Bild: Killer und Taucher ziehen eine ertrunkene Risso's Delfinmutter aus dem Netz
Heute ist World Love For Dolphins Day und wir trauern besonders um vier kleine Delfinbabys die von der japanischen Delfinmafia alleine ohne ihre Mütter lebend im Meer entsorgt wurden um nicht auf der Lister der Tötungsquote aufgeführt zu werden.
Wir werden nicht aufhören für die wehrlosen Meeressäuger zu kämpfen, und jetzt erst recht nicht.
Bild: Dieses kleines Delfinbay wurde von den Killern im Meer ausgesetzt, seine Mutter ermordet
Am Morgen kurz nach Sonnenaufgang verliess die Jagdflotte der Delfinmafia den Hafen von Taiji und steuerte gezielt südlich der Küste entlang – Sie hatten vermutlich wieder eine Information von Fischern oder irgend welchen Spähern bekommen, dass sich Delfine an einem Punkt aufhalten würden. Dies bestätigte sich dann auch.
Wir können nur spekulieren, dass die gestrigen ermordeten fünf Risso’s Delfine zu dieser Familie gehören die heute ausgelöscht wurde. Ich schrieb gestern dass es sich möglicherweise um eine Gruppe Teenagerdelfine handeln würde die sich kurz von der Familie gelöst hatten, dies trifft vermutlich zu.
Bild: Risso's Delfinbaby in der Bucht mit seiner Mutter die es versuch zu schützen
Heute Morgen schwamm der Kindergarten von 10 Risso-Delfinen in Ufernähe von Taiji, nichts ahnend welch grausame Tortur sie erwarten würde. Delfinmütter schwimmen in diesen flachen Gewässern um ihre Kälber vor Raubtieren wie Haie oder Orcas zu schützen während sie ihre Babys füttern, säugen, hüten und das Überleben lehren.
Die Jäger terrorisierten den Delfinkindergarten mit ihren grossen Schiffen mit unglaublicher Gewalt, rücksichtslos jagten sie die grossen und kleinen Meeressäuger in die Bucht. Wir sahen wie sich ungefähr 500 Meter vor der Bucht entfernt weitere Boote der brutalen Treibjagdflotte anschlossen. Diese aggressiven Monster überfuhren den schutzlosen Delfinkindergarten respektlos mit ihren Booten und bewarfen die Mütter und Babys mit Eisengewichten.
Bild: Verängstigte und erschöpfter Risso's Delfinkindergarten nach dem Treibjagdterror in die Bucht
Als die erschöpften Delfine hinter dem Netz in der Bucht eingesperrt waren vergingen über zwanzig Minuten bis die ersten Boote der Mörder wieder auftauchten. Zu diesem Zeitpunkt war nicht klar ob es Gefangene geben wird oder alle Delfine ermordet werden. Die total verängstigte und erschöpfte Delfinfamilie schwamm eng aneinander gedrängt, versuchte manchmal an den Felsen Schutz vor den Mördern zu suchen.
Keine Trainer kamen in die Bucht, das Todesurteil des Delfinkindergartens wurde gesprochen.Gleich darauf fingen die japanischen Monster an die Delfinfamilie mit ihren Bootsmotoren zu terrorisieren um sie näher an den Strand in ein anderes Netz zu drängen.
Bild: Mütter in die Bucht gejagd versuchen ihre Babys vor den japanischen Terroristen zu beschützen
Wie nenne Sie Menschen die andere Menschen oder Lebewesen terrorisieren, foltern und töten; wie das erste Wort schon in sich andeutet: Terroristen!
Verängstigte Mütter, besorgt um ihre kleinen Babys, trennten sich gemeinsam von den anderen, versuchten in Panik vor den Terroristen durch das Netz hindurch zu fliehen. Die Familie zerstreute sich in Panik über das ganzen Netz, dies verursachte den Killern noch mehr Arbeit, umso mehr wütender und aggressiver wurden sie.
Video, Taiji Japan, 14. 02. 2019:
6 Mother Risso's Dolphins Were Killed in Front Their Babies
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Diese Barbaren kennen kein Mitgefühl, keine Ethik, keine Moral, wutentbrannt steuerten sie mit Vollgas ihre Bootspropeller über die Delfine, einige der Säugetiere wurden dadurch schwer verletzt. Diese Monster vertragen es nicht wenn ihre Opfer ihnen nicht in den Tod gehorchen.
