Nicht gut genug für die Delfintrainer – 6 Rissos’s Delfine nach Tortur Geschlachtet

Taiji Japan: Nicht gut genug für die Delfintrainer – 6 Rissos’s Delfine nach Tortur Geschlachtet

07. 02. 2019
Risso's Delfine in die Bucht getrieben

Bild:Risso's Delfine in die Bucht getrieben

Eine Stunde nachdem die Jagdschiffe den Hafen von Taiji verlassen hatten um Delfinfamilien zu zerstören, terrorisierten sie eine Risso’s Delfine in Richtung Bucht. Einige Risso’s Delfine spalteten sich von der flüchtenden Familie ab, wurden jedoch von den Jägern abgefangen und leider erfolgreich in die Bucht getrieben.

Risso's Delfine während der Treibjagd vor der Bucht

Bild: Risso's Delfine während der Treibjagd vor der Bucht

Die Jäger haben heute Morgen sehr wahrscheinlich einen Hinweis von der Bevölkerung oder Fischern erhalten wo sich eine Risso’s Delfinfamilie aufhält und dass sie in Richtung Taiji schwimmt. Nachdem nämlich die Jagdschiffe den Hafen verlassen hatten, versammelten sie sich nach einer halben Stunde mit den Killern mit kleineren Booten vor der Küste. Sie saßen mit ausgeschalteten Motoren da und  warteten ungefähr 25-30 Minuten auf die eintreffenden Delfinfamilie, als dann schwarzer Rauch den Start der Treibjagd signalisierte.

Risso's Delfine total verängstigt gefangen in der Bucht

Bild: Risso's Delfine total verängstigt gefangen in der Bucht

Während der brutalen Treibjagd gelang einem Delfin noch vor der Bucht die Flucht. Kaum waren die sechs Rissos hinter dem Netz eingesperrt waren, fuhren die Jäger wieder aus der Bucht heraus um den geflohenen Delfin zu suchen, und  zu seinen Gunsten fanden sie ihn glücklicherweise nicht mehr.

Dieser Risso's Delfin ist ein Held, er konnte vor den brutalen japanischen Monster fliehen, die ihre Schiffe und Bootsmotore als Waffe gegen ihn und seine Familie einsetzten

Bild: Dieser Risso's Delfin ist ein Held, er konnte vor den brutalen japanischen Monster fliehen, die ihre Schiffe und Bootsmotore als Waffe gegen ihn und seine Familie einsetzten

Die sechs gefangenen Risso’s Delfine wurden barbarisch und grausam misshandelt, mit Bootsmotoren zum Strand terrorisiert, dann von Taucher und Boote kontinuierlich verfolgt. Taucher zerrten sie an die Boote oder zogen sie an den Flossen direkt an den Strand zu den Delfintrainern und Mördern die sie rundum und respektlos wie Ware behandelten und begutachteten. Im Video (wird später noch eingebunden) ist gut zu sehen wie diese Delfine litten und vor dem Tod in grösste Angst und Panik versetzt waren.

Delfintrainer und Taucher fahren in die Bucht um mögliche Delfinkinder zu entführen

Bild: Delfintrainer und Taucher fahren in die Bucht um mögliche Delfinkinder zu entführen

Trainer kamen mit Boote in die Bucht um Risso’s Delfinkinder in die Gefangenschaft zu stehlen, jedoch wurde keiner von ihnen für die kommerzielle Nutzung als geeignet angesehen, die Trainer verurteilten die ganze Delfinfamilie zum Tode. Sie kamen unter die Planen um einen Blick auf Delfinkinder zu erhaschen, nachdem Taucher ihnen ein paar vorführten, verliessen sie gleich darauf wieder die Bucht. Vielleicht waren diese Delfine zu alt, zu gross oder nicht hübsch genug für den profitablen Verkauf an Delfinarien. Alle sechs Risso’s Delfine wurden bestialisch und grausam abgeschlachtet!

