Taiji Japan: Vier Delfinkinder entführt, ihre Mütter und Familienmitglieder neben ihnen brutal niedergemetzelt

Taiji Japan: Vier Delfinkinder entführt, ihre Mütter und Familienmitglieder neben ihnen brutal niedergemetzelt

06. 01. 2020
Einer der misshandelten Streifendelfine, in panischer Flucht vor den brutalen japanischen Monstern, verdeddert sich im Netz

Bild: Einer der misshandelten Streifendelfine, in panischer Flucht vor den brutalen japanischen Monstern, verdeddert sich im Netz

Typisch für die japanischen Monster in Taiji, kaum sind im Land die Neujahrsferien beendet, veranstalten sie wieder grausame Delfinmassaker.  Diese Verbrechen werden von der japanischen Regierung unterstützt, verteidigt und gefördert. In diesem Jahr will Japan über fünf Milliarden Yen in den illegalen, kommerziellen Walfang und Delfin-Massenschlachtungen investieren. Diese Gelder sind eigentlich Spendengelder vom Ausland und Inland, gedacht für Zunami-Opfer. Mindestens vier Verbrechen wurden hier genannt:
1. Illegaler Walfang, Verstoss gegen internationale Verträge und Abkommen
2. Grausame Delfin-Massaker
3. Entführung wilder Delfinkinder
4. Diebstahl von Spendengeldern für Zweckentfremdung

Die Streifendelfin Familie, Mütter und ihre Kinder, während des Terrors durch 12 Jagdschiffe und vier Boote vor der Bucht - Ihre lebenslange Gemeinschaft und Verbundenheit wird innerhalb der nächsten Stunde auf brutalste Art und Weise zerstört.

Bild: Die Streifendelfin Familie, Mütter und ihre Kinder, während des Terrors durch 12 Jagdschiffe und vier Boote vor der Bucht - Ihre lebenslange Gemeinschaft und Verbundenheit wird innerhalb der nächsten Stunde auf brutalste Art und Weise zerstört.

Gestern verliess die japanische delfin-Killerflotte von 12 Jagdschiffen zum ersten Mal in diesem Jahr den Hafen von Taiji um Delfinfamilien zu zerstören, aber kamen mit leeren Händen zurück. Doch heute Morgen konnten sie ihren Blutdurst und Foltersadismus stillen. Die Killer entdeckten heute Morgen eine Stunde nach dem Verlassen des Hafens eine Streifendelfinfamilie.  Nach einer weiteren Stunde Terror teilte sich die Delfinfamilie noch vor der Küste. Der Grossteil der Familie konnte fliehen, nur den Schwächsten fehlte die Kraft, Mütter mit Babys und Kinder.

Kaum in der Bucht hinter dem Netzt gefangen, wurden diese erschöpften Delfine anschliessend mit Bootsmotoren an den Strand in ein weiteres Netz terrorisiert. Die Killer banden den Delfinen Seile um die Schwanzflosse und rissen sie unter die Planen in den Tod. Die Delfine gerieten in Panik und wollten durch das Netz flüchten, wo sie sich darin verfingen. Aggressive japanische Monster rissen sie gewaltsam aus dem Netz und zerrten sie wie die anderen Delfine unter die Planen in den Tod.

Verängstigte und panische wilde Streifendelfine in der Bucht von Taiji, werden von den japanischen Monster mit Bootsmotoren an den Strand in den Tod terrorisiert

Bild: Verängstigte und panische wilde Streifendelfine in der Bucht von Taiji, werden von den japanischen Monster mit Bootsmotoren an den Strand in den Tod terrorisiert

Mehrere gefesselte Delfinkinder standen unter den Planen zur Auswahl entführt zu werden, ihre Mütter und Familienmitglieder wurden neben ihnen niedergestochen. Als das Flossenschlagen sterbender Delfine nach einer halben Stunde aufhörte, fuhr ein Boot mit den vier gestohlenen Delfinkinder an beiden Seiten ans Boot gefesselt unter den Planen hervor. Die Killer brachten die vier misshandelten Opfer in den Hafen von Taiji und warfen sie grob in ein Schwimmkäfig. Diese vier traumatisierten Delfinkinder werden ein Leben lang in Delfinarien leiden und für Profitgier ausgebeutet.

