Bild: Ermordete Risso's Delfine, am 08. Februar 2019 misshandelt und getötet
Taiji Japan, 08. Februar 2019:
Der Tag begann fast genauso wie gestern, die Jäger wussten wieder ganz genau wo sich Delfine aufhielten. Als sie nämlich den Hafen verliessen steuerte die Jagdflotte zielstrebig in südliche Richtung, was sie normalerweise nie tun und nur innerhalb von Minuten begann die Treibjagd.
Bild: Zwei verängstigte Risso's Delfine nach der brutalen Treibjagd
Risso’s Delfine sind sehr Familientreu und sozial, es kann gut möglich sein, dass diese Delfine zur Familie der Risso’s Delfine gehören, die gestern getötet wurden. Vermutlich warteten sie auf ihre Vermissten oder suchten sie in der Nähe von Taiji wo sie ihre Familienmitglieder durch den japanischen Terror verlor. Es ist nicht ganz klar ob die getöteten Risso's Delfine von gestern und heute die eine und die selbe Familie ist und möglicherweise gelang es anderen erneut zu fliehen. Was sicher ist, falls noch weitere Familienmitglieder am Leben sind, halten sie sich in der Nähe von Taiji auf und sind in grösster Lebensgefahr.
Bild: Angst und Verzweiflung ist den Delfinen in der Bucht ins Gesicht geschrieben. Achten Sie auf ihre Augen
Es gibt offensichtlich irgendwelche Helfer die die Wanderung der Delfine abseits der Küste von Taiji beobachten, möglicherweise erhält die Delfinmafia Meldung von einem Nachbardorf oder Fischern wenn sich Delfine in die Richtung Taiji's Küste bewegen. Wir wissen nicht wie viele Personen oder wer alles auf der Gehaltsliste der Delfinmafia von Taiji steht, aber vermutlich sind viel mehr beteiligt als wir uns vorstellen können. Die Delfinmafia ist mit Hilfe der Regierung sehr gut organisiert, Bürgermeister, Polizisten, Fischer und Regierungsbeamte bis hin nach Tokyo gehören welche diesem Organisierten Verbrechen an.
Bild: Die Risso's Familie in ihrem letzten Moment als Familie kurz bevor sie mit Bootsmororen ans Ufer Terrorisiert wurden
Ähnlich wie gestern, als die Delfine hinter Netzen eingesperrt waren, kamen etwa eine Viertelstunde später Delfintrainer zusammen mit Mördern in die Bucht um Delfinkinder zu stehlen und ihre Mütter zu ermorden. Diese Delfine wurden wie ihre möglichen Familienangehörigen gestern gröbster Misshandlung ausgesetzt. Mit Bootsmotoren wurden sie an den Strand terrorisiert, von Tauchern an den Flossen festgehalten und wie im Wrestling ans Ufer gezerrt, von Trainern und Mördern an der Schwanzflosse an Stränge gefesselt. Viele Hände betatschten die sensiblen Meeressäuger, Trainern und Mördern hielten sie gemeinsam gewaltsam fest, drehten ihre kleinen Körper rücksichtslos auf alle Seiten wo sie von vorne bis hinten begutachtet wurden.
Bild: Zwei gestohlene Delfinkinder werden zu den Gefängnissen Abtransportiert
Im Gegensatz zu gestern fanden heute die Trainer das nachdem sie gestern vergeblich suchten, zwei Risso‘s Delfinkinder für die Gefangenschaft, die zusammen der Delfinmafia über 300‘000 US-Dollar durch den Verkauf an Delfinarien einbringen.
Die japanische Delfinmafia hat heute weitere Delfinkinder von ihren Müttern gestohlen und eines der beiden war zierlich und noch sehr klein, offensichtlich ein Delfinbaby. Lautes Schreien und gleichzeitig lautes Lachen, Frauenstimmen wie Männerstimmen, war unter den Planen wahrzunehmen, die einen ärgerten sich um die sich wehrenden Delfinkinder, die anderen hatten Freude daran. Anscheinend wehrten sich die beiden Delfinkinder heftig gegen die Untersuchung, was lautes Wasserplatschen und Flossenschlagen betätigte.
Bild: Zwei gestohlene Delfinkinder werden zu den Gefängnissen Abtransportiert als Trainer und Mörder gemeinsam die Bucht verliessen
Trainer, Jäger und Massenmörder arbeiten unbestreitbar Hand in Hand, sind rücksichtslos und verhalten sich äusserst gewalttätige gegenüber den wilden Delfinen. Die Trainer sind nicht die Tierliebenden Personen wie sie sich bei ihren Delfinshow Vorführungen in Taiji Whale Museum darstellen, sie sind respektlose und brutale weibliche und männliche Monster mit zwei Gesichter.
Die zwei Delfinkinder wurden offensichtlich von den Trainern und Mördern, unter den Planen aus den Augen der Öffentlichkeit, brutal misshandelt und vermutlich geprügelt. Als Trainer und Mörder die beiden Delfinkinder an ein Boot gefesselt wegschleppten, blutete eines der beiden stark aus dem Kopf und hinterliess eine blutige Spur im Wasser. Das blutende Delfinkind schlug in der Schlinge heftig um sich, hob immer wieder seine Schwanzflosse und klatschte aufs Wasser. Der kleine Delfin wollte nur zu seiner Mutter, wehrte sich tapfer vergebens gegen die japanischen Monster.