Bild: Japanischen Monster terrorisieren mit ihren Bootsmotoren Mütte und Delfinbabys an den Strand
Eine Delfinmutter versuchte verzweifelt in Panik mit ihrem Baby durch das Netz zu entkommen, sie verhedderte sich darin und ertrank. Das noch sehr kleine Delfinbaby wartete neben seiner toten Mutter an der Wasseroberfläche, tauchte immer wieder zu ihr ab. Die japanischen Monster sahen zu wie die Delfinmutter ertrank. Gleich darauf als keine Lebenszeichen mehr sichtbar war, fuhren die Monster zu ihr und fingen an das Netz einzuziehen. Als die tote Delfinmutter langsam zum Vorschein kam, packte einer der Monster das kleine Delfinbaby, riss es gewaltsam von seiner Mutter weg und schleppte es zu den Mördern unter die Planen.
Bild: Eine Mutter die verzweifelt versucht ihr Baby vor den Terroristen zu schützen ertrinkt im Netz
Taucher fesselten die meisten Delfine an der Schwanzflosse mit einem Strick, Boote schleppten die sich kaum wehrenden Opfer zu den Killern unter die Planen. Unter den Planen banden die Killer die Stricke an ein Stahlseil, das über das ganze Ufer gezogen ist, damit ihre gestrandeten wehrlosen Opfer nicht fliehen können.
Mütter und Erwachsenen wurden vor den Augen der Delfinbabys abgeschlachtet. Die Mütter starben nicht sofort, diese Tötungsmethode, zerstechen der Wirbelsäule, verursacht schwerste Verletzungen und innere Blutungen. Die Delfine sterben durch Verbluten oder Ertrinken, viele wurden halblebend in das Schlachthaus geschleppt, mache sind unterwegs ertrunken.
Bild: Drei Monster ziehen das Netz hoch in dem die Delfinmutter ertrank, ihr Baby wurde unter die Planen verschleppt
Die japanische Regierung behauptet auf ihrer Webseite, auch auf der japanischen Konsulat Webseite in der Schweiz, dass diese Tötungsmethode human, schmerzfrei und schnell sei. Wir können das Gegenteil bei jeder Tötung belegen. Nur ein dummer Mensch, ein gefühlsloser Mensch, ein Soziophat oder ein Pro-Delfinschlächter vertritt oder glaubt diese Lügengeschichte der japanischen Regierung.
Killer zwängten die kleinen Geschöpfe in Schlingen, die Kälber sahen so unglaublich zart und winzig aus, sie füllten nur einen Bruchteil der Schlinge aus.
Die gefesselten kleinen Delfinbabys mussten mitansehen wie ihre Mütter neben ihnen qualvoll und langsam starben. Was für ein grausamer Anblick für die Kleinen und was sie für Ängste während den Misshandlungen mitmachen mussten ist unvorstellbar.
Bild: Eines der lebenden kleinen Babydelfine blickt aus der Schlinge das hilflos ohne ihre getöteten Mutter im offenen Meer versenkt wurde
Die japanischen Monster wollten die vier kleinen Delfinbabys nicht in Schlingen legen um sie in die Gefängnisse im Hafen von Taiji zu sperren, diese Babys waren zu erschöpft und zu unerfahren um alleine in Gefangenschaft schwimmen zu können. Die Monster steckten diese vier Babydelfine in Schlingen mit der Absicht sie ins Offenen Meer zu werfen.
Während des Abtransports wurden die wehrlosen kleinen Körper fast von Wellen erschlagen als heftige Wasserschwaden über sie hinweg schlugen. Ein Boot brachte die vier lebenden Babydelfine zu einem Jagdschiff das die kleinen Meeressäuger dann aufs Meer hinaus schleppte und über Bord warf. Manchmal tauchten die Schlingen während der schnellen Fahrt komplett unter Wasser ab, wodurch die die kleinen Babys nicht mehr atmen konnten; einige dieser Kälber sind ertrunken.