Mit zwei Booten trasportierten die Mörder die Leichen der misshandelten Delfine ins Metzgerhaus, mit Pllanen versuchen sie jedesmal ihre Verbrechen vor den Kameras der Cove Monitors zu verstecken.

Killer transportieren vier gestohlene Delfinkinder in die Schwimmgefängisse im Hafen von Taiji, wo sie gewaltsam hineingeworfen werden

Bild: Killer transportieren vier gestohlene Delfinkinder in die Schwimmgefängisse im Hafen von Taiji, wo sie gewaltsam hineingeworfen werden

Grosse Mitschuld, ja fast die Hauptschuld an diesen Massakern und Entführungen, tragen Besucher von Delfinarien die mit dem Kauf von Eintritts-Tickets diese Gräueltaten finanzieren. Werden keine Tickets mehr verkauft, müssen Delfinarien- und «Schwimmen mit Delfinen in Gefangenschaft» Betreiber ihre Anlagen schliessen. Kann die Staatlich geförderte japanische Delfin-Mafia aus Taiji keine Delfine mehr an Delfinarien verkaufen, sind Entführungen und Massaker nicht mehr rentabel, denn mit dem Verkauf des Fleisches pro Treibjagd liesse sich umgerechnet gerademal ein paar hundert Dollar erzielen, wenn überhaupt. Die Kosten für die Jagd währen nicht mehr gedeckt.

Wehrloses gestohlenes Streifendelfin Kind wird im Boot gewaltsam festgehalten. Es wird so lange es lebt unter der Herrschaft der Entführer und Trainer leiden.

Bild: Wehrloses gestohlenes Streifendelfin Kind wird im Boot gewaltsam festgehalten. Es wird so lange es lebt unter der Herrschaft der Entführer und Trainer leiden.

Wir schätzen, dass in Taiji über 400 entführte Delfine für den Verkauf an Unterhaltungsanlagen gefangen gehalten werden. China ist praktisch noch das einzige Land das von der Taiji Delfinmafia gestohlene Delfinkinder kauft. Alleine mit dem Verkauf dieser vier entführten wilden Delfinkinder, fliesst zwischen 500'000 und 600'000 USD in die Kasse der Delfinmafia von Taiji, ein Teil dieses Geldes vermutlich an Beamte die diese Verbrechen bewilligen und notorisch verteidigen. Würde mich nicht wundern, wenn PM Shinzo Abe auf deren Lohn-Liste stünde, er, der mit aller Macht diese Verbrechen verteidigt und bei Interviews unglaubliche Lügen von sich gibt…

Es gibt nichts Menschliches an diesen barbarischen Treibjagden, nichts Menschliches an diesen grausamen Schlachtungen und nichts Menschliches an der Ausbeutung entführter Delfinkinder.

Die Streifendelfine, Mütter mit Babys und Kindern im Innennetzt vor dem Strand kurz bevor sie brutal ermordet werden

Bild: Die Streifendelfine, Mütter mit Babys und Kindern im Innennetzt vor dem Strand kurz bevor sie brutal ermordet werden

15 Streifendelfine, Mütter mit Babys und Kinder, wurden heute über drei Stunden lang brutal terrorisiert und grausam gefoltert.  Vier Delfinkinder wurden in die Gefangenschaft gestohlen. Laut Statistik werden zwei dieser vier traumatisierten Meeressäugern auf Grund von Mobbing durch andere Delfine, Stress und vor allem wegen Depression, Selbstmord begehen. Streifendelfine tauchen bis 800 Meter tief um nach Futter zu jagen. In Freiheit können sie über 50 Jahre alt werden, in Gefangenschaft werden sie kaum älter als 10 Jahre.