Ermordete Rissos Delfine werden zum Metzgerhaus geschlepp

Bild: Ermordete Rissos Delfine werden zum Metzgerhaus geschleppt

Nachdem das Leichenboot zum Schlachthaus die Bucht verlassen hatte, fingen drei Taucher an längere Zeit die Bucht systematisch abzusuchen. Es ist nicht klar wonach sie suchten. Da Risso‘s ziemlich groß sind, kann ihr toter Körper leicht entdeckt werden. Man kann nur spekulieren, möglicherweise hatten sie ein Babydelfin während der Treibjagd zwischen den sechs Delfinen ausgemacht auf das sie den Fokus für Entführung richteten und aus diesem Grund die Trainer nur kurz in der Bucht verweilten. Das Kalb wurde während des Terrors in der Bucht nichtwieder gesehen.

Die Delfinmörder geben sich die grösste Mühe ihre ermordeten Opfer vor der Öffentlichkeit unter Planen zu verstecken

Bild: Die Delfinmörder geben sich die grösste Mühe ihre ermordeten Opfer vor der Öffentlichkeit unter Planen zu verstecken

Das kleine Delfinbaby liegt möglicherweise irgendwo ertrunken tot auf dem Meeresgrund in der Küste von Taiji. Mit ein bisschen Optimismus könnte man sich vorstellen, dass das Kleine Delfinbaby den Weg zu seiner Mutter fand, nämlich zu dem geflüchteten Delfin, wobei dies weithergeholt und wirklich nur Wunschvorstellung ist. Vieles ist möglich, doch am ehesten kommt in Frage, dass das Kalb während der brutalen und erschöpfenden Treibjagd sein Leben verlor.

Wir können nicht wirklich unterscheiden ob eine lebenslange Haft in Delfinarien unter schrecklichsten Bedingungen schlimmer ist als die brutale Schlachtung unter Planen. So oder so wird den Delfinen in Taiji Japan Grausamkeit angetan und das Leben genommen.


"Gefangenschaft, Delfinarien sowie Schwimmen mit Delfinen,  ist unbestreitbar ein qualvolles Todesurteil für alle Delfine"


Für Zitate sollte man auch Beweise vorlegen können - Und hier sind einige:

Protest-Reaktion auf den vierten, nacheinander folgenden Todesfall eines Delfins im Delfinarium Dolphinaris Arizona am Samstag 9. Februar 2019

Dolphin Project, Ric O’Barry und viele weiter Aktivisten werden kommendes Wochenende beim Protestieren zusammen mit „Dolphin Free AZ“ zu sehen sein. „Wir brauchen über 300 leidenschaftliche Menschen um gegen #DolphinarisArizona zu bestehen! Wir müssen ihnen zeigen, dass eine vorübergehende Schließung nicht gut genug ist. Wir werden uns nicht zurückziehen, bis es für immer geschlossen ist.

Dies sollte auch für alle anderen Delfinarien auf der ganzen Welt gelten. Aber leider gibt es noch viele Besucher die einfach nicht verstehen wollen, dass die ganze Gefangenschaftsindustrie ausnahmslos grausame Quälerei ist und immer nur auf Profitgier hinausläuft.

Dolphin Project. Sogar Kinder Zeigen viel mehr Courage als für Politikern jemals zumutbar ist

Bild: Source Dolphin Project. Sogar Kinder Zeigen viel mehr Courage als für Politikern jemals zumutbar wäre

Protest-Event Info auf Facebook
Weitere Information auf Ric O'Barry's Dolphin Project Homepage

SeaWorld - Ende Januar 2019 stirbt in SeaWorld Orlando ein weiterer Orca an den Folgen der Gefangenschaft

