Bild: Ein Streifendelfin, verprügelt und mit blutiger Schnauze, unter Planen in den Händen eines brutalen Mörder der ihm seine Wirbelsäule im Kopfbereich mit einem Eisenstab zertrümmert
Die Nacht hindurch fegte ein mittelstarker Sturm an der Küste von Taiji vorbei, der sich im Verlauf des Morgens leider legte. Normalerweise verlassen die Jagdschiffe der Delfin-Vernichtungsflotte bei solch rauem Wetter den Hafen nicht, doch heute machten die Killer anscheinend eine Ausnahme, bis zum Saisonende kommenden Samstag müssen sie anscheinend auf Biegen und Brechen so viele Delfinfamilien quälen und töten wie nur möglich.
Bild: Boote der Killer mischten vor der Bucht bei der brutalen Treibjagd der zwölf Jagdschiffe mit, sie bewarfen die Delfine mit Eisengewichte um sie noch mehr zu verängstigen und zu verletzen
Die japanischen Mutter-Baby-Delfin Killer aus Taiji verstehen sich selbst als eine Art Volksheld, wir sehen sie als brutale unmenschliche Massenmörder.
Über fünf Stunden lang suchten die Jäger auf der offenen See nach Delfinfamilien, normalerweise kehren sie schon nach der Hälfte der Zeit wieder in den Hafen zurück. Dies zeigt schon wie verbissen sie sind Delfinfamilien zu eliminieren.
Bild: Die Delfine schwimmen in Panik während des Terrors mit Bootsmotoren gefährlich nahe an die scharfen Felsen
Kurz nachdem die erschöpfte Streifendelfin Familie in den Untiefen der Bucht terrorisiert wurde, starteten die Killer ihre aggressiven Bootsmotor-Attacken um sie schnell in Richtung Strand in die Hände der Mörder unter den Planen zum Schlachten voran zu treiben. Einige Delfine widersetzten sich den Booten der Killer und kämpften hart um ihr Leben. Taucher schwammen ihnen nach und zerrten sie rabiat an den Flossen unter die Planen. Andere Delfine wurden an der Schwanzflosse mit einem Strick gefesselt und mit Booten unter die Planen mit rasanter Start-Geschwindigkeit gezogen.
Bild: Ein Streifendelfin wirft sich in Panik und Angst auf die Felsen, hinter ihm der Schwall des Bootes, mit dem er und seine Famiie terrorisiert werden
Ein Delfin konnte unter den Planen heraus fliehen, er schwamm mit einem Seil um die Schwanzflosse davon, direkt in ein Netz und blieb bewegungslos darin stecken. Ein paar Minuten später entwirrten zwei Taucher den leblosen Körper und zogen ihn am Strick zurück unter die Planen. Diesem Delfin hatten die Killer mit einem Eisenstab die Wirbelsäule zerstochen. Die Behauptung der japanischen Regierung, dass diese Tötungsmethode schnell tötet, ist mit diesem Delfin und vielen anderen Opfer zuvor nichtig. Manchmal ziehen Killer «getötete» Delfine die noch zappeln und mit der Schwanzflosse ausschlagen mit dem Boot ins Metzgerhaus; viele der scheinbar getöteten Delfine waren noch am Bewusstsein und am Leben, sie sind vermutlich unterwegs beim Transport ins Metzgerhaus ertrunken oder ihnen wurde lebendig der Bauch aufgeschlitzt. Beweismittel-Videos vorhanden!
Bild: Zwei Taucher reissen einen Delfin aus dem Netz, halten ihn an den Flossen fest und schieben ihn unter die Planen am Strand ins Massaker
In dieser Familie wurde kein einziges Leben verschont, Erwachsene, einige Kinder und mindestens ein Babydelfine wurden getötet, ihre DNA ist ausgelöscht. Der letzte Augenblick der sterbenden Delfine unter den Planen war gut hörbar und laut, sie schrien (Delfinpfeifgeräusch) und schlugen lange und heftig mit den Flossen aufs Wasser. Kaum war der Sound des Todes leiser geworden, kamen ein Boot voller (vielleicht) lebloser Körper heraus. Mit einer Plane waren die ermordeten Streifendelfine überdeckt worden um dieses Verbrechen vor den Kameras und Beobachtern zu verstecken.
Bild: Ein Delfin wehrt sich vergeblich gegen den Taucher der ihn grob an den Flossen hält und an den Strand in den Tod wrestlet. Sehen Sie wie er lächelt, gleich wie depressive Delfine in Delfinarien, wo Besucher meinen sie seien glücklich
Kurz nachdem die Delfinjagdschiffe den Hafen verliessen, dokumentierte das Team Cove Monitors von Dolphin Project einen Delfintransfer. Ein einziger Tümmler, bei einer früheren Treibjagd entführt, wurde aus einem der Schwimmgefängnisse des Hafens herausgeholt, in eine Kiste gelegt und auf einen Lastwagen gerladen. Dieser Delfin ist auf dem Weg in eine gnadenlose Zukunft von Ausbeutung als Darsteller für zahlende Kunden. An Delfinarien auf der ganzen Welt verkaufte lebende Delfine sind das, was diese grausamen Delfinjagden in Taiji finanziell unterstützt.
