Zahl der Delfine und Grindwale, die 2020 von den Färöern getötet wurden, ist wie folgt:

  • 6. Juni in Bour : 18 Pilotwale während einer fehlgeschlagenen Markierungsübung getötet.
  • 15. Juli in Hvalba : 252 Pilotwale und 35 atlantische Weissseiten Delfine nach stundenlanger Treibjagd brutal ermordet.
  • 30. Juli in Sandur : 193 Pilotwale nach stundenlanger Treibjagd.

Insgesamt wurden in den Färöer Inseln in diesem Jahr (2020) bereits 463 Pilotwale und 35 Weissseiten Delfine im sadistischen Blutsport stundenlang gequält und brutal ermordet. Alleine im Monat Juli 445 Pilotwale und 35 Weisseiten Delfine.

Warum halten Wissenschaftler Walfang und Delfinschlachtungen, sowie deren Haltung in Gefangenschaft für Verbrechen; und warum sollten Regierungen unbeding das Gesetz "Cetacean Rights" annehmen?

Declaration of Rights for Cetaceans: Whales and Dolphins

Based on the principle of the equal treatment of all persons;
Recognizing that scientific research gives us deeper insights into the complexities of cetacean minds, societies and cultures;
Noting that the progressive development of international law manifests an entitlement to life by cetaceans;
We affirm that all cetaceans as persons have the right to life, liberty and wellbeing.
We conclude that:

  1. Every individual cetacean has the right to life.
  2. No cetacean should be held in captivity or servitude; be subject to cruel treatment; or be removed from their natural environment.
  3. All cetaceans have the right to freedom of movement and residence within their natural environment.
  4. No cetacean is the property of any State, corporation, human group or individual.
  5. Cetaceans have the right to the protection of their natural environment.
  6. Cetaceans have the right not to be subject to the disruption of their cultures.
  7. The rights, freedoms and norms set forth in this Declaration should be protected under international and domestic law.
  8. Cetaceans are entitled to an international order in which these rights, freedoms and norms can be fully realized.
  9. No State, corporation, human group or individual should engage in any activity that undermines these rights, freedoms and norms.
  10. Nothing in this Declaration shall prevent a State from enacting stricter provisions for the protection of cetacean rights.

 

The Helsinki Group

The Helsinki Group was formed out of the Cetacean Rights: Fostering Moral and Legal ChangeConference’ held in Helsinki, Finland in May 2010, which was the brainchild of philosopher Dott. Paola Cavalieri. The Helsinki Group isformed ofthe founding signatoriesto the ‘Declaration of Rights for Cetaceans: Whales and Dolphins’ who now form the Steering Committee guiding the Declaration forward.Public manifestation of the work of The Helsinki Group is through www.cetaceanrights.org.

Administrative support for The Helsinki Group is currently provided by WDC, Whale and Dolphin Conservation.The Helsinki Groupcan be formally contacted through the Group’s Secretariat - The Helsinki Group:
www.cetaceanrights.org
HelsinkiGroup@whales.org

Individual members of The Helsinki Group are:

Ms Philippa Brakes
Whale and Dolphin Conservation
Email: philippa.brakes@whales.org

Mr Chris Butler-Stroud
Whale and Dolphin Conservation
Email: chris.butler-stroud@whales.org

Dott. Paola Cavalieri
Etica & Animali
Email: Studium.sc@gmail.com

Prof. Sudhir Chopra
Law Fellow, Cambridge Central Asia Forum Cambridge
Email: choprasudhir@hotmail.com

Mr Nicholas Entrup
Shifting Values
Email: n.entrup@shiftingvalues.com

Prof. Matti Häyry
University of Manchester
Email: matti.hayry@helsinki.fi

Dr Lori Marino
Emory University
Email: lmarino@emory.edu

Dr Margi Prideaux
Migratory Wildlife Network
Email: margi@wildmigration.org

Dott. Franco Salanga
Etica & Animali
Email: franco.salanga@alice.it

Prof. Thomas I White
Loyola Marymount University
Email: tiwhite22@aol.com

Prof. Hal Whitehead
Dalhousie University
Email: hwhitehe@Dal.Ca

“We affirm that all cetaceans as persons have the right to life, liberty and wellbeing.”

The Helsinki Group - PDF-Datei

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