"Die gesamte SeaWorld-Familie sei tief betroffen über den Verlust eines Orcas." Diese Worte sind Teil einer Aussage des Unterhaltungsgiganten SeaWorld vom 28. Januar 2019. Wenn SeaWorld ankündigt von etwas „zutiefst betrübt“ zu sein, liegt dies oft daran, dass wieder einer ihrer gefangenen Orcas gestorben ist. Das Opfer war diesmal Kayla. Sie starb im Themenpark  SeaWorld  Orlando. Wenn sie stattdessen in der freien Natur gelebt hätte, wäre sie am Anfang ihrer Blüte des Lebens gewesen: Sie war gerade mal 30 Jahre jung als sie in SeaWorld‘s Gefängnis starb. Orcas können in Freiheit weit  über hundert Jahre alt werden.

Kayla, Source Dolphin Project

Bild: Kayla, Source Dolphin Project

SeaWorld ist betrübt darüber, dass sie mit dem Verlust eines weiteren  Orcas immer weniger Einnahmen generieren könnten. Falls Seaworld Orcas ersetzen will, müsste sie die neuen auf dem Schwarzmarkt kaufen die in russischen Gewässer illegal gestohlen wurden.

Der Handel mit vom Aussterben bedrohten Orcas ist weltweit verboten, haptsächlich China hält sich nicht daran. Über 109 gestohlene Beluga Walkinder und Orcakinder werden in Russland gefangen gehalten um auf dem Schwarzmarkt an die Chinesen verkauft zu werden. Die chinesische Regierung schaute bis heute immer weg, denn es sind viel Geld und hohe Gewinne im Spiel für die blühende Wirtschaft.

Mittlerweile befasst sich die Russische Staatsanwaltschaft mit dem Fall, diese Belugas und Orcas wurden illegal von ihren Müttern gestohlen. In Russland ist der Handel mit Delfinen verboten, eine Ausnahme gibt es, wenn sie für Lernzwecke für die Wissenschaft genutzt werden. Dies kommt wohl hier garnicht in Frage weil die Absichten rein kommerzieller Natur sind. Wir hoffen dass sich das russische Gericht nicht bestechen lässt.

Im Norden Russlands herrscht tiefer und sehr kalter Winter, was für diese Gefangenen eine grosse Gefahr darstellt. Es ist ihnen nicht möglich vor dem gefrieren der Wasseroberfläche zu flüchten. In aktuellen Video- und Fotoaufnahmen ist zu sehen, das die Betreiber des Massengefängnisses noch vor Ort sind und ständig die Käfige vom Eis befreien. Sollte sich die gerichtliche Situation ändern, kann es sein, dass die Betreiber verschwindn und die gefangenen Meeressäuger sichselbst überlassen. Die wäre eine rieisge Katastrophe.

Einige Menschen in Russland haben damit angefangen für die Opfer zu demonstrieren, zurecht und hoffentlich mit grossem Erfolg

Bild: Einige Menschen in Russland haben damit angefangen für die Opfer zu demonstrieren, zurecht und hoffentlich mit grossem Erfolg

Auf der Webseite freerussianwhales.org ist das ganze Ausmass der Tragödie dokumentiert, sie informieren ständig über den aktuellen Gesundheitszustand der gefangenen Delfine und über den Verlauf im Gericht. Ich bitte Sie diese Geschichte weiter zu verbreiten, die Menschen müssen davon erfahren. Für die Pressen gibt es viele Bilder auf der Webseite zum downloaden die sie gratis verwenden darf.

Weiter zu SeaWorld; Kayla wurde 1988 in Gefangenschaft in SeaWorld San Antonio geboren. Als sie erst zweieinhalb Jahre alt war wurde sie von ihrer Mutter weggerissen und in das nun geschlossene SeaWorld Ohio geliefert, später wieder nach San Antonio zurückgeschickt, danach in 2006 wieder nach Orlando verlegt wo sie bis zu ihrem Tod leiden musste.