Bild: Ein entführtes Delfinkind, mittlerweile fast Erwachsen und ausgebildet als bettelnder Sklave, wird auf einen Truck geladen und an ein Delfinarium geliefert. Dieser Delfin wurde für mindestens 150'000 USD verkauft
Das Vernichtungsprogram von Meeressäugern, Wale und Delfine, wird von der japanischen Regierung Pest Control genannt, Regulation durch Tötung. Japan hat immer Genozid an Meeressäugern betrieben, Walmord wegen Forschung ist nur ein Vorwand zum Massenmord. Letztes Jahr und die Jahre zuvor, tötete Japan mehrere seltene, vom Aussterben bedrohte Sei Wale (Red List Sei Whale). CITES und IWC verurteilten Japan als einzige Internationale Institutionen, deren Mitgliederstaaten eigentlich auch dazu verpflichtet wären. Alle Politiker und Staatsfrauen/-Männer schwiegen wie so oft aus Profitgier. Zu nennen ist das WEF 2020 und auch IOC Olympic Komitee in Genf.
Bild: Ein weiterer Streifendelfin wird unter die Planen in den Tod geprügelt und gewrestlet
Es ging nie um Wal- oder Delfinfleisch, weder bei den Japaner, Norwegern, Isländer noch bei den Färöern, sondern um die Fischbestände, auf Japan bezogen im Japanischen Meer, sind die Fischbestände durch exzessive Überfischung auf tiefstes Niveau aller Zeiten gefallen. "Wale und Delfine müssen eliminiert werden weil sie japanischen Fisch essen", so die ungeheuerlich grausame Logik der japanischen Regierung. Die Färöer haben die gleiche Denkweise, um pro Jahr bis zu 1,2 Millionen Tonnen Fisch aus Profitgier für sich zu beanspruchen.
Bild: Ermordete Streifendelfine, wissenschaftlich "Personen des Ozeans" genannt, werden auf einem Boot gestappelt und unter Planen versteckt, ins Metzgerhaus transportiert
Die Färöische Stadt Klaksvik ist nicht grundlos die Schwesternstatt von Taiji (Klaksvik/Taiji), beide Städte verteidigen ihre Verbrechen an Delfinen mit Traditions-Lüge; und beide Länder sind Mitglied des illegalen nordeuropäischen Nammco. Viele bekannte (Verbrecher) Gesichter sind im Nammco zu sehen, unteranderem ein Walfang Vertreter der japanischen Regierung, der das Urteil an der IWC67 Session im Jahre 2018, das Walfang illegal machte, nicht akzeptierte wollte; Färöer Regierungsmitglied und natürlich der Finwal und Blauwal Schlächter Kristjan Loftsson. Nammco täuscht Walfang als legal vor, ist aber nur eines, scheinheiliger Betrug, es wurde von den Walfangländer gegründet um den Walfang als legal darzustellen. Für den Nordatlantik und International, ist nur eine Organisation verbindlich und Rechtsgültig, das IWC. Die meisten Länder sind Mitglied der IWC und somit mit ihrer Unterschrift verpflichtet, Länder wie die Färöer Inseln, Japan, Norwegen und vielleicht noch Island, die illegalen kommerziellen Walfang betreiben zu sanktionieren. Einige Gesetzestexte werden wahrgenommen und umgesetzt, andere anscheinend nicht, Federführend ist bei Politiker, explizit bei «Profitiker», natürlich der Profitgedanke, nicht das Recht. !WC67 oder die gesamte Session auf Youtube
Die japanische Regierung, die Killer von Taiji und ihre Genozid-Unterstützer, nennen den grausamen Delfin-Massenmord "Delfinfischen". Um nicht mit dem nationalen Tierschutzgesetz in Konflikt zu geraten, wurden Delfine kurzerhand der Fischereibehörde unterstellt, die Delfine absichtlich und vorsätzlich als Fische deklariert hat. Meeresfische haben in Japan weniger Rechte als eine Tomate, so auch Delfine.
Boycott the #Olympic #TOKYO2020も誰かの仕事でできている #Tokyo2020 In the name of justice for the dolphins!
Justiz für tausende entführte Delfinkinder und über 2 Milionen getötete Delfine - Die Olympiade Tokyo 2020 ist Regierungssache, illegaler kommerzieller Walfang und das Massenschlachten von Delfinen auch - Also ist Boykott der Olympiade #Tokyo2020 gerechtfertigt, mit der Unterzeichnung des Verrag der IWC sogar Pflicht!
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