Bild: Übergabe der vier Delfinbabys vom Boot ans Jagdschiff
Eines der kleinen zarten Delfinbabys war wehrlos in Schlingen nahe dem ohrenbetäubenden Lärm des Motors am Heck gefesselt. Ein winziges Kalb schaute durch ein Loch aus der Schlinge heraus. Es gab so viel Angst hinter diesem Auge.
Und selbst wenn diese Babys die heutige Tortur überlebt haben sollten, werden diese kleinen Säugetiere ohne ihre Mütter nicht mehr lange überleben, sie verhungern grausam ohne die Milch ihrer Mütter.
Die Jäger töteten gnadenlos alle Erwachsenen Delfine, einschließlich der Mütter. 6 Rissos wurden heute in Taiji Japan brutal misshandelt und abgeschlachtet, vier traumatisierte, total verängstigte Babys auf See geworfen und sich selbst überlassen.
Bild: Die grossen Wellen des Jagdschiffs erschlugen fast die kleinen Delfinbabys in den Schlingen
Die kleinen traumatisierten Babys sind es der japanischen Delfinmafia nicht wert auf ihrer sagenhaften Tötungsquote in dieser Jagdsaison berücksichtigen zu werden. Es gibt keine Möglichkeit, dass diese Babys ohne ihre Mütter oder ihre Familie überleben werden, niemand füttert sie, niemand führt sie durchs Leben und niemand lernt sie zu überleben – Die kleinen Delfinbabys wurden mit Absicht durch die blutigen Hände der Monster von Taiji dem Tode geweiht.
Noch währen die kleinen Baydelfine aufs Meer hinaus gebracht wurden, schleppten die Killer mit mehreren Booten nacheinader ihre Ermordeten Mütter neben ihnen vorbei zu einem Jagschiff hinaus das vor der Bucht wartete um die Delfinleichen ins Metzgerhaus zu schleppen. Die Mafia in Taiji ist perfekt organisierte Delfin-Vernichtungsmaschienerie.
Bild: Ermordete ^Delfinmütter und Familienmitglieder der versenkten Delfinbabys werden ins Metzgerhaus gezogen.
Als die Nacht hereinbrach und die Dunkelheit einsetzte, schwammen die verwaisten Kälber hilflos und alleine an der Oberfläche des Ozeans, völlig bewusst, dass es nirgendwo mehr Nahrung (Muttermilch), Trost oder Schutz für sie gibt; Ihre Mütter sind nicht mehr bei ihnen.
Was heute am Valentinstag in der japanischen Bucht stattfand ist Grausamkeit in seiner rauesten und herzlosesten Form. Nichts kann dieses Verbrechen rechtfertigen. Vier kleine Mutter abhängige Delfinbabys schwimmen jetzt hilflos auf sich alleine gestellt auf See, vermutlich verletzen als Folge der brutalen Behandlung die sie erlitten haben.
Es ist so schwer solche Grausamkeiten zu sehen und sie nicht aufhalten zu können. Das japanische Gesetz schützt die Killer, während jeder Treibjagd werden Ric O'Barry's Cove Monitors und andere Beobachter von der Küstenwache und der Polizei bewacht, die sicherstellen, dass sich niemand zwischen Delfine und Mörder stellen kann.
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Bildergalerie Ric O'Barrys Dolphin Project (6 Bilder)
Eine Olympiade, Tokyo 2020, in einem Land das Meeressäuger foltert, misshandelt, in Massen ermordet, Babydelfine ohne ihre Mütter im offenen Ozean aussetzt, das internationale Gesetze missachtet und illegal kommerzieller Walfang betreibt???
Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, das IOC selbst und alle Athleten sind die grösste Schande in der Geschichte der Olympischen Spiele. Sie alle haben unbestreitbar Kenntnisse über die japanischen Verbrechen an Delfinen und Walen, trotzdem schauen sie weg und schweigen; und dass Japan gegen olympische Ethik verstösst wird ignoriert; Gier ist mittlerweile auch bei der Olympiade angekommen.
Tokyo 2020 ist nicht mehr ein olympische Spiel von Freundschaft, Frieden, Völkerverständigung und Freiheit, sonder ein Spiel für Feiglinge!
