Bild: Killer attakiert Risso's Delfin mit Schiffsschraube
Taiji Japan, 13. Februar 2019
Kurz nach 6:00 Uhr morgens, die Sonne zeigte sich halbwegs am Horizont in leuchtend Gelb und Rot, verliess die japanische Delfin Treibjagdflotte den Hafen von Taiji um Delfinfamilien zu eliminieren oder ihre Delfinkinder für Profit zu stehlen.
Keine halbestunde dauerte die Suche nach Opfern, entdeckten die Monster eine kleine Risso’s Delfinfamilie. Giftiger schwarzer Rauch der Jagdschiffe deute darauf hin, dass heute in der Bucht ein weiteres Verbrechen an Delfinen stattfinden könnte; und so nahm ein weiterer grausamer Tag in Taiji seinen Verlauf.
Bild: Die fünf total veränstigten Risso's Delfine schwimmen dicht nebeneinander, sich berührend in ihrem letzten Moment vor ihrem Tod als Familie
Wenig Gegenwehr der Risso’s Delfine war zu erkennen, die Killer forcierten diese sanften Wesen unglaublich hart und schnell in die Bucht. Nach einer Treibjagd Zeit von gerademal 25 Minuten, diese grausamen Treibjagden können manchmal über fünf Stunden dauern, war das Schicksal dieser Delfinfamilie hinter Netzen mit mörderischer Absicht besiegelt.
Die Beobachter am Boden in Taiji berichteten nicht ob dies die ganze Delfinfamilie ist oder eine einzelne Gruppe der die Flucht nicht gelang.
Bild: Junger verängstigter Risso's Delfin drückt sich an sein Familienmitglied
Möglicherweise könnten diese Risso’s Delfine eine Gruppe Teenager sein die sich ähnlich verhalten wie junge Menschen, unweit von ihrer Familien entfernt versammeln Teenager-Delfine sich zu kleinen Gruppen um sich auszutoben und Spass zu haben. Dieses Verhalten ist sozialen Lernens anzurechnen.
Kaum waren die Delfine hinter dem Netz in der Bucht eingesperrt, begannen die Monster kurz darauf mit ihren Bootsmotoren die Säugetiere an den Tötungsstrand zu terrorisieren wo Mörder mit Gaffs und spitzen Eisenstaben in der Hand blutlüstern auf ihre Opfer warten.
Bild: Dieser sanfte Delfine wurde heute in Taiji misshandelt und brutal abgeschlachtet
Im Wasser schutzlos mit Bootmotoren angegriffen zu werden ist unvorstellbar und grausamster Terror, wie müssen diese sanften Wesen wohl während dieser unglaublich brutalen Gewaltanwendung gelitten haben; nicht nur physisch, sondern auch Psychisch und seelisch?!
Viel verbreitet ist die Meinung, dass Delfine Unterwasser abtauchen und so den Killern entfliehen könnten, doch dies ist für Delfine nicht so einfach wie man denk und in den meisten Fällen auch nicht möglich. Delfine sind Luftatmer, sobald sie arg gestresst werden verbrauchen sie durch den Mehraufwand von Bewegung und Kraft mehr Sauerstoff, gleichzeitig bildet sich im Blut mehr Kohlendioxid und sie geraten in Atemnot.
Bild: Ein Taucher packt den wehrlosen Delfin grob an seinen Flossen und schob ihn so in den Tod
Die Jagdschiffe bilden mit ihren Schiffsmotoren eine laute Schallwand, und an den Seiten der Schiffe ragen Eisenrohre ins Wasser auf die die Jäger mit Hämmer schlagen. Für die schallempfindlichen Meeressäuger ist die Lautstärke dieser Schallmauer vergleichbar mit einem Menschen der sich 20 Meter neben einem grossen Jumbojet während des Starts stehen würde.
Logischerweise flüchten die sensitiven Meeressäuger vor der Schmerz erzeugenden Schallwand und Verfolgern. Während des weiteren Terrors in der Bucht, geraten diese Meeressäuger immer mehr in Atemnotstand, also bleibt ihnen keine andere Möglichkeit während der Tortur zu versuchen möglichst lange an der Oberfläche zu bleiben um überhaupt genügend Sauerstoff einatmen zu können, was die Monstern gnadenlos ausnutzen. Die malträtierten Säugetiere leiden während des Terrors und Todeskampfes in der Bucht an Folter und Stress, und gleichzeitig an Atemnot.
Bild: Ermordete oder vielleicht noch halb lebende Risso's Delfine werden an Stricken zum Jagdboot hinausgeschleppt
Ein Risso verwickelte sich in Panik unterwasser im Netz, ein Taucher riss ihn heraus , hielt ihn am Körper und Flossen wie Wrestling gewaltsam fest und zog das total verängstigte Säugetier unter die Planen in den Tod. Dieser Risso's Delfin hätte den Taucher mit einem Flossenschlag töten können. Doch er tat es nicht, Risso's sind zu freundlich gegenüber anderen Wesen, sie kennen keine Gewalt, darum liess er sich zwar total verängstigt aber praktisch wiederstandslos vom Taucher in den Tod ziehen.
Bild: Letzte Sich auf die ermordeten Risso's Delfine bevor die Killer sie mit Planen abdecken um die Schande Taiji's vor der Welt zu verbergen
Kein Trainer war in die Bucht gekommen, nur Taucher und Mörder misshandelten diesesmal die Delfine. Wobei dies kein Unterschied macht, alle arbeiten gemeinsam Hand in Hand am Ermorden von Delfinen, am Entführen von Delfinkindern oder beim Entsorgen von lebenden Delfinbabys auf See. Trainer sind genauso brutale Monster wie alle anderen die in der Delfinmafia von Taiji involviert sind und mitwirken.