Bild: Ans Boot gefesseltes verletztes entführtes Delfinbaby blutet stark am Kopf
Die anderen vier Risso’s Delfine wurden unter den Planen im Beisein der beiden traumatisierten entführten Delfinkinder gnadenlos und brutal abgeschlachtet. Noch während die Delfinkinder in der Bucht auf dem Weg waren um in die Gefängnisse im Hafen geworfen zu werden, kam kurz darauf ein Boot mit ihren ermordeten Mütter und den zwei anderen Familienmitgliedern unter den Planen heraus.
Die vier ermordeten erwachsenen Risso’s Delfine waren noch an der Schwanzflosse an einen Strick gefesselt und mit Planen abgedeckt. Ein Boot schleppte sie aus der Bucht heraus und übergab sie einem einem Jagdschiff das sie dann ins Metzgerhaus zog.
Ein Mörder hielt seinen Fuss auf die Plane damit sie während der Fahrt nicht verrutscht, ein anderer rauchte genüsslich eine Zigarette neben den Delfinleichen. Die Delfinmafia in Taiji gibt sich jedes Mal die grösste Mühe ihre Verbrechen vor Kameras und der Öffentlichkeit zu verstecken.
Bild: Mörder versucht mit seinem Fuss die Plane auf den ermordeten Risso's Delfine zu halten
In dieser Saison, seit dem 1. September 2018, sind in Taiji 105 Risso’s Delfine abgeschlachtet und 24 Delfinkinder in die Gefangenschaft entführt worden. Delfinbabys die lebend im Offenen Ozean entsorgt wurden und diejenigen die während der brutalen Treibjagd starben kommen sind in der Ermordetenliste nicht aufgeführt.
Video: Taiji Japan 08. Februar 2019
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Gehen wir davon aus, dass diese Delfine zur gleichen Familie gehören die gestern ermordet wurde, erlitten sie heute das gleiche grausame Schicksal wie ihre Brüder, Schwestern Mütter oder Väter. Risso's Delfine sind Familientreu, sehr sozial miteinander, loyal und grosse bezeugen grosse Verantwortung gegenüber ihrer Familie. Diese sanften Wesen leben in stark sozial geprägten Familienverbänden, sie brauchen regelmässige Flossen-Körper Kontakte, dies stärkt ihre enge Bindung zueinander.
Bild: Zwei Risso's Delfine berühren sich gegenseitig tröstend im letzten Moment vor dem Terror und ihrer Ermordung
Jeder einzelne dieser ermordeten Risso's Delfine ist Superintelligent, kreativ, besitzt Verstand, ist sehr gefühlsvoll und zeigt grosse Verantwortung den anderen Personen gegenüber. Delfine sind mindestens gleichwertige Personen wie wir Menschen, mit einem fatalen Unterschied, ihnen fehlen die gesetzlichen Rechte auf Leben und Freiheit, wir dagegen sind durch unsere Gesetze geschützt. Delfine und Wale, die wie der Mensch zu den Grosshirn Säugetieren gehören, haben keine wirklich echte Rechte auf dieser Erde, in sehr vielen Länder werden sie sogar als Ware oder Ressource gehandelt, tot oder lebendig. Die japanische Regierung hat ende 2018 einen Gesetzesartikel neu erfunden um Delfine in Massen zu eliminieren, der besagt, dass diese Meeressäuger nur Fische seien. Sie tat das um ihr Gesicht vor dem eigenen Volk nicht zu verlieren. Viele Japaner sind mittlerweile nicht mehr bereit japans kommerzielle Jagd auf Delfine und Wale zu akzeptieren. Die japanische Regierung wird vom eigenen Volk und vom Ausland arg kritisiert, von Wissenschaftlern und einigen Ländern als Schurkenstaat bezeichnet; zurecht!
Delfine und Wale hätten eigendlich Rechte, die Cetacean Rights wurden durch international hochrangige Wissenschaftler in der Universität Helsinki im Jahre 2010 ausgearbeitet. Fakten, Daten, Beweise und die Rechtsprechung liegen schriftlich auf dem Tisch. Doch Politiker weltweit betrachten anscheinend sich selbst übermenschlich mit ihrer „Nur Ich Mensch“ Arroganz-Haltung, aberkennen und lehnen immer noch den Meeressäugern ihr höchst verdientes Recht als Person ab. Natürlich kämen Politiker in Profit-Konflikt mit kommerziellen Walfangländern wie Norwegen, Färöer Inseln, Island und Japan wenn sie den Meeressäugern die Rechte zugestehen würden. Was aber die Profitverlust-Angsthasen-Politiker nicht bedenken, Walfangländer sind genauso von unseren Ländern finanziell und technologisch angewiesen wie wir von ihnen. Wenn die EU Cetacean Rights anerkannt hätte, gerieten Walfangländer unter starken Druck, und wenn die Schweiz, Russland und viele weitere Länder mit der EU mitziehen würden, wären Walfang, Delfinmassenschlachtungen und die Delfinindustrie zur Geschichte der grössten Verbrechen der Menschheit in der Vergangenheit geworden – Fakt und Punkt.
Bilder:
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
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Webseite: Sea Shepherd
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