Kayla war das Ergebnis des höchstumstrittenen SeaWorld Zuchtprogramms. Ihre Mutter war Kenau, sie wurde vor der Küste Islands als Baby von ihrer Mutter weggerissen. Laut einer verlässlichen Quelle war sie zum Zeitpunkt der Entführung kaum zwei Jahre alt. Kenau starb in SeaWorld Orlando mit ungefähr 17 Jahren. Laut dem Autopsie Bericht trug Kenau bis zum Eintreffen ihres Tod einen lebenden 12 Monate alten männlichen Fötus in sich. Kaylas Vater, Orky 2, wurde im Alter von sechs Jahren in Kanada gefangengenommen. Auch auch er verstarb frühzeitig in der Gefangenschaftshölle SeaWorld.

In San Antonio wurde Kayla künstlich besamt und bekam 2005 ein Kalb das SeaWorld  Hylan nannte. Das Kalb durfte nicht lange unter dem Schutz ihrer eigenen Mutter leben. In Gefangenschaft blieb Kayla die Erfahrung vorenthalten wie sich um ihren Nachwuchs kümmern sollte, sie hatte nie die Möglichkeit dies von ihrer Mutter zu lernen. Hylan wurde von Hand aufgezogen und starb 2008 noch vor ihrem dritten Geburtstag.

Video Source Dolphin Project:Orca Morgan strandet sich selbst auf Betonrutsche im Loro Parque Spanien, Auslösser sind Stress und Depression

(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)

SeaWorld, LoroParque in Spanien und alle anderen die in der Gefangenenindustrie involviert sind, werben mit „Besucher würden viel über Delfine und Wale lernen“. Die ist reinste Täuschung um ihr Business aufrecht zu erhalten und um Tickets zu verkaufen. Es gibt wirklich nichts was für Besucher über Delfine in Gefangenschaft lehrreich sein kann, ausser dass diese Opfer unter grössten Qualen leiden und es die reinste Hölle ist unter Freiheitsentzug permanent eingesperrt zu sein.

Orcas, Risso‘s, Belugawale und Pilotwale gehören wie Tümmler und viele andere Delfine zur Familie Odontoceti (Zahnwale), zu den grössten Delfinarten und zu den intelligensteten und gefühlsvollsten Lebewesen auf diesem Planeten.

Haben Sie gewusst, die Schweizer CS Bank Credit Suisse ist Aktionär und Investor der Sklavenindustrie SeaWorld Inc. Trotz mehrmaligen Anschreibens hatte die CS weder rückgeantwortet, Stellung bezogen noch ihr Mandat als Investor niedergelegt.

Kayla ist mittlerweile der vierte Orca der innerhalb von etwas mehr als zwei Jahren bei SeaWorld stirbt. Die anderen sind Tilikum, Kyara und Kasatka. Tilikum wurde vor zwei Jahren vor der Küste Islands festgenommen. Als Tilikum vor etwas mehr als zwei Jahren in SeaWorld Orlando starb, erklärte SeaWorld wieder heuchlerisch: „Die SeaWorld-Familie ist zutiefst traurig, als sie verkündet hat, dass eine ihrer bekanntesten Orcas, Tilikum, verstorben ist.“ Die Firma fuhr fort: „Tilikum hatte und wird auch weiterhin einen besonderen Platz in den Herzen der SeaWorld Familie und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt bleiben die er inspiriert hat. “  
Dies stimmt auf eine Weise, er bleibt in unseren Herzen als Erinnerung, weil wir Jahrelang, ohne etwas auswirken zu können zuschauen mussten, wie sehr Tilikum unter dem Joch von SeaWorld in Gefangenschaft mit gebrochenem Herzen litt und ausgebeutet wurde.

Bild: Source Dolphin Project - Tilikum

Kyara starb im Juli 2017 bei SeaWorld San Antonio. Sie war drei Monate alt. Auf Twitter kündigte SeaWorld natürlich wieder an: "Wir sind sehr traurig, dass wir Kyara, unser neuestes Killerwal-Kalb verloren haben."