Alle fünf Risso's Delfine wurden unter den Planen ermordet. Ihr Sterben war grausam und dauerte lange was die vielen lauten Schwanzflossenschläge und sprizendes Wasserschäumen erahnen liessen.
Bild: Mit Planen versuchen die Killer ihre Schande zu verbergen, doch dies gelingt ihnen nicht so oft
Boote der Killer kamen später mit den gefesselten Delfinleichen unter den Planen heraus, zogen sie zu einem Jagdschiff dass vor der Bucht wartete. Das Jagschiff schleppte die Delfinleichen zu Metzgerhaus im Hafen von Taiji wo sie für Sushi oder Planzendünger zerstückelt werden.
Delfine die solche Massaker in Taiji überlebt hatten, sind zwar klinisch am Leben, wurden aber seelisch ermordet. Delfinkinder die von ihren Müttern weggerissen, vielfach solche die neben ihren sterbenden Müttern misshandelt wurden, sind weiter Opfer der Delfinindustrie durch gierige Wirtschaftsökonomen, Industrielle und ihre Anwälten die sie für ihr Unterhaltungsbusiness missbrauchen und masslos in Delfinarien oder Schwimmen mit Delfinen für Profit ausbeuten.
Bild: Ein grosses Delfinjagdschiff zieht die fünf ermordeten Risso's Delfine zum Metzgerhaus
Entführte Delfine in Gefangenschaft sind schwer traumatisierte halbtote Zombies, eingesperrt in kleinen Chlortanks, werden gezwungen für diese unmenschlich barbarische Industrie mit simplen oder gefährlichen Tricks hohe Profite zu generieren. Dazu kommt, dass das Publikum mit den feinsten Lügen geködert wird, „Delfine hätten es besser in Gefangenschaft“, „Gefangenschaft sei lehrreich und vermittle viel Wissen über Delfine in der Natur“ oder „Küsse die Delfine“ am Muttertag, was für Delfine durch menschliche Keime sogar tödlich sein kann. In SeaWorld ist vor ein paar Tagen ein weiterer junger Orca verstorben und Meldungen von Todesfällen in anderen Delfinarien häufen sich laufend.
Die Todesrate in Delfinarien war und bleibt extrem hoch, früher starben nicht weniger Delfine als heute, doch heutzutage trägt praktisch jeder ein Mobilephon in der Hosentasche und Medienberichte verbreiten sich viel schneller und Flächendeckender als früher.
Politiker weltweit interessieren sich zuwenig für das Wohlergehen von Meeressäugetieren, würden sie, gäbe es weder Walfang, weder Delfinmassenschlachtungen noch Delfinarien.
Bild: Das Bild soll für das Säugetier Donald Trump symbolisieren dass es nicht ok ist sämmtliche gelistete Tierschutzorganisationen von der Regierungswebseite entfernen zu lassen.
Beispielsweise schwimmen in SeaWorld immer noch frustriert Orcas endlose Kreise in winzigen Tanks und brechen sich durch nagen an Betonkanten und Metallstangen die Zähne ab. Andere Delfine werden immer noch künstlich besamt, manchmal zwangsweise während sie unter Drogen gesetzt werden. Ein Eisbär starb vor kurzem an Kummer nachdem ihr 20 Jahre alter Gefährte weggerissen worden war; und drei Säugetiere, darunter ein drei Monate alter Orca, starben innerhalb von nur drei Monaten. Angesichts der sinkenden Besucherzahlen beendete SeaWorld schließlich ihr umstrittenes Orca-Zuchtprogramm, das inzwischen in Kalifornien verboten ist. Diese gerichtliche Anordnung wirkt jedoch nicht positiv auf die inhaftierten Säugetiere aus, das sind 22 Orcas, mehr als 100 Delfine und viele andere Tiere die in den Tanks des Unternehmens gegenwärtig leiden.
Unter Aufsicht in Gefangenschaft starben in SeaWorld (PETA Bericht) weit über 40 Orcas und mehr als 300 andere Delfine und Kleinwale verschiedener Arten, mehr als 450 Robben, Seelöwen und Walrosse – Unzählige kleinere Tierarten kommen dazu. Nur alleine schon die Orcas hätten in der Wildnis pro Orca im Durchschnitt 80 Jahre länger gelebt als in SeaWorld.
SeaWorld bietet kranken wilden Meeressäugern eine Krankenpflegestation an, damit prahlt SeaWorld heftig. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit. Kranke Meeressäuger kommen SeaWorld sehr gelegen, mit ihnen ersetzt SeaWorld ihre verstorbenen Tiere. Kranken Wildtieren zu helfen ist nicht im Sinne sie nach Genesung zu behalten und für den eigenen Profit zu missbrauchen. Doch SeaWorld tut dies mit Absicht unter fadenscheinigsten Ausreden, wie zbs., "dass diese Tieren nicht mehr ausgewildert werden können"; im Wiederspruch zu SeaWorlds Aussagen werden die genesenen Meeressäuger in den Tanks gezwungen Höchstleistung an den Tag zu legen.
In der Summe besteht Delfinarienindustry aus Lug , Trug, Täuschung und Leid, ein grausames und ausbeuterisches Ökonomen basiertes Geschäftsmodell das Reiche und gierige Investoren auf Kosten von wehrlosen Leben noch reicher machen soll.
Bilder:
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Sea Shepherd Cove Guardians
Webseite: Sea Shepherd
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