Bild: Breitschnabel Delfinfamilie in die Bucht getrieben
24 Tage lang hielten Mutter Natur und das Glück die Delfinmörder von Taiji Japan davon ab, Delfinfamilien zu quälen, zu ermorden oder ihre Kinder aus Profitgier zu entführen. Heut wurden die «Blue cove» Tage brutal beendet. Die japanischen Killer haben 37 Breitschnabeldelfinen, Erwachsenen und Kindern, das Leben genommen und drei Delfinkinder für den Verkauf an Delfinarien entführten, vermutlich für China. Diese drei Delfinkinder werden auf Befehle der Trainern zum Betteln nach Nahrung abgerichtet, die die hungernden Meeressäuger dann stückweise bekommen, wenn sie stupide Kunststücke für das zahlende Publikum vollbracht haben.
Bild: Nach der brutalen Treibjagd in die Bucht, die Delfine völlig erschöpft
Weltweit gibt es leider immer noch sehr viele Menschen, deren Intelligenz mangelhaft ist, das nutzen Delfinarien und Delfinpark Betreiber wie SeaWorld, Loro Parque und andere schamlos aus. Die «Dummen» werden mit «Lernen über Delfine» geködert, obwohl Gefangenschaft in keiner Weise irgendetwas mit Delfinen in der Wildnis zu tun hat.
Die 12 Jagdschiffen der japanischen Killerflotte entdeckten die Breitschnabeldelfine gegen 7:40 Uhr morgens und begannen sie mit grösster Brutalität ostwärts in Richtung Taiji zu treiben. Die japanische 12er-Schande näherte sich der Küste von Taiji, trieb eine riesige Gruppe Delfine in schäumender Wasserwand voran, wo Hunderte Delfinen um ihr Leben kämpften, um vor den lauten und bedrohlichen Jagdschiffen zu fliehen.
Bild: Die Delfine, darunter viele Jugendliche und Babys, drängen sich eng zusammen, nachdem sie in die Bucht getrieben wurden
Noch näher an die Bucht getrieben, teilte sich die Delfinfamilie plötzlich in zwei Gruppen auf. Mehr als zweidrittel konnten dem Terror entkommen und auf das offene Meer in Sicherheit schwimmen. Zuerst verfolgten einige Jagdschiffe die flüchtenden Meeressäuger, als aber auch brutales Überfahren die Meeressäuger nicht stoppen konnte, gaben die Killer auf und schlossen sich der Verfolgung der anderen Delfine an, der schwächsten, Delfinmütter mit Kinder die noch in Reichweite waren. Giftiger, schmutziger schwarzer Rauch hinterliessen die Jagschiffe grossflächig in der Luft und im Ozean während sie die Meeressäuger näher an die Bucht heran terrorisierten. 800 Meter von der Bucht kamen der Jagdflotte noch mehr japanische Terroristen mit kleineren Booten hinzu, diese bewarfen die Meeressäuger mit Eisengewichten an Seilen befestigt mit spitzen Enden um sie zu erschrecken und zu verletzen.
Bild: In Panik geratener Breitschnabeldelfin bleibt im Netz stecken
Die Delfine verhielten sich total panisch und verängstigt als sie hinter dem Netz in der Bucht einschlossen waren, viele hoben ihren Kopf aus dem Wasser, beobachteten die fremde Umgebung in die sie gezwungen wurden. Andere schlugen in ihrer Not und Verzweiflung regelmässig mit der Schwanzflosse auf die Wasseroberfläche. Die ganze Familie, Erwachsene, Kinder und Babys schwammen eng zusammen, als ob sie ahnen würden, dass dies ihre letzten Momente als Familie ist. Viele verängstigte und erschöpfte Jugendliche und Babys suchten dicht an ihre Mütter gepresst Trost.
Bild: Taucher zerren eine jungen Breitschnabeldelfin aus dem Netz, er ist unverletzt und lebend hundert-tausende US-Dollar wert
Die japanischen Monster fingen mit ihren heulenden Bootsmotoren und Propellern an die Delfinfamilie unter die Planen an den Mörderstrand zu terrorisieren. Viele in Panik und Angst geratene Delfine verfingen sich währen des Fluchtversuchs in den Netzen oder warfen sich an die Felsen um den Mördern zu entkommen, und viele Delfine verletzten sich dabei erheblich. Taucher, weiter Monster der japanischen Delfinmafia, starteten reaktiv darauf die verhedderten Delfine aus den Netzten zu zerren, packten sie gewaltsam am Rostrum (Schnauze) und an der Rückenflosse und schoben sie vom Netz weg. Dies taten die Taucher nicht aus Barmherzigkeit, sondern darum, weil verletzte/vernarbte Delfine für die Gefangenschaft nicht wünschenswert sind, da dies den Verkaufswert mindert.
