Bild: Streifendelfin verfängt sich in Panik im Netzt
Eine weitere kommerzielle Delfinschlachtung fand heute in Taiji Japan statt, das Leben von 26 Streifendelfinen wurde brutal ausgelöscht.
Die japanische Delfin-Folterflotte verliess heute früh am Morgen den Hafen von Taiji mit der Absicht Delfinfamilien aus ihrem Zuhause zu stehlen. Ungefähr zwei Stunden nach Verlassen des Hafens meldeten Ric O’Barry’s Cove Monitore dass zwölf Jagdschiffe eine Formation gebildet haben, was der Beginn der heutigen brutalen Delfin-Treibjagd bedeutete.
Die Delfinfamilie kämpfte mit jedem Atemzug tapfer um ihr Leben; und die Monster mit ihren Foltermaschinen um jeden Preis das Leben dieser fühlenden Wesen auszulöschen.
Bild: Japanischer Killer bewirft die Streifendelfin Familie mit einem spitzen schweren Eisengewicht das an einer Schnur befestigt ist
Die verängstigten Delfine tauchten immer wieder gemeinsam für längere Zeit ab um dem Folterkollektiv zu entkommen. Doch jedes Mal wenn sie für einen dringend benötigten Atemzug an die Oberfläche mussten, wurden sie von den mehr und mehr frustrierten Verfolgern wieder entdeckt. Von Profit und Gier getrieben, vermutlich ihre Killervisage Rot vor Wut, manövrierten die Jäger immer aggressiver ihre Jagdschiffe zu den verängstigten Meeressäugern um ihnen den Weg zurück zum offene Meer abzuschneiden. Ein einseitiges und unfaires Rennen um Leben und Tod, unmenschlich grausam, moderne Foltermaschinen aus Metall gegen wehrlose Wesen.
Bild: Junger Streifendelfin in grösster Angst während des Terrors in der Nähe des Strandes
Kaum war die traumatisierte Delfinfamilie im Netz in der Bucht eingeschlossen, musste sie nochmals tapfer um ihr Leben kämpfen, gegen noch aggressivere Foltermaschinen die sie aufs äusserste terrorisierten, dieses Mal gegen gefährliche Bootspropeller.
In Panik gratenene Delfine versuchten vor diesem Terror zu fliehen, schossen geradewegst ins Netzt, verfingen sich oder blieben eingewickelt regungslos hängen. Andere warfen sich in Panik auf die Felsen an der Seite des Strandes und zogen sich schwerste Verletzungen zu. Das Wasser der Bucht war schon mit Delfiblut überströmt, noch bevor der erste Delfin abgestochen wurde.
Bild: Verängstigte Streifendelfine im Netzt gefangen kurz nach der anstrengenden Treibjagd
Als die Delfine an den Mörderstrand gezwungen worden waren, zogen die Massenmord-Junkies jeden einzelne von ihnen an den Strand und jeder wurde mit spitzen Eisenstäben niedergestochen. Die Wirbelsäulen der Delfine wurden von den Mördern zerstochen, zermahlt und zerhackt. Die japanische Delfinmafia gib vor, dies sei eine humane Tötungsmethode, doch Wissenschaftler kritisieren dies vehement. Aussage eines Wissenschaftlers der sich entzetzte als er die Tötungsmethode zum ersten Mal sah: "Diese Art der Tötungsmethode an einem so grossen Säugetier ist enorm grausam, zu unmenschlich, die Delfine können über eine halbe Stunde an den grossen Wunden leiden und verbluten. Diese Bastarde müssten ein lebenlang in ein Straflager in Sibirien gesteckt werden"
Der Sound schäumenden Wassers war laut und dauerte lange, Töne des langsamen Sterbens hallten in allen Variazionen durch die Bucht als die verängstigten Meeressäuger in ihren letzten Atemzügen in den Untiefen um sich schlugen.
Bild: Streifendelfin kurz vor seiner Ermordung, total verängstigt und erschöpft fast nur noch an der Wasseroberfläch taumelnd während des Terrors an den Mörderstrand
Das Blut der 26 ermordeten Streifendelfine färbte das Wasser in der Bucht in die Farbe des Horizonts heute Morgen als die Sonne in blutrotem Leuchten über Japans Küste aufstieg und das japanische Folterkartell den Hafen von Taiji mit der Absicht Delfinfamilien zu massakrieren verliess.
In Boote transportierten die Mörder ihre geschundenen Opfer ins Metzgerhaus. Die Delfinleichen deckten sie mit Planen ab um Japans Schande vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Nicht alle Delfine die abtransportiert wurden waren tot, es gab es noch Leben, Schwanzflossen versuchten Planen anzuheben und andere Bewegungen waren unter den Planen zu erkennen.
Bild: Ermordete Streifendelfine werden zum Metzgerhaus gebracht. Auf der rechten Seite vor dem Mörder der sich eine Zigarette anzündet bewegt sich eine Schwanzlosse unter den grauen Planen
Die Wurzel der Delfinarienindustrie hat heute wieder ihr wahres brutales Gesicht gezeigt, kein einziger Delfin haben die Massenmörder verschont, alle umgebracht und das Recht auf Freiheit, das Recht auf Leben und das Recht auf Wohlergehen erneut mit unglaublicher Arroganz missachtet – Zum tausendfach wiederholten Mal.
Video Taiji Japan 15. 01. 2019
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
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Alle Bilder wurden heute von Ric O'Barry's Dolphin Project Cove Monitore in Taiji Japan gemacht.
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