Video -Taiji Japan: Streifendelfin Familie ermordet

(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)

11 Streifendelfine, Erwachsene und Babys wurden brutal und unmenschlich ermordet. Die Killer zerstachen diesen Delfinen die Wirbelsäule, ein unvorstellbar schmerzhafter, qualvoller und grausamer Tod, der so lange dauert, bis die Opfer nach vielen Minuten innerlich verblutet sind oder durch Schwäche ertrinken. In vielen Filmaufnahmen konnten wir beweisen, das angeblich getötete Delfine auch nach 30 Minuten immer noch lebten und an der Schwanzflosse gefesselt ins Metzgerhaus geschleppt wurden. Streifendelfine werden in Japans Schandfleck Taiji besonders gnadenlos und brutal misshandelt.

Dieses Streifendelfin Kind wurde brutal und respektlos ins Boot geworfen. Wenn die Entführer die Planen verlassen, täuschen sie vor, sie würden die entführten Delfine pflegen.

Bild: Dieses Streifendelfin Kind wurde brutal und respektlos ins Boot geworfen. Wenn die Entführer die Planen verlassen, täuschen sie vor, sie würden die entführten Delfine pflegen.

Diesen Delfinen wurde heute weder von den Jägern noch von den Trainern Barmherzigkeit erwiesen. Obwohl der Zweck der Jagd als Jagd auf Delphinfleisch bekannt gemacht wird, ist unklar, wohin genau das gesamte Fleisch geht. Die Nachfrage nach Delpfnfleisch ist auf nationaler Ebene so gut wie nicht vorhanden. Taijis Delfinjagden sind keine japanische Kultur; Sie sind vielmehr Teil eines Geschäftsmodells zum Verkauf und zur Ausbeutung lebender Delfine in internationalen Gefangenschaftshandel. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Realität sowohl der Welt als auch den Menschen in Japan zugänglich zu machen.

Bitte teilen Sie weiterhin Bilder und Filmmaterial von diesen Jagden, nutzen Sie die Möglichkeiten von Social Media, andere Medien und Mundpropaganda , bringen Sie die Mitglieder Ihrer Community zum Handeln.

Streifendelfin Leichen werden mit einem Boot abtransportiert, unter Planen versteckt, um dieses Verbrechen vor den Kameras der Cove Monitore zu verbergen.

Bild: Streifendelfin Leichen werden mit einem Boot abtransportiert, unter Planen versteckt, um dieses Verbrechen vor den Kameras der Cove Monitore zu verbergen.

Boykott der Olympiade Tokyo 2020 ist ein Muss, denn die Verbrechen an Delfinen in Taiji, sowie Delfintötungen und Walfang im gesamten japanischen Gewässer und das ganze Jahr über, wird von der japanischen Regierung gefördert und eine internationale Angelegenheit! Japan wurde in 2014 vom UN-Gericht in Den Haag wegen illegalen Walfangs in der Südarktis zu einer Strafe von einer Million USD verurteilt. Diese Strafe wurde nie bezahlt und Japan führt den illegalen kommerziellen Walfang bis heute unaufhörlich fort. Wir nehmen zur Kenntnis, dass in Japan während den letzten 40 Jahren, in Japan über 2 Millionen Delfine und von den Japanern über 40'000 Wale ermordet wurden!! Mehrere hunderttausend Delfine und über 1200 Orcas (Schwertwale) wurden in Taiji ermordet. Japan verkaufte Delfinfleisch in Dosen als Tunfisch deklariert in die USA, Südamerika, Europa und in die Schweiz. Der Skandal wurde Ende der 90ziger Jahren in Japan von Tierschützern aufgedeckt und leider wieder von den Medien vergessen oder verschleiert. Taiji war der Hauptdrehort für dieses Verbrechen; und immer noch für den Delfinhandel, Pest-Control der Delfinbestände (Massaker) und des illegalen Walfangs in Japan.

Seien Sie eine Stimme für Delfine - Boykott der Olympiade #Tokyo2020 #Olympics2020 ist ein Muss!

Bilder: Dolphin Project
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