Bild: Entführte Delfinkinder werden in die Gefangenschaft verschleppt - Grosser Zahltag für die Delfinmafia aus Taiji
Der Gefangenschafts-Auswahlprozess war innerhalb von 20 Minuten abgeschlossen. Die Trainer entschieden sich drei Delfinkinder aus dieser Familie zu stehlen, um sie als Sklaven zur Freude von Delfinarienbesucher blosszustellen. Die Mütter unter den Planen mussten mitansehen wie ihre Kinder an Boote gefesselt weggebracht wurden, danach begangen die Killer der gesamten Familie nacheinander die Wirbelsäule zu zerstechen. Eine der grausamsten Tötungsmethode die man sich überhaupt vorstellen kann. Viele Delfine liegen noch verblutend im Sterben während sie mit Booten an der Schwanzflosse gefesselt ins Schlachthaus gezogen werden; nachdem sie doch angeblich bereits vor einer halben Stunde «getötet» wurden. Die meisten dieser Delfine ertrinken unterwegs.
Bild: Mehrere sanfte, intelligente Meeressäuger, brutal ermordet nach der gewaltsamen Folter in der Bucht von Taiji Japan
Diese Delfine heute wurden sehr aggressiv und gewalttätig misshandelt, viele bluteten am ganzen Körper, einer von ihnen hatte eine tiefe Wunde am Rücken von einen Bootspropeller. Die Taucher schoben jeden einzelnen Delfin unter die Planen, laute Prügel waren zu hören als sie von den japanischen Monstern gequält und anschliessend niedergestochen wurden.
Insgesamt schleppten die Killer mit sechs Booten 37 Breitschnabeldelfin- Leichen aus der Bucht heraus. Bevor die letzten beiden Boote losfuhren, entdeckten die Killer einen verbleibenden Delfin, der noch lebend an der Wasseroberfläche zwischen den Leichen seiner ermordeten Familie schwamm, auch er wurde unter die Planen in den Tod gerissen. Der völlig erschöpfte Delfin zeigte keine Spur Widerstand gegen die Killer.
Bild: Weitere ermordete Breitschnabeldelfine, sie bluten nicht, weil ein Propfen im Genick das Ausfliessen des Blutes verhindert
Mehrere Killer kämpften am Boot, um die Leichen unter den Planen vor Zeugen dieses Verbrechens zu verstecken. Dabei wurden zwei ermordete kleine Kälber gesehen, die grausam ihrer Chance beraubt wurden, wild und frei zu leben, sowie selbst dem Klima und der ozeanischen Biodiversität eine Chance zu geben. Stattdessen werden diese intelligenten Personen, Menschen des Ozeans, (Wissenschaft: Delfine als Personen) auf Fleischplatten reduziert und ihr giftiges Fleisch in Supermärkten für den menschlichen Verzehr verkauft.
Bild: Breitschnabeldelfin in der Bucht, total verängstigt und verzweifelt während des Terrors mit Bootsmotoren vor der Bucht
Nachdem das brutale Abschlachten beendet war, beschlossen die Cove Monitore die Ställe in der Moriura Bay zu überprüfen, um zu sehen, wo diese drei gefangen genommenen Delfinkinder platziert wurden. «Wir konnten sie in einem kleinen Schwimmgefängnis des Taiji Whale Museum lokalisieren». Die Delfine schienen desorientiert, verängstigt und aufgeregt ohne die Anwesenheit ihrer Familienmitglieder und unfähig zu sein zu entkommen.
Taiji Japan: Video - Breitschnabeldelfin Mord 10 November 2019
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Es ist schwer zu glauben, dass diese drei Delfine noch wenigen Stunden zuvor mit ihren Müttern und ihrer Familie im Ozean schwammen und ihre eigenen Entscheidungen trafen. Nun sind sie als Gefangene wehrlos den Trainern und der grausamen Delfinindustrie ausgeliefert. Diese sozialen und höchst intelligenten Meeressäugetiere werden nun gezwungen für Menschen den Clown zu spielen, die das Gegenteil von ihnen sind, also alles andere als intelligent.
Boykott der Olympischen Spiele #Tokyo2020 ist ein Muss - Ohne wenn und aber...
Bilder: Dolphin Project
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