Bild: Delfine versuchen durchs Netz vor den japanischen Killern zu fliehen
Diese Woche war eine äusserst brutale Woche in Taiji Japan. Noch grausamer ginge es nicht, dachten wir zumindest, doch mit jedem Tag steigerte sich die Brutalität weit über unsere Vorstellungskraft hinaus.
Die Gewaltbereitschaft der Mitglieder der japanischen Delfinmafia ist unfassbar hoch, sie produzieren Grausamkeiten, für gesunden Menschenverstand unvorstellbar, in unglaublich grenzenloser Dimension. Dies geschieht immer noch weil Politiker und die meisten Menschen auf der Welt wegschauen, schweigen, Feiglinge sind oder Tickets für Delfinarienshows kaufen.
Bild: Die Breitschnabeldelfine sind von Angst und Panik gezeichnet, ihre Münder vom Netz verletzt
Die brutale Tortur, was diese sanften Meeressäuger heute mitmachen mussten, ist für normale Menschen einfach unvorstellbar, ihr Tod so sinnlos, und wir dürfen dieses grausame Verbrechen nicht einfach so stehen lassen.
Die meisten Morgen in Taiji in dieser Woche fingen auf ähnliche Weise an, in weniger als nur 30 Minuten nach Verlassen des Hafens steuerte die japanische Killerflotte zielstrebig auf eine Delfinfamilie zu. Normalerweise fährt die Jagdflotte wahllos ins Meer hinaus und sucht nach Delfinen, doch diese Woche verhielt sich die Jagdflotte ganz anders. Die Killerflotte bekommt definitiv Hinweise von Fischern, Spähern oder von sonstigen Pro-Delfinquälern aus der Bevölkerung. Dies ist ein neuartiges Phänomen und anscheinend hat die japanische Delfinmafia ihren Personalbestand und die Gehaltsliste „grossartig“ erweitern können.
Bild: Breitschnabeldelfin Familie versucht vor den Killern durchs Netz zu flüchten
Die heutigen Opfer der Delfinmafia war diesmal eine Familie Breitschnabeldelfine, engl. „Melon headed whales“ (Peponocephala electra). Die ursprüngliche Familie war grösser, viele Personen, richtig gelesen, Delfine werden wissenschaftlich als Personen bezeichnet, konnten zu Anfang der Treibjagd und während der Verfolgungsjagd vor den Monstern die Flucht ergreifen.
28 Breitschnabeldelfine wurden nach einer stündigen Hetzjagd in die Bucht terrorisiert, anschliessend gefoltert, misshandelt und brutal ermordet. Das Videomaterial beweist, dass heute ähnlich wie gestern bei den Risso’s Delfinen, hauptsächlich säugende Mütter mit vielen kleinen Babys in den Tod getrieben wurden.
Bild: Die Killer zogen mit Boote Breitschnabeldelfine an der Schwanzflosse gefesselt unter die Planen in den sicheren Tod
Wie alle anderen in die Bucht gedrängten Meeressäuger, waren diese Delfine ganz besonders ausser sich vor Angst, dicht zusammengedrängt schwammen sie panisch im Kreis um die eigene Achse. Viele junge und noch sehr kleine Babys drückten sich an die Seite ihrer Mütter. Manchmal schwammen die kleinsten unter ihnen halbwegs auf den Rücken ihrer Mütter vor angstWie viele andere der Gattung Zetazeen, sind Breitschnabeldelfine sehr soziale Tiere, reisen normalerweise in großen Gruppen von mehreren Hundert Individuen. Breitschnabeldelfine haben zu ihrer Familie eine sehr starke soziale Bindung.
Bild: Die Delfinfamilie verheddert sich auf der Flucht vor den Mördern im Netz
Diese Breitschnabel Delfinfamilie versuchte mit aller Kraft sich durch die Netze hindurch zu kämpfen um zu ihrer Familie auf See zurückzukehren und um den Barbaren zu entkommen. Killer rissen verhedderte Delfine, meistens Babydelfine, gewaltsam aus dem Netz. Ihre Familienbindung ist so enorm stark, jeder einzelne schwamm zu den anderen an gleicher Stelle zum wiederholten Male und versuchten hart gegen das Netz zu kämpfen wie es im nur möglich war. Die Killer mussten daraufhin das innerste Netz vor dem Strand vorübergehend entfernen.
Livestream video: Taiji Japan 15. Feb. 2019 "Breitschnabel Delfinfamilie mit unglaublicher Brutalität misshandelt "
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Jeder einzelne Delfin, der nur überleben wollte, hatte eine blutig verwundete Nase oder blutüberströmte Wunden am Körper. Sie alle kämpften mit ihrem Leben um ihr eigenes Leben und das der anderen, sie kämpften um ihren unzertrennlich starken Familienbund.
Die Delfine kämpften so stark um ihr Leben, dies verletze das Ego der japanischen Monster. Wenn Delfine den Killern nicht in den Tod gehorchen, werden sie zu brutalsten Psychopathen; wobei Psychopathen sind sie ja so oder so; denn welch normaler Mensch würde Delfine so gewalttätig misshandeln und niedermetzeln?
Bild: Ein herzloser Killer zieht das Netz herauf indem ein kleines Delfinbaby sich verwickelt hat - Es wurde danach getötet
Wutentbrannt mit rot angelaufener Visage und voller Zorn benutzten die Monster aggressive ihre aufheulenden Bootsmotoren als Waffe gegen die wehrlose Delfinfamilie um sie mit roher Gewalt an den Strand zu den Schlächtern zu terrorisieren. In ihrem Wahnsinn überfuhren die hasserfüllten Killer rücksichtslos jeden einzelnen der Delfinfamilie.