Bild: Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees - Tokyo 2020 ist die grösste Schande in der Geschichte der Olympischen Spiele.
Selbst Tennislegende Roger Federer, Förderer von Tokyo 2020, und viele andere Stars präsentieren sich als schweigende Feiglinge. "Sie lieben Delfine" gaben sie öffentlich zur Kenntnis als sie gefilmt wurde wie sie mit wilden Delfinen interagierten oder in Gefangenschaft gehaltenen Delfine einen tödlichen Bakterienkuss auf den Mund gaben.
„Wer Delfine liebt der verteidigt sie, spricht für ihr Wohl und Recht, alles andere ist Heuchelei“.
Bild: Tennis Stars in Interaktion mit Delfinen - Und trotzdem schweigen sie über die Verbrechen in Japan an Delfinen und Walen
Roger Federer wurde viele Monate lang regelmässig über Twitter auf die Verbrechen in Taiji und Japans illegalen kommerziellen Walfang aufmerksam gemacht; doch, keine Antwort, kein Kommentar, nur Ignoranz. Olympische Athleten müssen in die Verantwortung genommen werden wenn sie beabsichtigen in einem Land an einer Olympiade teilzunehmen das Völkermord begeht und in einem land das als Schurkenstaat in die Geschichte eingeht; und das IOC selbst genauso. "Schweigen ist nicht immer Gold"
Die japanische Regierung tötet Delfine und Wale als "Pest-Control", "Regulation by Killing" nennt sie diesen Völkermord! Ein Regierungsbeamter des Fischereidepartements beschrieb Delfine öffentlich als "Kakerlaken des Meeres" die man ausrotten muss.
Japan hat ihre Küsstengewässer durch exzessive Überfischung leergefischt, die Regierung schiebt die Schuld Japans auf Delfine und Wale, "diese grossen Fische, so nennt die Regierung Delfine, würden ihren Fische wegfressen". Im Jahre 2014 gaben die Delfinschlächter von Taiji öffentlich zu, dass sie Teil dieses Programms sind um möglichst viele Delfine zu eliminieren. Mit entführten Delfinkindern, die zu horrenten Preisen an Delfinarien verkauft werden, wird dieses Völkermord-programm finanziert.
Delfine sind hochemotionale und hochintelligente Säugetiere, friedliche Geschöpfe und keine Fische wie sie die japanische Fischerei darstellt um sie in Massen zu schlachten.
Australische und Japanische Aktivisten haben nun dafür das Japanische Fischereiministerium angeklagt, möglicherweise könnten durch diese Klage Delfinschlachtungen und Kindesentführungen in Taiji Vergangenheit werden.
Bericht Ric O'Barrys Dolphin Project
Bild: Aktivisten geben ihre eingereichte Klage bekannt
Aber das Stoppen ist noch nicht genug, die Delfinmafia in Taiji muss Lebenslang für ihre Verbrechen hinter Schloss und Riegel schmoren. Im japanischen Tierschutzgesetzt steht geschrieben, um nur ein Beispiel vereinfacht zu nennen, dass Säugetiere keiner Folterung, keinem unnatürlichen Stress und keiner Misshandlung ausgesetzt werden dürfen…
Wenn Sie der Meinung sind, dass das Aussetzen kleinen Delfinbabys im Ozean keine Verbrechen sind oder OK ist, dann werfen Sie doch mal Menschenbabys in den Wald und überlassen sie sich selbst; wir schauen dann welchen Skandal Sie damit auslösen und welche Strafe Sie dann erhalten werden. Bei Menschenbabys würde die Presse nicht schweigen, aber bei Delfinbabys schon - „Schweigen über diese Verbrechen und Wegschauen ist grösste Feigheit!“
Bilder:
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Sea Shepherd Cove Guardians
Webseite: Sea Shepherd
Seien Sie eine Stimme für die Stimmlosen, machen Sie mit beim Boykott der Olympischen Spiele Tokyo 2020 – Diese masslose Grausamkeit an Delfinen in Taiji Japan muss gestoppt werden. Auf Twitter unter den Hashtags #BoycottTokyo2020 und #Tokyo2020 #Olympic zu finden.
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#BoycottTokyo2020
Albi Deak:
" Cetacean Defender "
