Bild: Ermordeter Streifendelfin mit Plane abgedeckt starb in Taiji Japan an Folter und Misshandlung
Taiji Japan 27. Jan. 2019:
Die japanische Delfin Killerflotte mit 12 Jagdschiffen entdeckte heute Morgen früh kurz nach 8:00 Uhr eine Delfinfamilie von etwa 55-60 Streifendelfinen.
Die Treibjagdflotte terrorisierte die wehrlose Delfinfamilie über zwei Stunden lang vor sich hin bis in die Bucht von Taiji hinein. Die japanischen Profi-Delfinmörder töteten diese sanften Meeressäuger gnadenlos, unglaublich grausam und ohne den Respekt zur Spezies zu wahren, sie richteten wieder ein schreckliches Blutbad an.
Bild: Die verängstigte Streifendelfinfamilie in der Bucht nach mehrstündiger Treibjagd
Diese säugende Delfinfamilie, inklusive ihre vielen Babys, ist von der japanische Delfinmafia mit grösster Gewaltanwendung unvorstellbar grausam misshandelt und langsam ermordet worden.
Trotz verzweifelter Versuche das eigene Leben zu schützen war Flucht keine Option mehr für diese wehrlosen Delfine, Netze der Killer hielten sie ab am Leben zu bleiben.
Bild: Diese kleinen Delfinbabys wurden heute zusammen mit ihren Mütter in Taiji Japan ermordet
Als die Delfine in die Buch geschoben worden waren, begannen die Killer nach kurzer Wartezeit die Meeressäuger mit ihren Bootsmotoren brutal in die Nähe des Strandes zu terrorisieren. Das darauf folgende Blutbad zog sich stundenlang hin.
Es ist eine Szene von solch grausamer Gewalt. In keiner Weise kann Taijis Delfinschlachtung als "Tradition" bezeichnet werden. Man kann es nicht einmal als Jagd bezeichnen, es ist kaltherzige Folter und Massenmord (Genozid). Diesmal schien das Delfinschlachten eine Ewigkeit zu dauern.
Bild: Monster reissen Streifendelfine an der Schnauze unter die Planen in den Tötungsbereich
Die Mörder teilte die Delfinfamilie in zwei Gruppen auf, die eine Gruppe musste lange zusehen wie ihre Artgenossen vor dem Mörderstrand gequält und am Ufer brutal abgeschlachtet wurden. Man konnte deutlich durch ihr panisches Verhalten erkennen wie ihnen der Schrecken ins Gesicht gezeichnet war. Später waren Sie dran das gleiche Schicksal zu erleiden.
Bild: Ein Mörder riss diesen Delfin gewaltsam aus dem Netz und warf ihn ins Boot
Die Delfinmörder überfuhren die Delfine rücksichtslos mit ihren Booten als wären sie nur Abfall. Die meisten Delfine hatten stark blutende schwere Verletzungen am ganzen Körper die ihnen die Mörder mit den Bootspropellern zufügten.
Bild: Delfin mit blutender Schnauzenspitze
In Angst und Panik flüchteten viele Delfine vor den Mördern und schossen in die Netze, verwickelten sich oder blieben darin hängen, kämpften gegen das Ertrinken und um ihr Leben. Doch allen vergeblich ums Leben kämpfenden Meersessäugern nahmen die Mörder das Leben auf unvorstellbar grausame Art und Weise.
Bild: Dieser Delfin in der Mitte wurde von einem Boot überfahren und von der Schiffsschraube verletzt
Die Delfine im Innennetz vor der Bucht waren wie gelähmt vor Angst, hilflos, und viele von ihnen schwer verletzt, blieben fast regungslos im Blut ihrer ermordeten oder sterbenden Familienmitglieder an der Wasseroberfläche stehen, als wüssten sie dass sie als nächstes an der Reihe sind die unter die Planen gezerrt, gefesselt und ermordet werden.
Das Gelächter der Killer unter den Planen machte den Eindruck als würden sie sich über die Ohnmacht der Delfine amüsieren, die an der Schwanzflosse gefesselt vergebliche versuchten zu fliehen.
Bild: Delfin mit mehreren Verlezungen am Körper durch rücksichtslose Gewalt zugefügt
Killer rissen verwickelte Delfine mit roher Gewalt aus den Netzen, zogen sie an der Schnauze zu sich und warfen sie ins Boot. Die Boote waren gefüllt mit Blut von schwer verletzten Streifendelfinen die sie danach an den Strand zu den Mördern warfen. Viele Delfine hatten wie so oft, durch die Netze blutig verletzte oder völlig abgetrennte Schnautzen während sie gegen das Ertrinken kämpften.
Bild: Boot voller Blut von schwer verletzten Delfinen die sie aus den Netzen zogen
Das grausame Gemetzel zog sich stundenlang hin, laut und unüberhörbar schlugen sterbende Delfine im Todeskampf mit ihrer Schwanzflosse aufs Wasser, das schäumende Wasser in der Bucht „kochte“ richtiggehend von ums Leben ringenden Delfinen. Ein schwerverletzter junger hinterliess eine lange Blutspur in der Bucht während er versuchte an der Wasseroberfläche zu bleiben um atmen zu können (Bild unten). Die Verletzungen hatten ihm die Mörder mit ihrer Schiffsschrauben zugefügt als sie rücksichtslos über ihn drüber fuhren.
Bild: Schwer verletzter Delfin nach dem ihn Killer rücksichtslos mit dem Boot überfuhren
Die Mörder zerstachen den Delfinen mit Eisenstäben die Wirbelsäule, eine unfassbar grausame Tötungsmethode und zu tiefst verabscheuungswürdig. Keinem anderen Säugetier auf der Welt wird jemals so viel Schmerz und massloses Leid bei einer Schlachtung zugefügt, kein anderes Säugetier wird jemals bei einer Schlachtung so grausame misshandelt wie die Delfine in Taiji Japan.