Unweit des Strandes entfernt heulten die Bootsmotoren der Killer richtiggehend auf, der Terror war unglaublich aggressiv und grausam. Bootsschrauben bohrten sich in die Leiber der hilflosen Kreaturen, sie hatten keine Chance auf irgendeine Seite auszuweichen.
Bild: Die Delfinfamilie schlägt sich in Panik ans Boot und ins Netz
Delfine schlugen mit ihren Flossen aufs Wasser, laute Spritzern und schäumendes Wasser von sterbenden Delfinen schallte eine lange Ewigkeit unter den Planen heraus. Diese Delfine wurden regelrecht zu Tode gestochen, an der Schwanzflosse gefesselt und mit verwundeter Wirbelsäule wälzten sich die leidend Opfer in ihrem eigenem und im Blut ihrer Familienmitglieder.
Neben ihren Mütter, Väter, Brüdern, Schwestern, Kinder und Babys starben diese Delfine langsam den grausamsten Tod den man sich nur vorstellen kann, verbluteten oder ertranken währen des Abtransports ins Metzgerhaus.
Drei Boote fuhren mit Delfinleichen in kurzen Abständen unter den Planen heraus. Ihre massakrierten Opfer deckten die Killer mit Planen ab, mit dem Versuch, ihre Verbrechen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Bild: Beim Abtransport blieben Delfinleichen im Netz hängen
Ric O’Barry’s Dolphin Project Monitore hatten ihr geladenen Kameras und Camcorder vor Ort aufnahmebereit, ihnen gelang es wieder einmal gröbste Misshandlung und schlimmste Verbrechen an Säugetieren in der Bucht zu dokumentieren – Danke.
Wir hoffen und wünschen uns, dass die erfolgreich geflüchteten Delfine sich nicht mehr in der Nähe von Taiji aufhalten, sie würden sonst zu weiteren Opfern der Delfinmafia in Taiji.
Bild: Killer versuchen die ermordeten Delfine aus dem Netz zu ziehen
Die Familienverbundenheit von Delfinen kann so enorm stark sein, dass sie an derselben Stelle verweilen wo sie ihre Familienmitglieder zuletzt verloren hatten und sie begeben sich bewusst in Gefahr um nach ihnen zu suchen. Ihr wundervolles Sozialverhalten kann auch ihr Todesurteil in Taiji bedeuten, wie Strandungen beweisen wenn alle miteinander in den Tod gehen. Genau diese starke Familienverbundenheit wurde einer Weissseiten Delfinfamilie knapp vor einem Jahr fünf Tage lang in Taiji zum Verhängnis.
Bild: Killer Transportieren ermordete Delfine ab, versuchen die Leichen mit Planen vor der Öffentlichkeit zu verstecken um ihre Schande zu verbergen
Delfinschlachtungen sowieso nicht und illegaler Walfang sind keine japanische Tradition wie die japanische Regierung mit ihren Lügengeschichten versucht dies der Öffentlichkeit glaubhaft zu machen. Wale wurden während des zweiten Weltkriegs in Japan getötet weil sich in Japan zu diesem Zeitpunkt durch Sanktionen im Hungernotstand befand. Im Süden Japans gab es eine kleine indigene Bevölkerungsgruppe die vielleicht einen aber nie mehr als zwei Wale pro Jahr töteten, wenn überhaupt, denn Wale gelten im Shinto Glauben als Heilig. Sie töteten keine Wale im Sinne irgendeiner Traditionsgeschichte wie dies die Regierung der Welt weissmachen will, sondern gehörte zur ausserordentlichen Nahrungsbeschaffung einer kleinen japanischen Indigenen Bevölkerungsgruppe wenn Notstand herrschte weil schlechtes Jahreswetter die Ausbeute des Ackerbaus minderte oder zunichte machte. Diese sehr kleine Bevölkerungsgruppe existiert heute nicht mehr explizit als Indigene Bevölkerung, sie sind aufs ganze Land zerstreut und leben jetzt in der modernen Zeit. Walfang ist für diese Menschen kein Thema mehr und sie brauchen es auch nicht zu tun.
Der Mafia Chef, Bürgermeister von Taiji, behauptet ohne Delfintötung hätten sie keine Nahrung – Wer‘s glaubt wird Seelig. Sie verschwenden tausende Tonnen Fisch im Jahr um ihre hunderte gefangenen Delfine zu füttern. Ich kenne Vegetarier/innen in Taiji, sie können sich die besten und feinsten Vegetarischen Gerichte leisten, obwohl sie mit der Delfinindustrie überhaupt nichts zu tun haben, und diese sogar verabscheuen.
Würde Taiji das Delfinschlachten und den Walfang aufgeben, stattdessen sich dem Tourismus und Whale watching widmen, würden sie nicht weniger Einnahmen generieren als heute. Im Gegenteil, sie würden sogar viele neue Arbeitsplätze schaffen. Das Problem ist die eingenistete Mafia, ein paar wenige Personen dominieren die Stadt Taiji und bereichern sich mit entführten Delfinkindern bis ins Bodenlose. Die Delfinmafia kassiert Subventionsgelder von der Regierung um Delfine auszurotten, explizit von der korrupten Fischereibehörde in Tokyo.
Die japanische Regierung und die Delfinmafia von Taiji nennen ihre Grausamkeiten an Delfinen Tradition; wir nenne es den Tatsachen entsprechend, Verbrechen und Massenmord.
Bilder:
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
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