Kasatka, ein anderer Orca, der vor Küste vor Island‘s entführt wurde, musste im August 2017 im SeaWorld Park  San Diego eingeschläfert werden. In einer Pressemitteilung sagte SeaWorld natürlich wieder: "Wir sind traurig, dass wir an Kasatka verloren haben." Sie fügten hinzu: "Wir alle bei SeaWorld sind über diesen Verlust tief betroffen, aber dankbar für die Freude die sie uns und über 125 Millionen Parkgästen gebracht hat." SeaWorld meinte wohl, ihnen Millionen Dollar gebracht hatte.

Eines der beliebtesten Wörter von SeaWorld scheint „traurig“ zu sein. Als beispielsweise Sumar 2010 im Alter von 12 Jahren starb, war dies die Ankündigung von SeaWorld an die Medien und Öffentlichkeit: „Das gesamte SeaWorld-Team ist zutiefst betrübt über den Verlust.“ Orca  Taima starb während der Geburt an Komplikationen im selben Jahr, und SeaWorld sagte schon wieder: „Wir sind sehr traurig über diesen Verlust.“ Als Unna im Jahr 2015 starb, schrieb SeaWorld auf ihrer Website: „Wir sind sehr traurig, dass wir heute den Tod von Unna mitteilen müssen.“ Zumindest variieren sie jetzt, in welchem Maße sie traurig sind. SeaWorld weitete ihre Aussage über die Trauer über den Verlust ihrer Orcas immer mehr aus, als Taku, ein 14-jähriger männlicher Orca, im Oktober 2007 starb, sagte ein Sprecher von SeaWorld: „Obwohl der Tod ein Teil des Lebenszyklus ist, sind wir traurig über den unerwarteten Verlust dieses „Problem-Animal“.  Mit der Erwähnung, dass der Tod Teil des Lebenszyklus sei, versuchte SeaWorld offensichtlich mitzuteilen, dass es völlig normal und akzeptabel ist, dass Orcas in ihrer frühen Lebensphase sterben würden, und bevor sie überhaupt das 15 Lebensjahr erreicht hatten. SeaWorld schien offenbar an diesem Satz gefallen zu haben und verwendete ihn noch weitere male an. Als dann ein weiterer Orca namens Halyn starb, konnte das Unternehmen schnell auf seine Routinereaktion zurückgreifen: "Obwohl wir erkennen, dass der Tod Teil des Lebenszyklus ist, sind wir über den unerwarteten Verlust dieses Tieres traurig."

Die Liste geht weiter und weiter. Der Website Seaworldofhurt.com zufolge war Kayla der 42. Orca, der bei SeaWorld starb, und seit der Unterhaltungsgigant 1965 seinen ersten wild gefangenen Orca öffentlich zur Schau stellte. In dieser Zahl sind  keine Totgeburten oder Fehlgeburten enthalten; schließt auch den Tod von Kenaus 12 Monate altem Fötus nicht ein.

Achten Sie einmal auf die gebogene bis stark gekrümmte Rückenflosse gefangener Orcas, was Stress, Unwohlsein, Langeweile oder Depression bedeuten kann.

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Das Übel und Ursprung der grausamen Gefangenschaftsindustrie muss gestoppt werden, dies ist Taiji Japan
Seien Sie eine Stimme für die Stimmlosen, senden Sie mit dem Boykott der Olympischen Spiele Tokyo 2020 der japanischen Regierung eine klare Botschaft  – "Diese masslose Grausamkeit an Delfinen in Taiji Japan muss gestoppt werden". Auf Twitter unter den Hashtags #BoycottTokyo2020 und #Tokyo2020 #Olympic zu finden.

Bilder:
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project

Facebook: Sea Shepherd Cove Guardians
Webseite: Sea Shepherd

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