Bild: Streifendelfin in grösster Angst mit verletzter Schnauze durch den Terror vor dem Strand in der Bucht
Diese Tötungsmethode tötet Delfine nicht sofort, bis zu 30 Minuten kann es dauern bis sie tot sind, wenn überhaupt. Sie sterben an den Folgen ihrer schweren Verletzungen langsam und qualvoll, sie verbluten oder ertrinken meistens.
Video Taiji Japan 27. 01. 2019: Misshandlung & Massenmord 55-60 Streifendelfine
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Livestream Video (Treibjagd und Misshandlungen) vom 27. 01. 2019 auf Youtube vorhanden
Nachtrag 28. 01. 2019:
Nach einem anstrengenden dreistündigen Kampf um ihr Leben gelang es heute einer Delfinfamilie vor den japanischen Delfinmördern zu fliehen. Ein sehr willkommener Anblick, die japanischen Jäger mussten ihre Jagdflotte nach drei Stunden Meeressäuger terrorisieren und überfahren aufgeben und zum Hafen zurückgekehren. Leider haben die meisten Delfine nicht so viel Glück die in ihrer jährlichen Migrationsroute das japanische Meer im Kuroshio Strom durchschwimmen wollen der an der Küste von Taiji vorbeiführt .
Viele male haben wir schon gesehen und zigmal dokumentiert, dass diese Methode ein wirkungsloser und grausamer Versuch der Tötung ist und den Delfinen nur schwerste Verletzungen zufügt, vielen lebenden Delfinen schlitzten die Killer im Metzgerhaus den Bauch auf.
Bild: Ein weiterer durch Terror und Gewalt schwer verletzter Delfin blutet aus Mund und Körper
Mit drei Booten transportierten die Killer die ermordeten oder vielleicht noch halblebendigen Delfine ins Metzgerhaus. Die ermordeten Delfine in den Booten deckten die Mörder während des Transports mit grauen Planen ab, dies ist der Versuch ihre Verbrechen vor Kameras und der Öffentlichkeit zu verbergen.
In keiner Weise kann Taijis Delfinschlachtung als "Tradition" bezeichnet werden, man kann es nicht einmal als Jagd bezeichnen, es ist kaltherzige Folter und brutaler Massenmord. Die Delfinmörder hatten der Presse in der Vergangenheit gesagt, dass das systematische Abschlachten ganzer Delfinscharen eine Form der Schädlingsbekämpfung ist - "Delfine fressen ihren Fisch" war ihre Behauptung, indem sie die Delfine loswerden "eliminieren sie die Konkurrenz". Was sie aber verschwiegen ist die Tatsache, dass sie selbst für den Niedergang der Fischbestände im japanischen Meer durch exzessive Überfischung verantworlich sind.
Bild: Streifendelfin liegt sterbend am Strand ringend mit dem Tod
Ric O'Barry's Cove Monitore waren Zeuge vor Ort dieses Verbrechens, lesen Sie bitte ihren Bericht welch unglaublich schreckliche Grausamkeiten sie in der Bucht sahen. >>>>
Dieses Gemetzel ist nicht nur unglaublich grausam, es ist auch feige und ungerecht. Die Delfine haben während der Verfolgungsjagd auf See kaum eine Chance dieser technischen Übermacht zu entkommen: Sie haben längst keine Kraft mehr, lange bevor die Boote keinen Treibstoff mehr haben. Sie wissen, ihr Leben steht auf dem Spiel, aber sie können nicht schnell genug schwimmen um ein Festhalten zu vermeiden. Wie viele Kälber bereits bei einer Verfolgung auf See während der brutalen Treibjagden sterben werden wir nie erfahren.
Die japanischen Monster haben heute ihren Auftrag der japanischen Regierung „Pest Control (Schädlingsbekämpfung genannt) Regulation Of Cetaceans By Killing“ wieder masslos erfüllt; 55-60 Delfine haben sie durch grausame Folter und Qual vernichtet.
Stellen Sie sich vor, Killer in Autos treiben Menschenmütter mit Babys und Kinder in stundenlanger Treibjagd vor sich hin, drängen sie in eine Ecke, verletzen sie während der Tortur schwer und zerstechen ihnen anschliessend mit Eisenstäben das Genick – Würden Sie dann auch schweigen; Nein? Dann seien Sie gefälligst kein Feigling mehr, geben Sie den Delfinen in Japan Ihre Stimme und helfen Sie mit, was im Minimum angebracht ist, diese Verbrechen mit Medienberichten, Boykotts, Protesten und Demonstrationen zu beenden.
Denken Sie an die Vielen für Profit entführten Delfinkinder und Babydelfine in Taiji, denken Sie an die Millionen grausam ermordeten Delfine in Japan – Üben Sie Druck auf Japans Regierung aus, ignorieren Sie die schweigenden Geld-verliebten Wirtschaftsökonomen, seien Sie einzeln oder im Kollektiv eine Stimme für die Stimmlosen - Es ist nicht schwer, Sie müssen es nur tun wollen.
Seien Sie eine Stimme für die Stimmlosen, machen Sie mit beim Boykott der Olympischen Spiele Tokyo 2020 – Diese masslose Grausamkeit an Delfinen in Taiji muss gestoppt werden. Auf Twitter unter den Hashtags #BoycottTokyo2020 und #Tokyo2020 #Olympic zu finden.
Alle Bilder wurden heute von Ric O'Barry's Dolphin Project Cove Monitore in Taiji Japan gemacht.
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
Website: Ric O'Barry's Dolphin Project
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Albi Deak:
" Cetacean Defender "
